Hallo liebe Community,
Ich schreibe, weil ich momentan in einer Lebenssituation bin, die ich in dieser Form noch nie hatte. Ich stehe kurz vor Beendigung meiner Masterarbeit und bin körperlich als auch seelisch total am Ende. Alles fing vor rund einem halben Jahr an mit Zukunftsängsten. Konnte nicht mehr schlafen, nicht mehr essen und war mich täglich mehrnals am übergeben. Ich habe mich daraufhin zwei Monate krank schreiben lassen und bin seit dem in psychologischer Behandlung. Seit September bin ich nun wieder an der Masterarbeit dran und es wird von Tag zu Tag schlimmer. Bekomme die selben Symptome wie im Sommer diesen Jahres und bin den kompletten Tag am heulen. Ich bin einfach nur maßlos überfordert, denke ich bin nichts wert und fühle mich so als würde ich mein komplettes Leben gegen die Wans fahren. Es geht einfach gar nichts mehr. Kein Essen, kein Schlaf, ich bin so verzweifelt, dass ich seit ein paar Tagen täglich zusammenbreche und nichts mehr wirklich für die Masterarbeit tun kann. Erkenne mich selbst kaum wieder... das alles geht inzwischen schon so weit, dass ich Selbstmordgedanken habe und alles nur noch hinschmeißen möchte. Ich kann einfach nicht mehr.
Ich musste mir das alles jetzt einfach mal von der Seele schreiben. Bekomme meine Panikattacken einfach nicht in den Griff
Ich schreibe, weil ich momentan in einer Lebenssituation bin, die ich in dieser Form noch nie hatte. Ich stehe kurz vor Beendigung meiner Masterarbeit und bin körperlich als auch seelisch total am Ende. Alles fing vor rund einem halben Jahr an mit Zukunftsängsten. Konnte nicht mehr schlafen, nicht mehr essen und war mich täglich mehrnals am übergeben. Ich habe mich daraufhin zwei Monate krank schreiben lassen und bin seit dem in psychologischer Behandlung. Seit September bin ich nun wieder an der Masterarbeit dran und es wird von Tag zu Tag schlimmer. Bekomme die selben Symptome wie im Sommer diesen Jahres und bin den kompletten Tag am heulen. Ich bin einfach nur maßlos überfordert, denke ich bin nichts wert und fühle mich so als würde ich mein komplettes Leben gegen die Wans fahren. Es geht einfach gar nichts mehr. Kein Essen, kein Schlaf, ich bin so verzweifelt, dass ich seit ein paar Tagen täglich zusammenbreche und nichts mehr wirklich für die Masterarbeit tun kann. Erkenne mich selbst kaum wieder... das alles geht inzwischen schon so weit, dass ich Selbstmordgedanken habe und alles nur noch hinschmeißen möchte. Ich kann einfach nicht mehr.
Ich musste mir das alles jetzt einfach mal von der Seele schreiben. Bekomme meine Panikattacken einfach nicht in den Griff