W
weisse_wolke
Gast
ganz leis
kommst du geschlichen
einer dunklen wolke gleich
die langsam immer dichter
ueber mich sich stuelpt
bis meine sicht erlischt
es mir den atem nimmt
ich bewegungslos vor mich blick
-willenlos-
-lustlos-
-leblos fast-
wuerden nicht tränen ohne ende
wie kleine rinnsale
die wangen runterlaufen
und ihre freiheit finden
während ich
wieder einmal lahmgelegt
vor mich hinstarr
Anmerkungen zum Gedicht:
wiederkehrende depressionen....können manchmal die luft zum atmen...den willen zu leben...oder irgendetwas zu tun...nehmen...da einfach nur das beduerfnis zu weinen....ohne erkenntliche ursache...es den schlaf raubt...die freude...selbst wenn in liebe gebettet...die macht der wolke immer wieder alles zerreißt und zerfetzt...was oft tage später unerklärlich, wenn die sonne wieder scheint...
kommst du geschlichen
einer dunklen wolke gleich
die langsam immer dichter
ueber mich sich stuelpt
bis meine sicht erlischt
es mir den atem nimmt
ich bewegungslos vor mich blick
-willenlos-
-lustlos-
-leblos fast-
wuerden nicht tränen ohne ende
wie kleine rinnsale
die wangen runterlaufen
und ihre freiheit finden
während ich
wieder einmal lahmgelegt
vor mich hinstarr
Anmerkungen zum Gedicht:
wiederkehrende depressionen....können manchmal die luft zum atmen...den willen zu leben...oder irgendetwas zu tun...nehmen...da einfach nur das beduerfnis zu weinen....ohne erkenntliche ursache...es den schlaf raubt...die freude...selbst wenn in liebe gebettet...die macht der wolke immer wieder alles zerreißt und zerfetzt...was oft tage später unerklärlich, wenn die sonne wieder scheint...