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Leidenschaftlicher Sex

  • Starter*in Starter*in Xandi
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jo die gute alte 68er oder 69er Kombi....😉
Und ehrlich gesagt stehe ich auf Naturalisten ohne Berührungsängste die in die Vollen gehen und die in doppelter Bedeutung sehr zungenfertig sind. 😉

An simplicinas Beitrag ist was dran, Sex allein macht ein gutes Lebensgefühl nicht aus. Es gibt auch durchaus Alternativen. Ich denke Sex ist ein ziemliches Thema weil die menschliche Biologie/Natur das so eingerichtet hat und unsere ganze Kultur eine Art Fortsetzung der Natur nur mit anderen Mitteln ist.
Sex ist glaube ich das Diktat der Evolution.
Simplicina schreibt dass man gut ohne kann..aber sie meinte damit wohl eher dass man gut ohne praktizierten Sex kann...aber ganz Sex ohne geht es nie...und sei dass man nur Kopfsex praktiziert 😉 Somit scheint ja doch der Sex ein Mitbestandteil für ein gutes Lebensgefühl sein....tja die wenigsten kommen glaube ich vollständig davon los. Sonst wäre unsere Spezies auch bereits ausgestorben..es steckt also durchaus Sinn dahinter....
Sex beschäftigt an sich die allermeisten immer auf die eine oder andere Art und Weise.
Ich mag an sich beides: Kopfkino und Inszenierung einiger Fantasien in der Realität.

Ich finde man sollte vermeiden Sex mit zu viel Bedeutung auf zu laden..er ist einfach ein menschliches Grundbedürfnis wie essen, trinken, schlafen und fertig.
Man sollte dieses Bedürfnis stillen sonst kriegt es ggf zu viel Macht wie derzeit über xandi. Das soll jetzt keine Aufforderung zum Fremdgehen sein...es geht ja ggf auch Kopfkino + Handarbeit oder halt das Problem offen mit deiner Frau besprechen und mit etwas mehr Elan vor Ort (anstatt versteckt im anonymen Forumsbereich) klären.

Tyra

TIPP: Beratung beim Sextherapeuten!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Xandi,

ich denke es ist illusorisch zu glauben dass einen kulturelles Gedankengut nicht irgendwo prägt. Wenn man sich mal genauer beobachtet erkennt man oft ganz gut wie sehr unser Denken und Verhalten durchdrungen ist von z.B christlichen Vorstellungen, dem Menschenbild etc. Natürlich spielen auch noch weitere Strömungen eine Rolle...und wenn man sein Gehirn mit vielen Denkströmungen irritiert hat so bildet sich natürlich ggf auch was anderes heraus, sprich man lernt dazu und ändert hie und da seine Ansichten.
Uns prägen auch die Gedanken, Meinungen und Vorstellungen der Menschen in unserem direkten Umfeld.
Lebe ich vorwiegend im Arbeitermilieu denke ich wie ein Arbeiter, lebe ich im akademischen Bereich denke ich ein stückweit wie ein Akademiker. Und wie ich denke so handle ich auch.
Auch ich als Atheistin bin mir bewusst dass einige christliche Gedanken in mir wirken....ob man will oder nicht man entkommt gewissen Dingen einfach nicht so leicht. 😉

Alles ist miteinander verbunden und zu denken man sei ein vollkommen von Kultur, kultureller Denk- und Wertungsweise gelöstes Individuum halte ich für unrealistisch.
Lies mal Bourdieu: Der Tote packt den Lebenden.-..Bourdieu ist ein Kultursoziologe der diese Verflochtenheit von Denktraditionen in Hinsicht auf die Prägung des menschlichen Geistes bis hin in die menschlichen Körper herein (Habitus etc.) sehr schön heraus gearbeitet und dargestellt hat.
Wir alle sind also durchdrungen von unserem Zeitgeist und kulturellen Sichtweisen, von unserer Herkunft, her, unserem Elternhaus, der kindlichen Erstprägung, den Menschen mit denen wir uns gedanklich austauschen, dem was wir lesen und dazu lernen etc.

So das nur mal so als Backgroundmeinung..und vor diesem Hintergrund fängt man an sich an zu reflektieren. Reflexion ist an sich ein gutes Mittel mit dem man ein wenig Abstand zu sich bekommt...ein neuer Beobachtungsstandpunkt von dem aus man seine Situation interpretieren und analysieren kann.
Wenn du allerdings direkt sagst: nö...all das christliche Gedankengut prägt mich nicht schiebst du diesen Faktor weg, blockst Reflexion und kriegst gar kein vollständiges Bild von dir selbst oder auch deiner Frau etc.

Wer sagt dass die Weckung oder Einschläferung der Leidenschaft in deiner Beziehung nur an dir liegt? Ich finde dein Denken ist stark schwarz-weiss geprägt und damit kommst du bei einer vernünftigen Analyse nicht weiter.
Denktraining! Viel Philosophie lesen, auch östliche Metaphysik finde ich empfehlenswert denn dann entstehen meiner Meinung nach sehr viele Probleme im Leben gar nicht...dafür ggf andere...so ganz kommt man nie davon runter 😉 thats life und ich finde das an sich klasse...so ganz ohne Herausforderungen wäre es ja auch ziemlich langweilig, oder?

Ich denke dein Problem ist eine prima Gelegenheit für eine Reise ins eigene Ich oder generell für neue Forschungen in Hinsicht auf das was ein Mensch ist, wie menschen ticken, was einen Menschen ausmacht etc. Man lernt sich ein stückweit selbst kennen.
Du blendest allerdings einen wichtigen Teil aus wenn du sagst: mein Sein, mein Denken und Verhalten ist nicht durch christliches GEdankengut oder meinen Glauben geprägt...natürlich ist es dadurch geprägt und genau da könnten auch wichtige Schlüsselelemte verborgen sein.
Allen Männern wird seit je her patriarchales Denken anerzogen...aber wenn man einigermaßen reflektiert damit umgeht ist das auch kein großes Problem.
Genauso werden Frauen nach wie vor auf eine gewisse Vorstellung wie eine Frau zu sein hat erzogen und natürlich prägen diese Rollenvorstellungen auch das Sexualverhalten. (Alles ist miteinander verbunden!...dran denken!).
Deine Frau denkt sie entspricht der Norm wenn sie X mal im Monat Sex hat und diesen in Missionarsstellung praktiziert. Woher stammt diese Vorstellung?
Hast du sie mal gefragt?
Aus Frauenzeitschriften, oder aus Büchern die sie las, Gesprächen mit Freundinnen?
Meeeensch sowas ist doch brand spannend....mal über den Tellerrand des eigenen Denkens hinaus zu blicken und zu erforschen warum man so ist wie man ist.

Ich denke eines der Hauptprobleme in eurer Beziehung ist ggf ein gewisser Mangel an freiheitlicherem Denken und Flexibilität im Denken und zu wenig Reflexion. Ich weiss nicht was ihr beruflich macht..aber auch der Beruf, eine Ausübung gewisser Tätigkeiten prägt natürlich das Denken und Verhalten. Vermutlich sind Beamte nicht gerade die geübtesten Freidenker...kommt drauf an was sie in ihrer Freizeit tun, lesen und studieren. Das nur jetzt mal so als Beispiel.

Was sexuelle Praktiken angeht: wie lange seid ihr zusammen? Und warum nicht von Anfang an sexuelle Vorlieben direkt angesprochen und praktiziert?

Wenn deine Frau zeit ihres Lebens immer nur ihren Normsex praktiziert hat und eher der änstliche Typ ist der nicht so auf Veränderung steht tja...aber du wirst an sich ggf wissen warum du gerade sie zur Partnerin gewählt hast? Leidensgewohnheit? Also dass du zeit deines Lebens Frust gewöhnt warst und weiterhin dieser Gewohnheit verhaftet bist? Und weil du dachtest...ach das entwickelt sich ggf von allein noch, oder weil dir anfangs eher andere Dinge wichtig waren?

Hattest du früher noch andere Beziehungen und jemals mit einer Frau ein erfülltes Sexualleben?
Wie genau kommt es dass du gerade jetzt den Wunsch zu mehr Leidenschaft im Sex entwickelst?


Tyra

sich abfinden ist natürlich der einfachste Weg...allerdings rate ich davon ab...denn genau das ist erneut ein Grund warum Leidenschaft keinen Nährboden findet.
Leidenschaft fängt im Denken an und darin etwas zu wollen und die Leidenschaft zu entwickeln das auch zu erreichen, also genügend Kampfgeist.
Meine Grundhaltung ist diese:
Nimmer sich beugen, kräftig sich zeigen...rufet die Arme der Gottheit herbei ..oder so ähnlich...wie der alte Dichterfürst Goethe es ausdrückte. Von dem kannste dir ne Scheibe abschneiden...der hatte Feuer im A**** (und auch Geist...das eine ist ja mit dem anderen verbunden!!) und soweit ich weiss auch ein reges Liebesleben.
Wer jedoch immer nur jammert und zweifelt und hadert und nie voll einsteigt in das was man sich wünscht...der kriegt halt was er erwartet: neuen Grund zu jammern.

Ich würde sagen : jammer nicht und zage sondern handle und sprich mal offener mit deiner Frau. Gib nicht vorschnell auf sondern kämpfe und setz dich mit Leidenschaft für das ein was du willst. Meistens wirkt das überzeugend und zieht...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Tyra

Vorweg danke für dein Bemühen um meine Situation. Nachstehend möcht ich auf deine konkreten Fragen noch eingehen.

Du hast aber ein Thema angeschnitten, das mich schon lange beschäftigt. Zwar nicht unbedingt rein philosophisch oder wissenschaftlich. Aber denn doch in seiner praktischen Bedeutung "Wie Menschen ticken" Off topic und doch wieder nicht off-topic. Weil sicher auch das Sexualverhalten, wie du so anschaulich ausführst, geprägt ist durch verschiedenste Umstände, so auch durch ein verinnerlichtest religiöses Weltbild, an das man zwar längst nicht mehr so absolut glaubt.
Gerne würde ich zu deiner Backgroundmeinung, eben mal ein wenig reflektieren wie du es zurecht notwendig siehst (..und vor diesem Hintergrund fängt man an sich an zu reflektieren)

Ich mach mal dann später einen Thread im ICH-Forum auf: "Wie Menschen Ticken - Wie frei ist unser Wille?“
Wenn du Zeit findest, was dazu zu schreiben. Deine Meinung würd mich interessieren

Jetzt aber zu deinen konkreten Frage hier im Thread:

Was sexuelle Praktiken angeht: wie lange seid ihr zusammen?
15 Jahre

Wenn deine Frau zeit ihres Lebens immer nur ihren Normsex praktiziert hat und eher der änstliche Typ ist der nicht so auf Veränderung steht tja...
Tja, auch beim Normsex kommt man als Mann zum Orgasmus

aber du wirst an sich ggf wissen warum du gerade sie zur Partnerin gewählt hast?
Ja, das weiß ich. Wir lieben uns und sie hat viele gute Eigenschaften. Passen in vielerlei Hinsicht zusammen. Nur halt ……

Leidensgewohnheit? Also dass du zeit deines Lebens Frust gewöhnt warst und weiterhin dieser Gewohnheit verhaftet bist?
Es gibt schlimmeres Leid

Hattest du früher noch andere Beziehungen und jemals mit einer Frau ein erfülltes Sexualleben?
Sehr viel Erfahrung habe ich nicht.

Wie genau kommt es dass du gerade jetzt den Wunsch zu mehr Leidenschaft im Sex entwickelst?
Nicht erst jetzt!

Deine Frau denkt sie entspricht der Norm wenn sie X mal im Monat Sex hat und diesen in Missionarsstellung praktiziert. Woher stammt diese Vorstellung? Hast du sie mal gefragt?
Aus Frauenzeitschriften, oder aus Büchern die sie las, Gesprächen mit Freundinnen?
Das ist ihre feste Überzeugung. Manchmal hält sie mir eben ihre Freundinnen vor, wo darüber offen gesprochen wird. Und sie meint da durchaus nicht aus der Rolle zu fallen. Und dann, ja, auch Frauenzeitschriften die immer wieder Untersuchungen zum Thema Sex durchführen. Die Mehrheit der Frauen wäre eher konservativ beim Sex und längst nicht so begierig wie die Männerwelt weismachen will. Na ja …..

Bis später
 
Hallo Xandi,

wie Menschen ticken ist eine der Fragen mit denen ich mich immer schon beschäftige und zwar aus diversen Perspektiven, alltagsmenschlich, empirisch durch Beobachtung, wissenschaftlich, philosophisch, ethnologisch, soziologisch, anthropologisch, psychologisch unter anderem. Ich denke eine Sichtweise allein bringt zu wenig Ergebnisse und erst die Synthese diverser Ansätze ein einigermaßen realistisches Gesamtbild dessen was der Mensch ist, wie er tickt.

Gerne schreibe ich auch einiges in deinem anderen thread, denn das Thema finde ich sehr spannend.

Zunächst aber wieder zum Thema hier und deinen Antworten auf meine Fragen.
Du schreibst dass ihr immer Normsex hattet...hast du sie nie gefragt oder hat sie nicht Anstalten gemacht sich mal Gedanken drüber zu machen dass auch sie mehr Spass beim Sex hat? War sie immer zufrieden damit dass du zum Orgasmus kam und sie weniger Beachtung fand?
Meine Frage bezog sich auch eher auf ihre Zufriedenheit mit dem Normsex...alles deutet ja an sich doch auf urchristliche patriarchale Tradition dass sie sich als Frau devot gab, nicht so wichtig nahm, nie Leidenschaft entwickelte weil sie es ggf für unnormal oder unschicklich hielt?

Lies mal hier bei wiki was zum Orgasmus....der Punkt unten Mittelalter und Neuzeit ist ganz interessant.

Orgasmus ? Wikipedia
Wie der Kultursoziologe Bourdieu feststellte wirken sich zeitgeistliche Dinge bis in die Körper und Verhaltensweisen der Menschen ein...der Mensch ist in seinem Denken und Verhalten sehr dicht verwoben mit dem Zeitgeist und Kulturgeist. Nur leider scheint deine Frau die sexuelle Revolution und Alice Schwarzer & Co ein wenig verpasst zu haben?
Bewusste Auseinandersetzung/Reflexion könnte da mehr Klarheit bringen.

Tief durchbebe das Weib im innersten Marke die Wollust, Und es erfreue den Mann gleiches Entzücken mit ihr. (Der römische Dichter Ovid in Ars amatoria, entstanden um das Jahr 1 v. Chr.) Das fand ich sehr gut..aber Ovid war an sich auch teilweise ein rechter Sexist wie man gut in seinen Ars amatoria nachlesen kann.

Nunja und wenn die Sexsache bereits seit 15 Jahren ein Problem war...frage ich mich ob sie tatsächlich so wichtig für dich scheint oder was dich hemmt konkretere Schritte zu unternehmen um da mal was zu ändern? Verlustängste?
Was hemmt dich nicht mal ganz offen mit ihr zu reden sondern 15 Jahre lang nur halboffen? Angst dass sie negativer über dich denkt oder die Achtung vor dir verliert wenn herauskommt wie wichtig dir Sex ist?

Was das Leiden angeht...nunja zumindest beschäftigt dich die Sache derart dass du stundenlang drüber nachdenkst, im Internet Zeit mit diesem Thema verbringst und hier im Forum etliche threads dazu eröffnet hast. Klar gibt es schlimmeres Leid wie Beulenpest und was weiss ich..aber ich denke du selbst nimmst die Sache auch nicht gerade ernst, oder? Jedenfalls nicht offen deiner Frau gegenüber.

Das mit den Freundinnen und Frauenzeitschriften glaube ich ehrlich gesagt nicht so recht...denn ich kenne Frauen in dem Alter und auch Frauenzeitschriften und zumindest in Frauenzeitschriften gibt es ständig Artikel zu: neue Tipps um das Sexleben zu bereichern, östliche Liebestechniken, Hinweise zur weiblichen Sexualität und oraler Befriedigung der Frau etc...und der Grundtenor überall ist: Frauen seht zu beim Sex nicht zu kurz zu kommen....mehr weg vom vorgetäuschten Orgasmus hin zum echten Orgasmus.
Auch dieses Kapitel scheint deine Frau übersprungen zu haben oder nicht sehen zu wollen? Oder es ist ihr schlichtweg total egal und sie ist zufrieden mit dem was ist...allerdings zeugt es von wenig Achtung dir gegenüber wenn sie weiss dass du nicht zufrieden bist und gerne was ändern würdest...sie scheint also stur ihren Willen und ihre Ansichten in Bezug auf euer Sexualleben durch zu setzen?

Woher stammen ihre Freundinnen? Nem Kloster oder biederes Mittelbürgertum? Anthroposophenkreis oder sowas?

An sich stimmt es, dass es einige Frauen gibt, die noch sehr konservativ im Sex sind und wenn du eine von Anfang an Konservative gewählt hast, so wusstest du ja im Grunde was dich erwartet....
Wenn du seit 15 Jahren klaglos oder zumindest ohne wirksame Maßnahmen dagegen Normsex betrieben hast, tja dann würde ich sagen war dein Interesse an etwas anderem auch nicht groß genug.
Wo ein starker Wille ist finden sich an sich immer Wege.
Leider scheint derzeit offenbar der Wille und die Ansichten deiner Frau zu dominieren in Bezug auf euer Sexualleben..nunja...entweder du fügst dich oder setzt dich mal mit etwas mehr Feuer für dein Anliegen ein.

Viel Erfolg!
Tyra

was ich ehrlich gesagt immer noch nicht verstehe ist warum ihr nicht in der Kennenlernphase mal einiges ausprobiert habt....Nie mal spontan in der Küche, in der Dusche, dem Wald oder so übereinander hergefallen? Nie mal ne Nummer im Auto geschoben? Oder in der Besenkammer eines Hotels oder sowas??
Irgendwie scheint bei euch das innere neugierige Kind und der Spieltrieb total eingepennt zu sein....und ihr seit offenbar nicht locker genug drauf dass du mal sagst: hej Schatz mir geht Normsex auf den Sack und ich will dich heute mal von hinten poppen?
Wie würde sei bei sowas reagieren?..wie eine tadelnde Mutter?
 
Zuletzt bearbeitet:
Na ja, ganz so ist es nicht, dass es immer nur Normsex gibt. Zu Weihnachten und zu hohen Feitagen gibt's schon mal was anders. 🙄

Was ihren Orgasmus betrifft, kommt schon vor, ob vielleicht nur vorgetäuscht, ist schwierig zu sagen. Sie sagt Nein.
Jedenfalls ist es ihr nicht so wichtig.

Ihre Freundinnen, zum Teil auch meine, würd ich nicht als bieder sehen, so kann man da nicht sagen, aber Mittelbürgertum, OK.

was ich ehrlich gesagt immer noch nicht verstehe ist warum ihr nicht in der Kennenlernphase mal einiges ausprobiert habt....Nie mal spontan in der Küche, in der Dusche, dem Wald oder so übereinander hergefallen? Nie mal ne Nummer im Auto geschoben? Oder in der Besenkammer eines Hotels oder sowas??

Nicht böse sein. Das halt ich für eine große Mär. Die in der Filmwelt vorgegauckelt wird. Kann schon sein, das manche es so machen. Ist aber sicher nicht die gängige Sexoption.
 
Nicht böse sein. Das halt ich für eine große Mär. Die in der Filmwelt vorgegauckelt wird. Kann schon sein, das manche es so machen. Ist aber sicher nicht die gängige Sexoption.

🙄
Bist du sicher, dass du deine Erfahrungswelt auf die gängigen Sexpraktiken projezieren kannst?
 
🙄
Bist du sicher, dass du deine Erfahrungswelt auf die gängigen Sexpraktiken projezieren kannst?

In diesen Fällen, Ja: im Wald oder so übereinander hergefallen? Oder in der Besenkammer eines Hotels oder sowas??

Ich bin/war oft im Wald. Hab noch nie zwei bumsen gesehen 🙄
 
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