teardrop84
Neues Mitglied
Hallo erstmal,
also ich hab einfach das Problem das mich mein chronisches Lügen immer weiter kaputt macht. Ich vermeide einfach alles was irgendwie unangenehm ist, ein Gang zum Amt zum Arzt bla bla bla..., aber wenn mich dann meine Eltern oder Freunde fragen ob irgendwas erledigt ist, was ich tun wollte, lüg ich sie an und sage ja, alles passiert. Das geht soweit, das mein Umfeld glaubt, dass ich seit August zur Schule gehe und mein Abi nachmache, da bin ich aber nie gewesen. Das seltsame ist das ich mich selbst schon viel besser fühle wenn jemand mal wieder eine meiner Lügen geglaubt hat. Das reicht mir dann ich bin zufrieden und pack die Sache dann auch nicht mehr an, denn die anderen glauben ja schon das es so ist.
Woran das alles liegt ich weiß es nicht es passiert einfach während dem reden ich will es garnicht. Ich hab mich schon so oft in die Schei** geritten und irgendwann ist alles über mir zusammen gebrochen und ich hab alles gebeichtet. Ich hab dadurch auch die Erfahrung gemacht, dass es einem mit der Wahrheit viel besser geht, aber ich kann nicht aufhören zu lügen.
Ich weiß auch dass es meistens nicht mal schlimme Sachen sind, so von Wegen: "weißt du wo mein Regenschirm ist?" und natürlich weiß ich wo er ist, ich hab in ja mitgenommen und bei nem Kumpel vergessen. Ist ja eigentlich nix Schlimmes es ist nur ein Schirm, aber ich würde es, wer weiß warum, nie zugeben.
Und so zieht sich der Faden durch mein Leben eine Lüge führt zur anderen und ich seh keinen Weg das zu ändern. Ich glaube nicht mal, dass ich einem Therapeuten die Wahrheit sagen könnte. Ich kanns nur hier, anonym.
Ich hab schon den ein oder anderen Suizidversuch durch, aber immer so dass es nicht funktionieren konnte (unterbewusst), denn ich will das abstellen und leben...
also ich hab einfach das Problem das mich mein chronisches Lügen immer weiter kaputt macht. Ich vermeide einfach alles was irgendwie unangenehm ist, ein Gang zum Amt zum Arzt bla bla bla..., aber wenn mich dann meine Eltern oder Freunde fragen ob irgendwas erledigt ist, was ich tun wollte, lüg ich sie an und sage ja, alles passiert. Das geht soweit, das mein Umfeld glaubt, dass ich seit August zur Schule gehe und mein Abi nachmache, da bin ich aber nie gewesen. Das seltsame ist das ich mich selbst schon viel besser fühle wenn jemand mal wieder eine meiner Lügen geglaubt hat. Das reicht mir dann ich bin zufrieden und pack die Sache dann auch nicht mehr an, denn die anderen glauben ja schon das es so ist.
Woran das alles liegt ich weiß es nicht es passiert einfach während dem reden ich will es garnicht. Ich hab mich schon so oft in die Schei** geritten und irgendwann ist alles über mir zusammen gebrochen und ich hab alles gebeichtet. Ich hab dadurch auch die Erfahrung gemacht, dass es einem mit der Wahrheit viel besser geht, aber ich kann nicht aufhören zu lügen.
Ich weiß auch dass es meistens nicht mal schlimme Sachen sind, so von Wegen: "weißt du wo mein Regenschirm ist?" und natürlich weiß ich wo er ist, ich hab in ja mitgenommen und bei nem Kumpel vergessen. Ist ja eigentlich nix Schlimmes es ist nur ein Schirm, aber ich würde es, wer weiß warum, nie zugeben.
Und so zieht sich der Faden durch mein Leben eine Lüge führt zur anderen und ich seh keinen Weg das zu ändern. Ich glaube nicht mal, dass ich einem Therapeuten die Wahrheit sagen könnte. Ich kanns nur hier, anonym.
Ich hab schon den ein oder anderen Suizidversuch durch, aber immer so dass es nicht funktionieren konnte (unterbewusst), denn ich will das abstellen und leben...