Ich bin mittlerweile im Master an einer Uni und alles geht schief.
Begonnen hat es schon damit, dass ich andere Erwartungen hatte, als letztendlich realisiert wurden.
Ich habe mittlerweile das Gefühl, der Prüfungsausschuss und das Prüfungsamt (speziell die Mitarbeiter) haben etwas gegen mich.
Los ging es damit, dass ich vor 3 Jahren mein Zeugnis nicht rechtzeitig hatte, aber für meine Arbeit brauchte. Von Seiten der Uni wurden Verfahrensfehler gemacht und wir erhielten unser Zeugnis erst Monate später.
Ich habe natürlich nachgefragt und das kam beim Prüfungsamt gar nicht gut. Ich wurde richtig fies von der Seite beleidigt (vom Sachbearbeiter).
Dann wollte ich mir Module, die ich im Studienaustauch gesammelt hatte anerkennen lassen und bekam vom Studiengangsleiter eine Zusage. Als ich dann die Anerkennung durchziehen wollte, war der Prof nicht mehr Studiengangsleiter und der neue weigerte sich, mir die Module anzuerkennen.
Also keine Chance. Man hätte das mit einem Anwalt durchfechten können, aber wer hat als Student schon das Geld?
Ich hab mich dann beschwert und das kam gar nicht gut (hat aber auch nichts gebracht). Seitdem habe ich das Gefühl Spießruten zu laufen.
Darüber hinaus merke ich, dass mir der Stoff viel zu schwer ist. Ich komme gar nicht mehr hinterher und sitze am Wochenende über Stunden über den Büchern, kann mich aber nicht konzentrieren.
Familiär habe ich durch Todesfälle und Krankheit einiges zu verkraften und komme gar nicht mehr zu mir. Ich habe teilweise recht dunkle Gedanken, die ich so von früher nicht von mir kenne.
Ich war vor dem Studium ein lebenslustiger und starker Mensch. Mittlerweile und seit dem Master ist alles nur noch dunkel und mein Leben überschlägt sich.
Ich würde morgens schon am liebsten liegen bleiben.
Ich überlege nun daher, ob ich mich exmatrikulieren lasse und aufgebe und erst einmal arbeiten gehe und irgendwann später den Master fertig mache.
Ich bin mit den Nerven runter und meine familiären Probleme tragen nicht dazu bei, dass es besser wird.
Das Studium ist wahnsinnig belastend und ich sehe ehrlich nicht, dass ich es überhaupt in naher Zeit beende, so schwer wie es ist.
Es ist einfach kaum zu schaffen. 8 Prüfungsleistungen und jeder Prof und Dozent packt uns mit Hausaufgaben und Zusatzleistungen zu (Poster, Referat, Ausarbeitung), damit man überhaupt die Prüfung mitschreiben darf.
Ich habe irgendwie keine Kraft mehr.
Kann man den Master unterbrechen und dann später weiter machen? Hat man seine Prüfungsleistungen gut? Was würdet ihr mir raten?
Begonnen hat es schon damit, dass ich andere Erwartungen hatte, als letztendlich realisiert wurden.
Ich habe mittlerweile das Gefühl, der Prüfungsausschuss und das Prüfungsamt (speziell die Mitarbeiter) haben etwas gegen mich.
Los ging es damit, dass ich vor 3 Jahren mein Zeugnis nicht rechtzeitig hatte, aber für meine Arbeit brauchte. Von Seiten der Uni wurden Verfahrensfehler gemacht und wir erhielten unser Zeugnis erst Monate später.
Ich habe natürlich nachgefragt und das kam beim Prüfungsamt gar nicht gut. Ich wurde richtig fies von der Seite beleidigt (vom Sachbearbeiter).
Dann wollte ich mir Module, die ich im Studienaustauch gesammelt hatte anerkennen lassen und bekam vom Studiengangsleiter eine Zusage. Als ich dann die Anerkennung durchziehen wollte, war der Prof nicht mehr Studiengangsleiter und der neue weigerte sich, mir die Module anzuerkennen.
Also keine Chance. Man hätte das mit einem Anwalt durchfechten können, aber wer hat als Student schon das Geld?
Ich hab mich dann beschwert und das kam gar nicht gut (hat aber auch nichts gebracht). Seitdem habe ich das Gefühl Spießruten zu laufen.
Darüber hinaus merke ich, dass mir der Stoff viel zu schwer ist. Ich komme gar nicht mehr hinterher und sitze am Wochenende über Stunden über den Büchern, kann mich aber nicht konzentrieren.
Familiär habe ich durch Todesfälle und Krankheit einiges zu verkraften und komme gar nicht mehr zu mir. Ich habe teilweise recht dunkle Gedanken, die ich so von früher nicht von mir kenne.
Ich war vor dem Studium ein lebenslustiger und starker Mensch. Mittlerweile und seit dem Master ist alles nur noch dunkel und mein Leben überschlägt sich.
Ich würde morgens schon am liebsten liegen bleiben.
Ich überlege nun daher, ob ich mich exmatrikulieren lasse und aufgebe und erst einmal arbeiten gehe und irgendwann später den Master fertig mache.
Ich bin mit den Nerven runter und meine familiären Probleme tragen nicht dazu bei, dass es besser wird.
Das Studium ist wahnsinnig belastend und ich sehe ehrlich nicht, dass ich es überhaupt in naher Zeit beende, so schwer wie es ist.
Es ist einfach kaum zu schaffen. 8 Prüfungsleistungen und jeder Prof und Dozent packt uns mit Hausaufgaben und Zusatzleistungen zu (Poster, Referat, Ausarbeitung), damit man überhaupt die Prüfung mitschreiben darf.
Ich habe irgendwie keine Kraft mehr.
Kann man den Master unterbrechen und dann später weiter machen? Hat man seine Prüfungsleistungen gut? Was würdet ihr mir raten?