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Magenverkleinerung und Diät
- Starter*in Amatio
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- diät magenverkleinerung
A
Ich bin ein freier Mensch. Da braucht keiner was absegnen. Und Ärzte sind auch nicht allwissend.
Das wird nicht passieren, denn ich habe vorgesorgt: Alle 10 Tage gibt es einen Schlemmertag mit 4.000 Kalorien. Das mache ich auf folgende Art und Weise: 9 Tage lang nehme ich statt 2.200 Kalorien nur 2.000 Kalorien zu mir. So entsteht ein Plus von 1.800 Kalorien. Am 10. Tag kann ich diese 1.800 Kalorien dann zusetzen: 2.200 + 1.800 = 4.000 Kalorien. Der Durchschnitt von 2.200 Kalorien pro Tag wird dabei eingehalten, denn: 9 x 2.000 = 18.000 + 4.000 = 22.000 : 10 = 2.200. So funktioniert es.
grauer Kater
Aktives Mitglied
Das tut es nicht, Amatio. Es hat voriges Jahr nicht funktioniert und das Jahr davor nicht und die Jahre davor auch nicht. Warum soll es dann heuer funktionieren?
Möchtest Du es nicht einmal von einem anderen Ansatz her versuchen?
Die Miesmacher sind wieder da. War ja mit zu rechnen. Aber davon lasse ich mich nicht runterziehen. Jetzt ist ein neues Jahr; und ich bin stärker und innerlich gefestigter als jemals zuvor. Natürlich schaffe ich das.
Wenn er sagt, Du schaffst es nicht, dann ist das Miesmacherei. Außerdem habe ich auch letztes Jahr sehr wohl abgenommen. Nur nicht genug. Aber immerhin im Sommer bis zu 6 kg pro Monat. Ich habe es dann nur nicht auf Dauer durchgehalten. Es gab keinen Jojo-Effekt. Was runter ist, bleibt auch runter. Das wird auch in Zukunft so bleiben.
Gegen mögliche Heißhungerattacken hilft mir mein Schlemmertag. Der erste findet am 10. Februar statt. Da wird richtig reingehauen: 150 Gramm Chips, 150 Gramm Erdnüsse, 136 Gramm Schokobällchen mit Cremefüllung, 500 Gramm Sahnequark mit Früchten (Erdbeere oder Mango-Maracuja) und 0,9 Liter Orangensaft (Direktsaft der besten Sorte). Das sind die Goodies am Schlemmertag. Der Rest steht noch nicht fest. 4.000 Kalorien. In 8 Stunden. Und dann schaffe ich die nächsten 9 Tage auch wieder 2.000 Kalorien.
Außerdem hilft mir das Intervallfasten. Das erleichtert die Diät erheblich.
Und ich habe glasklar gesagt: Ab jetzt gibt es kein Pardon! Keine Ausreden. Geht nicht gibt´s nicht. Und deshalb ziehe ich das jetzt durch.
Schon in zwei oder drei Monaten (mit Mühe und Not wahrscheinlich sogar jetzt schon, aber ich will es nicht übertreiben) passe ich bei meinem Auto auf den Fahrersitz. Mit dem habe ich dann viel Spaß und schaue mir ganz Deutschland an. Das wird mir einen riesigen Motivationsschub geben.
Nur wenig später (spätestens im Sommer) habe ich soweit abgenommen, dass ich auf ein Schwerlastfahrrad passe. Viele schöne Fahrtziele warten schon auf mich. Das wird meine Stimmung nochmal heben, meine Fitness fördern, mir zusätzlich zum Auto einen weiteren Aktionsradius im Nahbereich geben bei Schonung der Kniee und mir ermöglichen, mochmal 10 - 12 kg jährlich zusätzlich abzunehmen. Ab dem Spätsommer diesen Jahres erreiche ich dann 7 - 8 kg Gewichtabnahme monatlich. Und dann purzeln meine Kilos im Turbotempo.
Spätestens zum Ende des Sommers 2024 bin ich dann schlank.
Zuletzt bearbeitet:
Solltest du dich für eine OP entscheiden, solltest du dich mit einem Arzt beraten, ab welchem Gewicht sie dich operieren.
Bei 200 kg kann ich mir das nicht vorstellen, da es Herz- Kreislauf technisch ein hohes Risiko ist.
Das heißt, höchst wahrscheinlich müsstest du vorher schon noch einen Teil an Gewicht verlieren und evtl sogar ein Ernährungstagebuch führen.
Ich würde mich mal beraten lassen, dass du weißt was auf dich zukommen würde.
Bei 200 kg kann ich mir das nicht vorstellen, da es Herz- Kreislauf technisch ein hohes Risiko ist.
Das heißt, höchst wahrscheinlich müsstest du vorher schon noch einen Teil an Gewicht verlieren und evtl sogar ein Ernährungstagebuch führen.
Ich würde mich mal beraten lassen, dass du weißt was auf dich zukommen würde.
FlatterMaus
Aktives Mitglied
Ich finde die tägliche Reduktion um 200 kcl zu wenig um Gewicht zu verlieren und dann alle zehn Tage 4000 kcl! zu konsumieren. Das kommt doch auf null raus und bringt doch nichts.
Das ist richtig. Die Narkose ist eine Risiko, da man mehr Narkosemittel benötigt als bei einer Person mit geringerem Übergewicht. Doch das mache ich sowieso nicht. Weder Magenbypass noch Schlauchmagen kommen für mich in Frage. Sie haben zuviele Nebenwirkungen und sind irreversibel.
Ein endoskopisch eingesetzter Magenballon dagegen käme eventuell in Frage. Dafür braucht man keine Schnitte und keine OP. Nur eine leichte Narkose ist erforderlich, um das Endoskop einzuführen. Und das auch nur für 20 Minuten. Das ginge. Und der Magenballon wird nach einer gewissen Zeit (6 - 12 Monate je nach Modell) wieder entfernt.
Ich führe zwar kein Ernährungstagebuch, jedoch schreibe ich alle Kalorien, die ich täglich durch essen und trinken zu mir nehme, auf. Ich weiß also genau, wieviel ich esse und trinke. Und ich kenne auch meinen Verbrauch und kann ihn berechnen. So kann ich auch die Gewichtabnahme bei einer bestimmten Kalorienzahl im Voraus berechnen. Und die Erfahrung zeigt: Meine Formel stimmt!
Ich habe mich am 19. Januar schon von einem Arzt beraten lassen.
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