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Letzter Hilferuf!

Lilibeth1993

Neues Mitglied
Hallo,bitte helft mir.
Ich bin weiblich,24 und gerade mitten im Urlaub der mir keine Freude bereitet.

Mein Freund und ich wollten eigentlich zusammen in den Urlaub fliegen,doch er ist in der Army Reserve und diese beschloss zufällig für einen Monat in Bulgarien soziale Projekte zu starten,so dass er nicht mir konnte.In seiner Einheit gibt es ein Mädel,von der er sehr häufig spricht.Er schreibt auch viel mit ihr,und auch mit anderen von denen er einmal was wollte.Er sagt immer da sei nichts,er liebe mich und meinte er sei ein Mann der alten Werte,der konventionellen,aber irgendwie bin ich trotzdem misstrauisch und stark eifersüchtig.Eine platonische Freundschaft zwischen Mann und Frau kann ich mir nicht vorstellen,es muss immer eine Art Anziehung dazwischen sein.
Jedenfalls,sitze ich hier und weine mir die Augen aus,Angst verletzt und betrogen zu werden.
Wir sind 1 1/2 Jahre zusammen,wollen im Oktober heiraten und danach meinte er fliegen wir in seine Heimat in die Staaten zu seiner Mutter und wandern dorthin aus.
Obwohl er nie etwas böswilliges getan hat,mir so oft beteuert hat wie sehr er mich liebt,bin ich dennoch misstrauisch und vertraue ihm nicht.Die Planung zu heiraten verunsichert mich,da ich der Meinung bin man sollte nur heiraten wenn absolute die vertrauen besteht,aber es gibt es meinerseits nicht.
Ob die Misshandlungen,der Missbrauch von meinem Bruder als ich noch in den Kindergarten ging,oder das Mobbing in der Schule irgend etwas davon rechtfertigen weiß ich nicht.Es ist nicht einfach und ich habe ihm so viel von mir geöffnet wie noch keinem,weshalb ich an diesem Traum der Liebe nach der Ich gesucht hatte fest daran geglaubt habe.
Wenn es nach mir ginge,sollte ich wohl alleine für immer in einem Raum eingeschlossen bleiben,oder mir den Gnadenschuss erteilen.
Mein Hausarzt gab mir eine Überweisung für eine Therapie,da ich mich in letzter Zeit nur noch kraftlos,energielos und so überfordert gefühlt habe.Ganz zu schweigen von den Alpträumen nachts,die mir endgültig den Rest geben.Doch ich weigere mich,zur Therapie zu gehen da ich keine Zeit dafür habe.
Ich habe sogar meinen Job gekündigt weil ich nicht mehr zurecht kam,meinen Chef interessierte mein Leiden nicht,und mein Freund sitzt nur da,weiß nicht was er machen soll außer reden und ich sehe keinen anderen Weg mehr außer Suizid zu begehen.Je älter ich werde,desto weniger kann ich alles verkraften und verdrängen,das einzige dass mich Antrieb war die sexsucht (aber in Partnerschaften) und Kinder zu bekommen,damit ich endlich gehen kann.Aber langsam kann ich nicht mehr,ich kann und will einfach nicht mehr.
 
N

NaseHH

Gast
ratschlag kann ich dir nicht geben bei dein prob aber einer sache kann ich dir sagen ein mann und eine frau können befreundet sein ohne das da was läuft habe selber eine gute feundin mit der ich seid jahren befreundet bin und zwischen uns war nie was.

ob das bei dein freund so ist weiss ich nicht aber das geht
 

marut

Aktives Mitglied
hallo lilibeth,
es ist gut, dass du hier ein wenig dein herz ausgeschüttet hast. ich denke, dass du dir professionelle hilfe bei einem therapeuten holen solltest. wenn es richtig akut ist, dann empfehle ich dir sogar eine stationäre selbsteinweisung in die psychiatrie. das klingt erstmal furchtbar, aber kann dir buchstäblich das leben retten. du kannst natürlich auch in die notaufnahme gehen, den notarzt holen oder oben hinter dem link 'soforthilfe' eine notfallnummer anrufen.
das soll nicht heissen, dass ich dich jz iwie abweise, im gegenteil! du kannst gern berichten, wie es um dich steht, was dich eventl. daran hindert, zum psychiater/psychologen zu gehen oder auch wie es dir damit geht, dass du professionelle hilfe zulässt.
viel kraft und alles gute
marut
 

Nordrheiner

Sehr aktives Mitglied
Die Planung zu heiraten verunsichert mich,da ich der Meinung bin man sollte nur heiraten wenn absolute die vertrauen besteht,aber es gibt es meinerseits nicht.

Wer nicht leiden will - muß hassen


liebe Lilibeth,

es tut mir sehr leid, dass Du diese Qual erlebst. Persönlich bin ich sehr für Vertrauen, Respekt und Liebe, Ehrlichkeit und Treue. Von daher neige ich fast dazu, Deine Einstellung zu unterstützen. Und doch lehne ich sie ab. Warum, das will ich erklären.

Die Liebe widmet sich dem Menschen gegenüber, mit allen seinen Stärken und Schwächen. Dabei will die Liebe niemals die Freiheit beschneiden oder unterdrücken. Liebe lässt auch zu, dass der andere geht, weil seine Ziele nicht mit Deinen übereinstimmen. Der Andere kann auch gehen, weil er nicht treu sein kann oder will.

Du darfst das Betrügen verurteilen, jedoch darfst Du dem Menschen nicht die Freiheit zum Treuebruch nehmen. Du darfst Treubruch ablehnen, schändlich nennen, Dich dann von ihm trennen, denn auch Du hast Deine Freiheit.

Immer dann, wenn Du von dem Menschen gegenüber absolutes gutes Handeln erwartest, ist das ein Versuch, ihm die Freiheit der Entscheidung zu nehmen, ob er gut handeln möchte oder nicht. Das macht noch nicht einmal Gott.

Hinter Deinem Absolutheitsdenken vermute ich die Angst vor Enttäuschung und vor dem Leiden, sollte passieren, was nicht passieren soll.

Leider können wir dem Leiden nicht wirklich entfliehen. Dies hast Du in Deiner Vergangenheit häufig genug erlebt.
Es nutzt auch nichts, wenn Du Menschen verbietest, eine Situation herbeizuführen, in der Leiden die Folge ist.

Das beste Mittel gegen Leiden ist in meinen Augen die Liebe - und zur Liebe gehört die Freiheit, sich von der Liebe zu verabschieden und sich lieblos und in Deinem Fall untreu zu verhalten.

Trenne Dich von der Einstellung, der andere müsste absolut gut sein und Du müsstest absolut dem Partner vertrauen müssen. Die Entscheidungshaltung, die ich Dir empfehle, sieht so aus:

"ich vertraue Dir, weil ich Dich bisher als treu und liebenswert kennenlernte"

Ob Du morgen dieses Vertrauen ausbauen oder einschränken solltest, das entscheide "morgen".

Die Flucht vor dem Leiden, drückst Du durch Deine Angst aus. Auch umgekehrt: Die Angst vor dem Leiden bewirkt Deine Abneigung, die in Flucht vor dem Leben ausartet.

Du willst einfach nicht leiden - was ich gut verstehe. Du willst aber auch das kleinste Risiko, leiden zu erleben, vermeiden. Daher der Absolutheitsanspruch, mit dem Du der Liebe die Türe vor der Nase zuschlägst.

Aber dann bleibt Dir nur noch übrig zu hassen. So erklären sich für mich Deine Selbstmordgedanken. Dein Hass gegen Leid richtest Du gegen Dich selbst. Hass gegen Leid lässt der Liebe keinen Raum und tötet Menschen.

Was meinst Du?

LG, Nordrheiner
 
P

Pianofan

Gast
Hallo, ich bin eigentlich kein misstrauischer Mensch, aber an deiner Stelle wäre ich auch argwöhnisch, da die "Army Reserve" nicht einfach so unangekündigt "soziale Projekte in Bulgarien beschließt" und das just zu dem Zeitpunkt, an dem ihr gemeinsam Ferien machen wolltet.
Aber nimm das nicht zum Anlass für einen "letzten Hilferuf". Das ist es nicht wert. Wegen einem Mann, dessen Aufrichtigkeit du bezweifelst, wirst du dich doch nicht etwa umbringen wollen!
Ich würde ihn nicht heiraten, solange ich ihm nicht vertrauen kann.
Lilibeth, das Leben hat mehr zu bieten, als das Verzweifeln an einem Mann. lass dir nicht einreden, dass dein gefühl (Misstrauen) dich trügt. Aber steiger dich auch in nichts hinein. Sorge dafür, dass du emotional unabhängiger von ihm wirst.
 

Schokoschnute

Aktives Mitglied
Liebe Lilibeth;

Die Liebe ist ein Gefühl und NICHT Kopfsache..und für Dich eine Qual,wie Du gut schilderst..

WIE denkst Du soll ein Mensch,oder dein Freund/Mann DICH LIEBEN..wenn DU DICH selbst nicht LIEBST.???

Das ist eine Grund Voraussetzung für die Liebe..

Ich glaube das es Dir sehr Helfen würdest wenn DU Verhaltens Therapie machen würdest,weil da hast DU jemand hast der dich wirklich Versteht und Dich ein wenig Führen in deinem verhalten,.und auch in deinen Gefühlen ZU DIR selbst.

Du lebst viel zu sehr in der Vergangenheit. Natürlich ist all das Unglück zu verstehen und tut jedem der sowas erleben musst sehr Weh,man Hadert dran und Zweifelt an sich.

Versuche doch mal deine NICHT in der Vergangenheit zu Leben,sonder im Moment.
Es gibt eine Affirmation die heißt:

Ich LEBE jetzt,hier und heute,und jetzt,hier und heute,geht es mir GUT.

Eine Therapie ist dafür da,das DU LERNST damit zu Leben.,
und es zu Tragen,das bedarf oft ein paar Jahre,aber es ist auch was schönes..Du wirst merken das es damit viel Einfacher wird.

Zu deinem Freund.Der hat mir deiner Vergangenheit nix zu tun.Er kann es vllt logisch verstehen ,aber bitte hüte Dich davor zu Denken,ER müsste in die kleinste Ecke deines HERZEN schauen.
DAS kann ER NICHT..DAS kann leider niemand.

Eine Liebe kann Dir sehr Helfen ,wenn Du diese einfach so nimmst,jeden Tag,wie Sie kommt.
Nimm doch mal seine Worte an.. und gebe auch Liebe.Lass doch auch mal Liebes-volles ZU.
Versuche diese zu Genießen für die Augen Blicke,die IHR zusammen seid.
Sie soll EUCH Kraft geben,wenn jeder wieder seinen Weg gehen muss,bis ihr wieder zusammen seid.
Ein geben und nehmen.
Man hütet ein Schatz und eine Frau verführt mit Eleganz und Stolz..(sag ich mal^^)

Du bist ein kleiner verletzter Engel
Nimm dir die Zeit für deine Verletzungen und dann ist aber wieder SCHLUSS damit.
Dann kommt wieder das HERZ und die LIEBE und darfst Dich wie eine liebevolle Frau verhalten und verführend sein.;etwas was natürlich auch jede Konkurrenz an deinen Mann erschwert^^..weil Er weiß´er hat eine tolle. starke und verlockende Frau Zuhause, wo er gerne Heim kommt. Sehe mal deine schönen Seiten und LEBE diese.
Eine Garantie gibt es leider nicht das ihr für immer zusammen seid,auch wenn ihr Heiratet.

Viel Glück..lass Dich mal vom Herzen treiben und nicht von Gedanken der Vergangenheit die vernichten,auch wenn es Mut bedarf..und hab Dich mehr LIEB.
Wäre es nicht ein versuch Wert?


Lieben Gruß
Schokschnutte
 

Nordrheiner

Sehr aktives Mitglied
Hallo, ich bin eigentlich kein misstrauischer Mensch, aber an deiner Stelle wäre ich auch argwöhnisch, da die "Army Reserve" nicht einfach so unangekündigt "soziale Projekte in Bulgarien beschließt" und das just zu dem Zeitpunkt, an dem ihr gemeinsam Ferien machen wolltet.
Aber nimm das nicht zum Anlass für einen "letzten Hilferuf". Das ist es nicht wert. Wegen einem Mann, dessen Aufrichtigkeit du bezweifelst, wirst du dich doch nicht etwa umbringen wollen!
Ich würde ihn nicht heiraten, solange ich ihm nicht vertrauen kann.
Lilibeth, das Leben hat mehr zu bieten, als das Verzweifeln an einem Mann. lass dir nicht einreden, dass dein gefühl (Misstrauen) dich trügt. Aber steiger dich auch in nichts hinein. Sorge dafür, dass du emotional unabhängiger von ihm wirst.
Im Falle eines Falles lässt sich das bei der Army anfragen. Nur weil "ich" das jetzt nicht nachvollziehen kann, muß es nicht unwahr sein. Ggf. ist das Projekt schon länger besprochen und wird lediglich jetzt - kurzfristig - auch in Angriff genommen.
 

tulpe

Sehr aktives Mitglied
Doch ich weigere mich,zur Therapie zu gehen da ich keine Zeit dafür habe.
.............Aber langsam kann ich nicht mehr,ich kann und will einfach nicht mehr.
Dann nehme Dir einfach die Zeit für Therapie! Du merkst doch, dass es anders nicht mehr geht! Willst Du gehen, ohne alles mögliches ausprobiert zu haben? Willst Du gehen, weil Du für Hilfe keine Zeit hast?
 

Lilibeth1993

Neues Mitglied
Wow,so viele hilfreiche und unterstützende Antworten,habt vielen Dank!
Ich weiß das Leben ist nicht einfach,und ich weiß dass man mit den Dingen leben muss die einem gegeben werden,aber wie viel Leid kann ein Mensch ertragen?
Meine Zweifel zu heiraten,trug ich meinem Verlobten diesbezüglich schon aus,also bevor uns die Reisen trennten.Er glaubte felsenfest Daran,und er weiß auch von meinen Bedenken und Zweifel,die er immer mit intensiven Gesprächen darüber versucht hat aus dem Weg zu schaffen.Er war mir stets ein guter Freund und Partner,er ist sehr stark und Dickköpfig - was ich sehr bewundere.Ich frage mich bis heute,warum er sich nicht einfach jemanden sucht,der weniger Selbstzweifel und Sorgen hat.
Ein User meinte,die Army würde nicht so etwas spontan planen.Die Antwort dazu ist jedoch,dass sie den Aufenthalt schon letztes Jahr geplant hatten,aber das Datum sich zwei Wochen vorher geändert/fest gelegt hatte,um sich den anderen Einheiten anzupassen.
Es ist sehr peinlich das Wort Hochzeit und Misstrauen in einem Satz zu erwähnen,aber ihr habt mir alle viel Mut gemacht.Ich werde eine Therapie beginnen,mit dem Kleinen Schritt nach vorne.Und ich werde mich mit meinem Verlobten noch einmal hinsetzen,ob eine Hochzeit wirklich in Frage käme,auch wenn ich weiß dass seine Antwort ja lauten würde,er ist ein Dickkopf.
Und die Antwort für den User der wissen wollte,weshalb ich zunächst eine Therapie ablehnte: Nun,ich war immer der Meinung wenn ich es von Kindesalter an bis jetzt geschafft habe damit irgendwie fertig zu werden,ohne dass so jemand irgend etwas mit bekommt,kann ich dies auch weiterhin tun.Therapie war in meinen Augen ein Zeichen von Schwäche,ihr müsst wissen dass ich jemand bin der Hilfe jeder Art immerzu verweigert hat.Ich war auch der Meinung,dass ein so tiefes Problem niemals heilbar ist,es lässt nicht vergessen und Medikamente möchte ich erst recht nicht einnehmen.

Jahrelang hat mir die wichtigste Zutat gefehlt: die Liebe.Dann ist sie hier und ich erkenne es Nicht,kann kaum damit umgehen.
Ich möchte auch nicht meine Probleme auf meinem Verlobten schieben,er ist unschuldig und das ist mir bewusst.
Ich möchte nur dass es aufhört weh zu tun.


Vielen Dank an alle!:)
 

Nordrheiner

Sehr aktives Mitglied
Nun,ich war immer der Meinung wenn ich es von Kindesalter an bis jetzt geschafft habe damit irgendwie fertig zu werden,ohne dass so jemand irgend etwas mit bekommt,kann ich dies auch weiterhin tun.Therapie war in meinen Augen ein Zeichen von Schwäche,ihr müsst wissen dass ich jemand bin der Hilfe jeder Art immerzu verweigert hat.Ich war auch der Meinung,dass ein so tiefes Problem niemals heilbar ist,es lässt nicht vergessen und Medikamente möchte ich erst recht nicht einnehmen.

Jahrelang hat mir die wichtigste Zutat gefehlt: die Liebe.Dann ist sie hier und ich erkenne es Nicht,kann kaum damit umgehen.
Ich möchte auch nicht meine Probleme auf meinem Verlobten schieben,er ist unschuldig und das ist mir bewusst.
Ich möchte nur dass es aufhört weh zu tun.


Vielen Dank an alle!:)
Liebe Lilibeth,

ich hoffe, Du denkst jetzt nicht mehr, dass Du alles alleine schaffen mußt. Du würdest Dich doch auch nicht selbst operieren wollen, wenn Du einen Beinbruch oder ein Magengeschwür haben solltest, oder?

Ein Therapeut wird Deine Probleme auch nicht beseitigen. Diese Aufgabe bleibt immer bei Dir. Ein Therapeut wird Dir lediglich professionelle Hilfestellung geben, wie ein Trainer bei einer Fußballmannschaft. Die Mannschaft muß aber nach dem Training alleine auf den Platz. Und doch werden professionelle Sportler immer einen Trainer nehmen. Dies aber nicht, weil sie so schlecht sind, sondern weil sie besser werden wollen.

Dein Gedanke, dass ein so tiefes Problem nicht heilbar ist, ist für jede Therapie ein KO-Kriterium. Bitte befrei Dich davon. Dieser Gedanke ist allerdings in meinen Augen so richtig, wie die Aussage: "Ich war zwar noch nie in der Schule, glaube aber nicht, dass ich dort etwas lernen könnte." Es ist nur eine Glaubensaussage, was Du da denkst, keine sachlich begründete Feststellung. Es ist nur dann eine begründete Feststellung, wenn Du beim Therapeuten Dich sperrst bzw. nichts lernst, weil Du nicht lernen willst.

Mein Tipp: Beginn die Therapie so bald wie möglich. Zögere sie nicht hinaus.

LG, Nordrheiner
 

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