GrayBear
Aktives Mitglied
Na ja, bei diesem ganzen "Problemkreis" muss ich immer wieder an die Geschichte mit dem Frosch und dem Skorpion denken. Wie "klar" bin ich mir in dem, was ich gerade will, wollen sollte oder wollen könnte? Was weiß ich, was ich morgen wollen würde, wenn ich mich traue? Wenn ich mir anschaue, was alles um mich herum und da draußen in den menschlichen Beziehungen passiert, dann scheint mir nichts wirklich "ausgeschlossen" zu sein. Für mich ist viel wichtiger geworden, welche "Alternativen" für mich gangbar, aushaltbar und denkbar sind, ohne mich von den Füssen zu hauen. Meine Erste F+-Erfahrung lässt mich noch heute schmunzeln und sie kam völlig unerwartet.
Ist ein "komischer Moment" nicht menschlich? Ist es wirklich so "sträflich", schwach zu werden? Ja, ständig "belagert" zu werden, kann einen ganz heftig nerven und ist viel mehr als nur lästig. Also sollten Grenzen abgesteckt werden können, auf die Verlass ist. Das ist für mich eines der vielen Merkmale einer Freundschaft und funktioniert nach meiner Erfahrung auch zwischen Männern und Frauen. Ich selbst habe und schätze solche Freundschaften seit über 40 Jahren. Aber sie sind eher nicht die Regel. Und den Rest muss frau/man eben klären und regeln, wenn möglich ohne all zu viel Drama. Aber auch das ist nicht immer möglich.
Ist ein "komischer Moment" nicht menschlich? Ist es wirklich so "sträflich", schwach zu werden? Ja, ständig "belagert" zu werden, kann einen ganz heftig nerven und ist viel mehr als nur lästig. Also sollten Grenzen abgesteckt werden können, auf die Verlass ist. Das ist für mich eines der vielen Merkmale einer Freundschaft und funktioniert nach meiner Erfahrung auch zwischen Männern und Frauen. Ich selbst habe und schätze solche Freundschaften seit über 40 Jahren. Aber sie sind eher nicht die Regel. Und den Rest muss frau/man eben klären und regeln, wenn möglich ohne all zu viel Drama. Aber auch das ist nicht immer möglich.