Hallo zusammen,
ich bin weggezogen aus mit meinem damals 3 Monate alten Sohn. Von meiner Wahlheimat zurück zu meiner Familie. Ich geflüchtet vor meinem Expertner. Um mich und meinen Sohn zu schützen. Es gab massive Konflikte und irgendwann war die Schwelle zur häuslichen Gewalt erreicht.
Ich habe etwas Angst das zu schreiben. Weil ich Angst vor der Stigmatisierung. Ich konnte es in dieser Situation nicht anders lösen. Ich habe die mit dem Baby die Unterstützung meiner Familie gebraucht., ich habe keinen anderen Ausweg gesehen.Mein Ziel wares nicht den Umgang zu erschweren. Das war aufgrund der Entfernung die Konsequenz. Es war für mich eine absolute Notlösung. Mit Hoffnung auf Rückkehr.
Das ist nun ein Jahr her. Ich möchte wieder zurück. Dort ist mein Job und dprt waren die letzten 12 Jahre mein leben. In meiner Ich war im letzten Jahr ein paar mal dort. Jedesmal eskaliert die Situation mit meinem Ex. Er hat täglich Umgang und es gibt immer Streit und Probleme. Es ist dann unerträglich. Und ich bin sehr schnell wieder an meiner Grenze.
Ich möchte zurück, ich habe aber große Angst. Vor meinem Ex, vor diesen nicht endenden Konflikten, vor der Stigmatisierung. Angst vor dem Jugendamt dort. Hier ist eine Kleinstadt. Die Mitarbeiter hatten Zeit und die Situation aus beiden Perspektiven beleuchtet. In der anderen Stadt war das nicht der Fall, ich fühle mich dort behandeldt wie der Täter, weil ich gegangen bin, Meine Notlage wurde dort nicht gesehen. Gespräche mit der EFB scheiterten.
Hier bin ich geschützt, hier ist meine Familie und ein Jugendamt das hinter die Fassade blickt. Ich möchte gerne zurück. Habe aber zu große Angst.
Gibt es hier Menschen die so eone Situation schon gelöst haben und wenn ja mit wessen Hilfe?
Grüße
ich bin weggezogen aus mit meinem damals 3 Monate alten Sohn. Von meiner Wahlheimat zurück zu meiner Familie. Ich geflüchtet vor meinem Expertner. Um mich und meinen Sohn zu schützen. Es gab massive Konflikte und irgendwann war die Schwelle zur häuslichen Gewalt erreicht.
Ich habe etwas Angst das zu schreiben. Weil ich Angst vor der Stigmatisierung. Ich konnte es in dieser Situation nicht anders lösen. Ich habe die mit dem Baby die Unterstützung meiner Familie gebraucht., ich habe keinen anderen Ausweg gesehen.Mein Ziel wares nicht den Umgang zu erschweren. Das war aufgrund der Entfernung die Konsequenz. Es war für mich eine absolute Notlösung. Mit Hoffnung auf Rückkehr.
Das ist nun ein Jahr her. Ich möchte wieder zurück. Dort ist mein Job und dprt waren die letzten 12 Jahre mein leben. In meiner Ich war im letzten Jahr ein paar mal dort. Jedesmal eskaliert die Situation mit meinem Ex. Er hat täglich Umgang und es gibt immer Streit und Probleme. Es ist dann unerträglich. Und ich bin sehr schnell wieder an meiner Grenze.
Ich möchte zurück, ich habe aber große Angst. Vor meinem Ex, vor diesen nicht endenden Konflikten, vor der Stigmatisierung. Angst vor dem Jugendamt dort. Hier ist eine Kleinstadt. Die Mitarbeiter hatten Zeit und die Situation aus beiden Perspektiven beleuchtet. In der anderen Stadt war das nicht der Fall, ich fühle mich dort behandeldt wie der Täter, weil ich gegangen bin, Meine Notlage wurde dort nicht gesehen. Gespräche mit der EFB scheiterten.
Hier bin ich geschützt, hier ist meine Familie und ein Jugendamt das hinter die Fassade blickt. Ich möchte gerne zurück. Habe aber zu große Angst.
Gibt es hier Menschen die so eone Situation schon gelöst haben und wenn ja mit wessen Hilfe?
Grüße