V
von: Piepel
Gast
Liebe le onde,
ich würde mir für Dich wünschen, dass es sich später vielleicht doch anders als in #7 darstellt.
Wer sich einem Therapeuten bedingungslos anvertraut, der möchte, dass der Therapeut sich vollständig in ihn hinein versetzen kann. Hierdurch kann er die bestmöglich persönlich zugeschnittene Begleitung anbieten.
Diese gefühlte Intimität begründet eine besondere Verbindung zwischen einem Therapeuten und dem Patienten.
Jedoch hat der Therapeut beruflich betrachtet mehrere derartige Verbindungen, und der Patient nur einen Therapeuten.
Diese Art der Verbindungen sind professionell und für beide Seiten von Bedeutung, jedoch nicht einzigartig wie Verbindungen in privaten Bereichen.
Der Therapeut muss folglich mit dieser Konstellation umzugehen verstehen und wird dies einem Patienten erklären könne, wenn der Patient aus seiner Sicht berichtet.
Weil Du dem Therapeuten mitgeteilt hast, dass Du Dich verliebt hast ( was ich enorm mutig finde) hat der Therapeut Dir angeboten, weiter zu machen, da er weiss, dass er Dich in dieser Situation nicht alleine lassen sollte.
In dieser Situation versteht er auch, dass Du Dich ihm verschließen möchtest, um Dich vor einer Zurückweisung zu schützen und Du nutzt den Hass auf Dich als Dein Schutzschild.
Für mich ist die Dynamik nachvollziehbar.
Mit diesem Wissen wäre es ein großer Erfolg ( nicht nur für Dich), wenn Du eine weitere Therapiestunde vereinbaren würdest um zu fühlen, ob sie Dir gut tut.
ich würde mir für Dich wünschen, dass es sich später vielleicht doch anders als in #7 darstellt.
Wer sich einem Therapeuten bedingungslos anvertraut, der möchte, dass der Therapeut sich vollständig in ihn hinein versetzen kann. Hierdurch kann er die bestmöglich persönlich zugeschnittene Begleitung anbieten.
Diese gefühlte Intimität begründet eine besondere Verbindung zwischen einem Therapeuten und dem Patienten.
Jedoch hat der Therapeut beruflich betrachtet mehrere derartige Verbindungen, und der Patient nur einen Therapeuten.
Diese Art der Verbindungen sind professionell und für beide Seiten von Bedeutung, jedoch nicht einzigartig wie Verbindungen in privaten Bereichen.
Der Therapeut muss folglich mit dieser Konstellation umzugehen verstehen und wird dies einem Patienten erklären könne, wenn der Patient aus seiner Sicht berichtet.
Weil Du dem Therapeuten mitgeteilt hast, dass Du Dich verliebt hast ( was ich enorm mutig finde) hat der Therapeut Dir angeboten, weiter zu machen, da er weiss, dass er Dich in dieser Situation nicht alleine lassen sollte.
In dieser Situation versteht er auch, dass Du Dich ihm verschließen möchtest, um Dich vor einer Zurückweisung zu schützen und Du nutzt den Hass auf Dich als Dein Schutzschild.
Für mich ist die Dynamik nachvollziehbar.
Mit diesem Wissen wäre es ein großer Erfolg ( nicht nur für Dich), wenn Du eine weitere Therapiestunde vereinbaren würdest um zu fühlen, ob sie Dir gut tut.