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Männerhass?

Damit ich es recht verstehe.
Deine Mutter hat nichts für den Start der Beziehung zu ihrem Ehemann beigetragen, sondern sich von einem unbequemen Nest in ein anderes sehr bequemes Nest gesetzt.
Deine Mutter hat es noch nicht mal für nötig befunden eine Ausbildung ab zu schließen, weil sie zu faul war, und lieber den Mann für sich hat schuften lassen (verhüten können ja außer mit beziehungstötenden Kondomen nur Frauen).
Dein Vater war stehts am Arbeiten und hat sich im Job in dem er keine Chance hatte seine eigenen drei Kinder zu sehen aufgeopfert während deine Mutter mit der Haus und der Erziehungsarbeit nicht klar kam?
Sie hat ihre eigenen Kinder verprügelt weil sie unfähig war, und von dir verlangt das du als Kind das machst was sie nie als "Mutter" geschaffen hat, nämlich Kindererziehung?!

Und du findest das deine "Mutter" gut war und dein eigener Vater nicht?

Und danach hast du Probleme mit Männern anstatt mit Frauen?

Sorry das verstehe ich nicht!

Ich denke eine Terapie wäre bestimmt das geeignete für dich. Wie sehen es denn deine Geschwister?

LG

Du verstehst es nicht, weil du meinen Beitrag nicht richtig gelesen hast. Das meine Mutter Fehler hat gebe ich gerne zu, sie hat an mancher Kreuzung eine falsche Abzweigung genommen. Woran du jetzt aber liest, dass sie faul in der Gegend herum saß und sich nicht in die Beziehung eingebracht hat, ist mir unbegreiflich. Meine Mutter hat und tut noch heute dasselbe leisten wie mein Vater! Sie ist jeden Tag acht stunden arbeiten und früher sogar am wochenende noch als Putzfrau angestellt gewesen, danach hat sie den kompletten Haushalt geschmissen und das noch mit zwei Kleinkindern und zwei Teenager. Damit sie arbeiten gehen konnte, bin ich zuhause geblieben und habe meine Geschwister miterzogen! Und das nennst du "sich nicht einbringen"? Sorry, aber wer so leichtfertig etwas derartiges behauptet, der war noch nie in einer solchen Situation, oder ist selber ein Mann der gerne bedient wird. Wo hat sich denn mein Vater in all den Jahren in der Beziehung eingebracht? Von der Couch aus! Und nur zu deiner Information mein Vater hat auch keine abgeschlosse Ausbildung. Er arbeitet auch nur am band acht stunden und geht dann Heim, wo er sehr wohl die Chance hatte seine Kinder zu sehen, sie abends ins Bett zu bringen, mit uns über den Alltag zu sprechen und sich an unseren Problemen zu beteiligen.
Wer bringt sich also nicht in der Beziehung ein? Warum gehst du als erstes gegen meine Mutter los, obwohl ich klar geklärt habe, von welchem Elternteil das Desinteresse an der Familie kommt? Hört sich eher an, als hättest du ein schweres Frauenproblem, denn alle die diesen Thread gelesen haben, haben klar die Problematik erkannt.

Im übrigen, meine Geschwister teilen voll und ganz meine Meinung. Eine Familie braucht Vater und Mutter. Meine Mutter war aber all die Jahre beides in einer Person und ist schlicht und ergreifend ausgebrannt, nach fast dreißig Jahre Ehe/"Alleinerziehende" Mutter! Und dann wunderst du dich, dass sie so überfordert ist, dass ihr manchmal die Hand ausrutscht?

Lies dir bitte meinen ersten Beitrag RICHTIG durch, bevor du solch voreilige Schlüsse ziehst, denn in deinem Beitrag entspricht ja wirklich kaum was dessen, was ich wirklich ausführlich erklärt habe. Mir ist unbegreiflich wie man auf eine solche Interpretation kommen kann? :mad:
 
Zuletzt bearbeitet:

Hallo Aprilgewitter,

schau mal hier: Männerhass?. Hier findest du vielleicht was du suchst.

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