Oscar86
Neues Mitglied
Ich muss mich leider anonym an dieses Forum wenden. Momentan kann ich davon niemanden erzählen. Zu gefährlich? Ich weiß es nicht. Auf jeden Fall moralisch gesehen besser ich gehe damit nicht hausieren.
Zum Sachverhalt: Meine Frau und ich haben einen 7 Monat alten Sohn. Ihre Eltern sind nachweislich das, was man sich nicht mal dem schlimmstem Kind wünschen würde (wenn es überhaupt schlimme Kinder gibt). Ihre Kindheit war von Gewalt psychischer und physischer Art geprägt. Ihr Vater war um die Jahrtausendwende fast ein Jahrzehnt wegen bewaffnetem Raubüberfall im Bau. Vor wenigen Monaten ist er (mal wieder) einer haarsträubenden inakzeptablen Kleinigkeit ausgerastet und hat den Kontakt zu uns auf Eis gelegt. Vor zwei Tagen kam meine Frau auf mich zu und hat mir eine ganz dunkles Geheimnis offenbart. Auslöser für ihre Offenbarung war die Wut auf ihren Vater, weil er sie und umd seinen Enkel sie mit seiner Ignoranz bei dem Leichenschmaus ihres Onkels knallhart ignoriert hat. Das ist passiert: er hat sie in ihrer Kindheit (ca. 12-14 Jahre alt) sexuell missbraucht. "Daddy Playtime" wie man so sagt. Bei mir ist jetzt jeglicher Kontaktwillen für immer erloschen. Aber: heure hat er uns ein "Friedensangebot" gemacht. Nächsten Sonntag soll ein Treffen in unserer Wohnung stattfinden. Meine Frau möchte unbedingt annehmen, weil sie nicht möchte, dass ihre Mutte respektive seine Frau unter der Konaktlosigkeit leidet. Ich frage mich jetzt: muss ich das akzeptieren? Muss ich einen nachweislichen Gewalttäter und Kinderschänder in meine und meines kleinen Sohnes Nähe lassen? Und dann auch noch in meine Wohnung?
Moral hatte immer ein sehr hohen Stellenwert in meinem Leben und dafür werde ich auch von meinem Umfeld geschätzt. Aber das ist ein Punkt, der lässt mich doch ratlos zurück. Meine Frau wünscht sich sehnlichst ein bisschen Frieden mit ihren Eltern. Und ich weiß nicht wie ich diesem Menschen gegenübertreten soll. Und ich weiß nicht ob ich mich aus Versehen an unserem Messerblock bediene sobald er irgend einen geringen Anlass dazu geben sollte. So hart es auch klingt.
Zum Sachverhalt: Meine Frau und ich haben einen 7 Monat alten Sohn. Ihre Eltern sind nachweislich das, was man sich nicht mal dem schlimmstem Kind wünschen würde (wenn es überhaupt schlimme Kinder gibt). Ihre Kindheit war von Gewalt psychischer und physischer Art geprägt. Ihr Vater war um die Jahrtausendwende fast ein Jahrzehnt wegen bewaffnetem Raubüberfall im Bau. Vor wenigen Monaten ist er (mal wieder) einer haarsträubenden inakzeptablen Kleinigkeit ausgerastet und hat den Kontakt zu uns auf Eis gelegt. Vor zwei Tagen kam meine Frau auf mich zu und hat mir eine ganz dunkles Geheimnis offenbart. Auslöser für ihre Offenbarung war die Wut auf ihren Vater, weil er sie und umd seinen Enkel sie mit seiner Ignoranz bei dem Leichenschmaus ihres Onkels knallhart ignoriert hat. Das ist passiert: er hat sie in ihrer Kindheit (ca. 12-14 Jahre alt) sexuell missbraucht. "Daddy Playtime" wie man so sagt. Bei mir ist jetzt jeglicher Kontaktwillen für immer erloschen. Aber: heure hat er uns ein "Friedensangebot" gemacht. Nächsten Sonntag soll ein Treffen in unserer Wohnung stattfinden. Meine Frau möchte unbedingt annehmen, weil sie nicht möchte, dass ihre Mutte respektive seine Frau unter der Konaktlosigkeit leidet. Ich frage mich jetzt: muss ich das akzeptieren? Muss ich einen nachweislichen Gewalttäter und Kinderschänder in meine und meines kleinen Sohnes Nähe lassen? Und dann auch noch in meine Wohnung?
Moral hatte immer ein sehr hohen Stellenwert in meinem Leben und dafür werde ich auch von meinem Umfeld geschätzt. Aber das ist ein Punkt, der lässt mich doch ratlos zurück. Meine Frau wünscht sich sehnlichst ein bisschen Frieden mit ihren Eltern. Und ich weiß nicht wie ich diesem Menschen gegenübertreten soll. Und ich weiß nicht ob ich mich aus Versehen an unserem Messerblock bediene sobald er irgend einen geringen Anlass dazu geben sollte. So hart es auch klingt.