melancholic
Mitglied
Hallo, ich bin 19 Jahre alt und fühle irgendwie geistige Heimatlosigkeit.
Ich habe das Gefühl, dass ich mit meinen Interessen alleine stehe und komme mir sogar oft komisch vor. Ich habe kein Interesse am täglichen Klatsch meiner Schulkameraden.
Stattdessen sitze ich da und lese wissenschaftliche Bücher und Sci-Fi. Meine Gedanken kreisen eher um Astronomie, Biologie und Physik, anstatt um Promis. Ich könnte stundenlang darüber reden. Viele finden das seltsam und vergleichen mich (aus Spaß) mit Sheldon Cooper aus The Big Band Theory. Oft finde ich das selbst ziemlich seltsam.
Damit komme ich mir so unweiblich vor, weil ich noch nie einen Jungen getroffen habe, der auch so ist. Ist das unattraktiv? Warum ist es so schwer einen Seelenverwandten zu finden?
Ich habe das Gefühl, dass ich mit meinen Interessen alleine stehe und komme mir sogar oft komisch vor. Ich habe kein Interesse am täglichen Klatsch meiner Schulkameraden.
Stattdessen sitze ich da und lese wissenschaftliche Bücher und Sci-Fi. Meine Gedanken kreisen eher um Astronomie, Biologie und Physik, anstatt um Promis. Ich könnte stundenlang darüber reden. Viele finden das seltsam und vergleichen mich (aus Spaß) mit Sheldon Cooper aus The Big Band Theory. Oft finde ich das selbst ziemlich seltsam.
Damit komme ich mir so unweiblich vor, weil ich noch nie einen Jungen getroffen habe, der auch so ist. Ist das unattraktiv? Warum ist es so schwer einen Seelenverwandten zu finden?