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Mann will Aussprache mit meiner Freundin

Der Mann sollte sowieso ein No-go für deine Freundin sein, verheiratet und mit Kind.

Wozu eine Aussprache? Sie sollte lieber mit seiner Frau sprechen. Was für eine Therapeutin auch, die deiner Freundin rät, sich weiter mit einem Betrüger, der sich schon wirtschaftlich nie trennen kann, zu treffen.
 
Der Mann sollte sowieso ein No-go für deine Freundin sein, verheiratet und mit Kind.


Er ist mittlerweile geschieden.

Aber ja, es passen alleine schon die Eckdaten nicht.

Wieso ein Mann, der so weit weg lebt und dort aufgrund Haus und Kind fest verankert ist?

Sie wollte nie Kinder, wohnt in einer Großstadt und kann sich ein Leben bei ihm auf dem Dorf nicht vorstellen.

Und nun die Nummer mit dem Schlussmachen... Ich weiß nicht, wieso die beiden sich überhaupt noch treffen und was das bringen soll.

Ich habe meine Freundin als toughe und unabhängige Frau kennengelernt und nun rennt sie so einer Nullnummer dennoch hinterher? Das enttäuscht mich ehrlich gesagt schon.
 
Sex. Sie finden sich rein körperlich attraktiv. Das kann schon reichen, sich zu treffen auch wenn der Rest nicht passt.


Sie treffen sich in einem Cafè, sie fährt sogar noch in seine Richtung...

Darauf angesprochen meinte sie, sie wolle nicht, dass er in ihre Nähe kommt, weil sie dann immer durch den Ort an die Aussprache erinnert wird..
Sie nimmt ihn schon wieder in Schutz.

Letzte Woche war er noch das größte A.loch...
 
Ja aber wenn sie ihn zurück nimmt, kann ich sie nicht mehr Ernst nehmen.

Er hat den gemeinsamen Weihnachtsurlaub abgesagt, Schluss gemacht und das per WA, er hat sich seine Sachen zuschicken lassen...
 
Eine Aussprache muss ja nicht heißen, dass er sie zurück haben will. Sie kann genauso zum Ziel haben, sauber abschließen zu können und sich zu erklären, so dass einem eben nicht zuerst das Wort Arschloxx einfällt, wenn man an den anderen denkt.

Da sie so - wie du ja selber sagst - letzte Woche noch gedacht hat würde ich davon ausgehen, dass die Trennung nicht wie unter 2 vernünftigen Erwachsenen vonstatten gegangen ist.

Wenn sie Hoffnungen hegt, dass da erneut etwas aufflammt, würde ich ihr vom Treffen abraten. Wenn sie sein Motiv verstehen will, würde ich hingehen.

Es ist doch paradox, an etwas festhalten zu wollen, bei dem die Rahmendaten nicht stimmen. Hier sind auch Kinder im Spiel, für die er Verantwortung trägt. Ich fände seine Motivation für eine Aussprache, um ihr seine Entscheidung zum Aus persönlich erklären zu wollen, eher positiv zu bewerten. Dafür, dass es in diese Richtung geht, spricht auch der Ort des Treffens, sofern von ihm vorgeschlagen.
 

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