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Lerntips/Hilfe im Studium

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Ich gehe jetzt erstmal nur auf den letzten Beitrag ein, weil ich grade von der Arbeit kam und es spät ist.

Es täuscht ganz gewaltig, dass ich kein Verständnis für Mathe habe. Ich habe mein Fachabi in Wirtschaft und Verwaltung gemacht und habe keinen Finger für krumm gemacht. Ich war in Mathe und anderen Fächern absolut unterfordert. Ich habe in Mathe mit einer 2 bestanden und habe nichts dafür getan.

Mein Problem ist eher, dass ich natürlich eingerostet bin und ich Grundlagen schon beherrsche. Binomische Formeln, quadrieren, weiß der Geier, aber bei manchen Aufgaben, ist halt alles so verschachtelt, dass man einfach hängt. Oder man versteht die Aufgabenstellung einfach nicht. Dann steht da einfach nur "Lösen Sie" und man sitzt da und denkt sich "what the hell?"

Und nein, ich verstehe das schon alles, wenn mir das einer erklärt, oder ich mal eben drüber schaue, aber wenn ich das dann auf eine andere Aufgabe übertragen muss, gibt es eben Stellen bei denen ich dann wieder hänge und dann vergesse ich mal was. Keine Ahnung, Zeug wie sin²+cos²=1. Haste mal irgendwo gehört, aber dann schnell wieder vergessen und wenn du dann 2 Wochen später an der Aufgabe sitzt und kommst nicht auf das Ergebnis, weil dann eben der Gedanke wieder fehlt. Der Professor oder wer auch immer, hat das irgendwann mal kurz erwähnt, du hast es aufgenommen, aber wegen der gewaltigen Masse an neuen Informationen dann ruckzuck wieder vergessen. Natürlich verstehe ich das, aber es ist halt einfach nicht mehr im Gedächtnis.

Ich weiß im Moment einfach nicht wo ich anfangen soll zu lernen und wo aufhören, weil ich Angst habe, dass mich dann die Vorlesungen noch mehr überrennen. Außerdem fehlen mir geeignete Lernmöglichkeiten, eben wie Aufgaben mit Lösungsweg usw. Im Internet findste mal dort ein Happen und dies, aber nichts vernünftiges. Darum geht es mir
 
Ich gehe jetzt erstmal nur auf den letzten Beitrag ein, weil ich grade von der Arbeit kam und es spät ist.

Es täuscht ganz gewaltig, dass ich kein Verständnis für Mathe habe. Ich habe mein Fachabi in Wirtschaft und Verwaltung gemacht und habe keinen Finger für krumm gemacht. Ich war in Mathe und anderen Fächern absolut unterfordert. Ich habe in Mathe mit einer 2 bestanden und habe nichts dafür getan.

Mein Problem ist eher, dass ich natürlich eingerostet bin und ich Grundlagen schon beherrsche. Binomische Formeln, quadrieren, weiß der Geier, aber bei manchen Aufgaben, ist halt alles so verschachtelt, dass man einfach hängt. Oder man versteht die Aufgabenstellung einfach nicht. Dann steht da einfach nur "Lösen Sie" und man sitzt da und denkt sich "what the hell?"

Und nein, ich verstehe das schon alles, wenn mir das einer erklärt, oder ich mal eben drüber schaue, aber wenn ich das dann auf eine andere Aufgabe übertragen muss, gibt es eben Stellen bei denen ich dann wieder hänge und dann vergesse ich mal was. Keine Ahnung, Zeug wie sin²+cos²=1. Haste mal irgendwo gehört, aber dann schnell wieder vergessen und wenn du dann 2 Wochen später an der Aufgabe sitzt und kommst nicht auf das Ergebnis, weil dann eben der Gedanke wieder fehlt. Der Professor oder wer auch immer, hat das irgendwann mal kurz erwähnt, du hast es aufgenommen, aber wegen der gewaltigen Masse an neuen Informationen dann ruckzuck wieder vergessen. Natürlich verstehe ich das, aber es ist halt einfach nicht mehr im Gedächtnis.

Ich weiß im Moment einfach nicht wo ich anfangen soll zu lernen und wo aufhören, weil ich Angst habe, dass mich dann die Vorlesungen noch mehr überrennen. Außerdem fehlen mir geeignete Lernmöglichkeiten, eben wie Aufgaben mit Lösungsweg usw. Im Internet findste mal dort ein Happen und dies, aber nichts vernünftiges. Darum geht es mir

Ich will Dir gar nicht nahe treten, aber deine Beiträge sind voller Widersprüche.

Abi hat nun mal wenig mit dem Studium zu tun. Spätestens im Studium solltest du dich von schulischen Erwartungen und Anforderungen lösen.

Ja und genau so wie du es beschreibst läuft ein Studium auch ab! Der Prof gibt kein Einzelunterricht. Du bist einer unter tausenden Studenten, die auch so unterricht haben. Mediziner, Juristen, Bwl'er lernens auch so, in Vorlesungen und müssen sich auch durchkämpfen.

Wenn du das alle verstehst und beherrschst, aber nicht lösen kannst, dann zeigt es mir fehlende Einsichtfähigkeit.

Klar, wenn jeder einem persönlichen Nachhilfelehrer hat, der einem alles 10 mal erklärt, studiert es sich auch einfach. Kannst du natürlich machen, das geht ja keinen was
an.

Ihr habt doch Vorlesungen zu euren Themen oder? Wird das dort denn nicht erklärt? Und wenn das nicht ausreicht, so wie du es schilderst, gibt es doch mehrere Möglichkeiten, wie in einer Gruppe lernen oder wenn du es dir leisten kannst und Lust hast, nimm dir Extraunterricht. Und der beste Weg ist, üben, üben, üben.

Du findest keine geeigneten Unterlagen? Frag deine Studienkollegen oder deinen Prof! Man kann diese per Mail kontaktieren und auch in den Vorlesungen werden eigentlich immer Materialien, die einem den Stoff vermitteln, empfohlen. Wenn nicht, was wirklich nicht möglich sein kann, schreib deinem Prof ne Mail und frag nach geeigneten Lehrbüchern. Eigentlich sind diese sogar auf der jeweiligen Uni Hompage aufgelistet.

Ich hab das Gefühl, du hättest dich schon vor deiner Einschreibung in deinem Fach, etwas "einlernen" müssen, gerade in den Mathegrundlagen und wieder einen Lernrythmus finden müssen.
 
Du trittst mir aber zu nahe, weil es kein Widerspruch ist. Es kann absolut normal sein, dass man in der Schule unterfordert ist und nach 6 Jahren Krankheitspause dann ohne Vorbereitung im Studium untergeht. Es gehen neben mir auch Leute unter die vorher in den Vorkursen waren, etc pp.

Und dass ich mich nicht vorbereiten konnte, hatte auch einen Grund und dass ein Studium keine Schule ist, dürfte ich inzwischen auch gemerkt haben. Und natürlich habe ich das Studium auch unterschätzt. Natürlich wusste ich, dass der Stoff schwer wird, aber nicht, dass der Stoff auch mit einem sehr hohen Tempo Spielt doch alles keine Rolle.

Ich studiere gerade, es ist wie es ist und ich möchte auch nicht meckern wie schwer das alles ist, sondern ich beschreibe nur, wie ich es empfinde. Ich möchte das Studium durchziehen und ich denke auch, dass ich das realistisch schaffen kann.

Wie gesagt, die Buchempfehlung ist für mich nicht geeignet, weil es zwar Aufgaben und Lösungen gibt, aber z.B. keinen Lösungsweg. Wenn ich dann mal hänge, ist blöd. Lerngruppen gehen auch eher nicht. Aber hier hatte einer die Bibliothek genannt und an die hatte ich jetzt z.B. gar nicht mehr gedacht und deswegen war ich jetzt heute dort und tada

http://i.imgur.com/ireyanK.jpg

Schauen wir jetzt mal, ob mir das hilft und wenn nicht, brauche ich halt eine andere Lösung
 
Du trittst mir aber zu nahe, weil es kein Widerspruch ist. Es kann absolut normal sein, dass man in der Schule unterfordert ist und nach 6 Jahren Krankheitspause dann ohne Vorbereitung im Studium untergeht. Es gehen neben mir auch Leute unter die vorher in den Vorkursen waren, etc pp.

Und dass ich mich nicht vorbereiten konnte, hatte auch einen Grund und dass ein Studium keine Schule ist, dürfte ich inzwischen auch gemerkt haben. Und natürlich habe ich das Studium auch unterschätzt. Natürlich wusste ich, dass der Stoff schwer wird, aber nicht, dass der Stoff auch mit einem sehr hohen Tempo Spielt doch alles keine Rolle.

Ich studiere gerade, es ist wie es ist und ich möchte auch nicht meckern wie schwer das alles ist, sondern ich beschreibe nur, wie ich es empfinde. Ich möchte das Studium durchziehen und ich denke auch, dass ich das realistisch schaffen kann.

Wie gesagt, die Buchempfehlung ist für mich nicht geeignet, weil es zwar Aufgaben und Lösungen gibt, aber z.B. keinen Lösungsweg. Wenn ich dann mal hänge, ist blöd. Lerngruppen gehen auch eher nicht. Aber hier hatte einer die Bibliothek genannt und an die hatte ich jetzt z.B. gar nicht mehr gedacht und deswegen war ich jetzt heute dort und tada

http://i.imgur.com/ireyanK.jpg

Schauen wir jetzt mal, ob mir das hilft und wenn nicht, brauche ich halt eine andere Lösung

Mir geht es nicht ums Nahetreten, sondern darum, seine eigenen Defizite zu erkennen und zu akzeptieren. Das ist der erste Schritt zu Besserung. Und das tust du eben nicht. Das möchte ich mal ganz direkt sagen dürfen.

Krankheit und persönliche Schicksalschläge interessieren das Studium und die Berufswelt nicht.

Ich habe mein Studium auch trotz Krankheit, diversen Schicksalschlägen mit kompletter Eigenfinanzierung packen müssen, ohne jegliche Nachhilfe. Ist mir also alles kein Fremdwort. Dennoch ruht man sich nicht in seiner ach so schweren Vergangenheit aus und schiebt die Schuld immer dahin.

Dann viel Erfolg bei der Lösungsfindung.
 
Ich war jetzt heute nochmal in der Unieigenen Biblio und habe mir dort nochmal was besorgt. Muss die jetzt natürlich noch sortieren, etc pp, deswegen kann ich da noch nicht viel sagen. Leider scheint es so, dass die meisten Bücher für mich ungeeignet sind.

Bei einigen, bei denen ich rein geschaut habe, sind zwar Übungsaufgaben drin, da habe ich dann auch mal ein paar versucht, aber ich hänge immer wieder und kann Dinge nicht nachvollziehen. Es stehen dann zwar hinten die Lösungen, aber ohne Lösungsweg. Ich brauche einfach ein Buch mit Übungsaufgaben und Lösungswegen, dann kann ich mich da langsam durcharbeiten. Vllt ist da ja eins dabei.

Und nein, ich habe noch keinen Übungsplan. Bis jetzt habe ich nichts ganzes und nichts halbes gemacht. Hier mal kurz geübt, dann dort, dann wieder hier damit ich nicht komplett den Anschluss verliere. Habe auch keine Ahnung wie ich das alles einplanen soll, wie lange ich für was brauche, denn im Moment hängt es einfach am Material
 
Also wenn es um Bücher geht, kann ich den Papula nur wärmsten empfehlen. Den haben bei uns fast alle genutzt, dort ist alles super erklärt. Schritt für Schritt.

Aber was ist mit deinem VL-Material? Stehen dort nicht auch Erklärungen drin?
 
Ja, der Papula ist auch Buchempfehlung und ist ganz gut, aber ist einfach über meinem Niveau.

http://i.imgur.com/Oyrkjcq.png

Das hier sind die Tutorium-Aufgaben über komplexe Zahlen. Würde ich vllt sogar noch hinbekomme, mein Problem ist nur, dass ich nicht fähig bin die auszumulitiplizieren. Ich weiß zwar die Rechenregeln, aber sobald es etwas komplizierter wird, hänge ich. Jetzt google mal sowas "komplizierteres". Man findet natürlich die Rechenregeln, aber dann eben mit scheiß Aufgaben, die ich so auch schon lösen kann.

Jetzt habe ich zwar in der Uni-Biblio ein Mathe-Vorkurs-Buch gefunden, in dem auch mal paar gescheite Brüche usw drin sind, aber wieder genau das Problem, dass nur die Lösungen hinten drin stehen, die mir 0 bringen, wenn ich bei der Hälfte einfach hänge und nicht heraus finden kann wieso. Wenn mir das dann einer erklärt verstehe ich das dann ja. Und genau deswegen suche ich ein gescheites Buch, das auch die Lösungswege aufzeigt. Der Papula war schon ganz gut, aber da hat halt auch nur "einfachere" Aufgaben, ohne komplizierte Brüche usw und geht auch schon über die Grundlagen. Aber darauf steht der Mathe-Prof. Der will sehen, dass man damit umgehen kann, ohne Taschenrechner usw.

Und ich weiß mir da halt nicht zu helfen. Ich kann ja wohl schlecht ständig einen Kommilitonen fragen, oder beim Prof in der Sprechstunde auftauchen, wegen so Kinderkacke.
 

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