Ich hänge momentan in der Luft und weiß nicht so recht...
Ich hab vor ein paar Wochen die Schule geschmissen und seitdem nichts unternommen(also weder Job gesucht, noch arbeitslos gemeldet, noch sonst irgendwas).
Um das zu bewerten eine Psychiaterin nannte mich hochgradig verantwortungslos (zwar in einem etwas anderen Zusammenhang, aber das trifft es sehr gut).
Warum das alles? Zum einen hatte ich keine Lust mehr. Ich musste schon öfter wiederholen, da ich aufgrund meiner Krankheit lange Fehlzeiten hatte. Eigentlich hätte ich schon Abitur. Zum anderen konnte ich einfach guten Leistungen mehr bringen. Wahrscheinlich hätte ich das Abitur mit viel Anstrengung grade eben schaffen können, sofern kein erneuter Rückfall mir einen Strich durch die Rechnung gemacht hätte.
Warum habe ich nichts unternommen? Ich habe mich einfach aufgegeben. Ich bin an einem Punkt angelangt an dem ich nie landen wollte. Und ich hatte darauf gehofft dies würde in irgendeiner Weise berühren bzw. stören würde. Aber da war nichts! Gar nichts! Komplette Gleichgültigkeit bzw. Akzeptanz(also vom Gefühl her). Von der Theorie her weiß ich, dass das alles nicht wirklich toll ist. Und genau hier stoße ich wieder auf mein Hauptproblem: mangelnde Wahrnehmung eigener Gefühle vs. Gedanken die mir was anderes sagen, sowie ein mangelnder Bezug zur Wirklichkeit bzw. ein anderer.
Ich war schon öfter in der Psychiatrie deswegen, auf einer Kur und bei Psychologen.
Meine Diagnosen: Soziale Phobie, Depressionen, Persönlichkeitsstörung, Asperger und Psychose.
Je nach Arzt etwas anderes.
Dazu kommt ein Haufen verschiedener Medikamente, die ich durch probieren durfte.
Und jedes mal wenn ich dachte es kann nicht schlimmer werden, war dies doch durchaus noch durch diese Medikamente möglich. \o/
Eigentlich möchte ich an meiner Situation nichts ändern, es wäre mir lieber es wäre für immer vorbei...aber das kann ich leider nicht weil meine Gedanken klar dafür sind, das heißt meine "Logik", aber mein Unterbewusstsein klar dagegen steuert(ich weiß, ich weiß, ich weiß aufgeben ist feige usw.).
Meiner Meinung nach verdrängt mein Unterbewusstsein einfach alles und lässt nichts an mich ran. Aktueller Befund ist aber Psychose. Kann natürlich auch richtig sein.
Ich weiß, dass ich nicht so "ticke" wie ichs sollte oder wie es "normal" ist.
Das merke ich jeden Tag. Ich habe keinen Bezug mehr zu anderen Menschen.
Ich komme mir so fremd vor.
Soweit erstmal. Vielleicht etwas wirr geschrieben, aber ich wollte das mal los werden. Danke fürs lesen.
Nun drücken mir meine Eltern die Knarre auf die Brust und sagen ich soll endlich was tun...
Ich weiß nur einfach nichts was...und würde mich über Ideen freuen.
Ich hab vor ein paar Wochen die Schule geschmissen und seitdem nichts unternommen(also weder Job gesucht, noch arbeitslos gemeldet, noch sonst irgendwas).
Um das zu bewerten eine Psychiaterin nannte mich hochgradig verantwortungslos (zwar in einem etwas anderen Zusammenhang, aber das trifft es sehr gut).
Warum das alles? Zum einen hatte ich keine Lust mehr. Ich musste schon öfter wiederholen, da ich aufgrund meiner Krankheit lange Fehlzeiten hatte. Eigentlich hätte ich schon Abitur. Zum anderen konnte ich einfach guten Leistungen mehr bringen. Wahrscheinlich hätte ich das Abitur mit viel Anstrengung grade eben schaffen können, sofern kein erneuter Rückfall mir einen Strich durch die Rechnung gemacht hätte.
Warum habe ich nichts unternommen? Ich habe mich einfach aufgegeben. Ich bin an einem Punkt angelangt an dem ich nie landen wollte. Und ich hatte darauf gehofft dies würde in irgendeiner Weise berühren bzw. stören würde. Aber da war nichts! Gar nichts! Komplette Gleichgültigkeit bzw. Akzeptanz(also vom Gefühl her). Von der Theorie her weiß ich, dass das alles nicht wirklich toll ist. Und genau hier stoße ich wieder auf mein Hauptproblem: mangelnde Wahrnehmung eigener Gefühle vs. Gedanken die mir was anderes sagen, sowie ein mangelnder Bezug zur Wirklichkeit bzw. ein anderer.
Ich war schon öfter in der Psychiatrie deswegen, auf einer Kur und bei Psychologen.
Meine Diagnosen: Soziale Phobie, Depressionen, Persönlichkeitsstörung, Asperger und Psychose.
Je nach Arzt etwas anderes.
Dazu kommt ein Haufen verschiedener Medikamente, die ich durch probieren durfte.
Und jedes mal wenn ich dachte es kann nicht schlimmer werden, war dies doch durchaus noch durch diese Medikamente möglich. \o/
Eigentlich möchte ich an meiner Situation nichts ändern, es wäre mir lieber es wäre für immer vorbei...aber das kann ich leider nicht weil meine Gedanken klar dafür sind, das heißt meine "Logik", aber mein Unterbewusstsein klar dagegen steuert(ich weiß, ich weiß, ich weiß aufgeben ist feige usw.).
Meiner Meinung nach verdrängt mein Unterbewusstsein einfach alles und lässt nichts an mich ran. Aktueller Befund ist aber Psychose. Kann natürlich auch richtig sein.
Ich weiß, dass ich nicht so "ticke" wie ichs sollte oder wie es "normal" ist.
Das merke ich jeden Tag. Ich habe keinen Bezug mehr zu anderen Menschen.
Ich komme mir so fremd vor.
Soweit erstmal. Vielleicht etwas wirr geschrieben, aber ich wollte das mal los werden. Danke fürs lesen.
Nun drücken mir meine Eltern die Knarre auf die Brust und sagen ich soll endlich was tun...
Ich weiß nur einfach nichts was...und würde mich über Ideen freuen.