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Lähmende Angst/Depression

glimmer_of_hope

Aktives Mitglied
Wie arbeitet ihr, wenn ihr gerade eine Angstattacke gehabt habt?
Ich weiss nicht, wie ich das morgen schaffen soll.
Hatte gerade Freitag eine Panikattacke bei der Arbeit, weil ich so viel Arbeit habe und keine Ahnung wie ich das alles schaffen soll.
Und dann kam wegen des schlechten Wetters noch die alljährliche Herbstdepression.

Und jetzt stelle ich wieder alle meine "Erfolge" in Frage, und ich habe ein sehr ungutes Gefühl, dass ich morgen den Fehler meines Lebens machen werde. Ich habe Suizidgedanken wegen der Arbeit, ich verstehe einfach nicht genug davon, aber es wird von mir erwartet, dass ich es alleine schaffe.

Ich denke, morgen wird das erste Mal sein, dass ich so richtig auf die Schnauze falle und vielleicht werde ich sogar gekündigt. Das Schlimme ist, ich kann nichts dagegen tun, ich habe zu viel Angst die Arbeit anzupacken, weil ich weiss, das ist das erste Mal in meinem Leben dass ich eine Aufgabe nicht schaffe.

Ich hätte das ganze Wochenende Zeit gehabt, die Aufgabe vorzubereiten, aber einfach zu viel Angst davor. Jetzt habe ich das Gefühl, mein Leben ruiniert zu haben. Ich schaff meine Arbeit normalerweise, aber mit Depression ist es sehr schwierig, die Leistung abzurufen, die es in meinem Job braucht. Ich glaube, die meisten hier wissen, was ich meine. Das ist etwa so, als müsste man mit Grippe arbeiten gehen.

Krankschreiben geht leider nicht. Da ich es bis hierher geschafft habe ohne medizinische Hilfe. Es macht mir Angst, dass ich alles geschafft habe bis hierher, aber jetzt ist das erste Mal wo ich wirklich Hilfe brauche. Das erste Mal, wo ich mich nicht verstecken oder wegrennen kann und sich das Problem nicht selber löst.
 
Wie arbeitet ihr, wenn ihr gerade eine Angstattacke gehabt habt?
Ich weiss nicht, wie ich das morgen schaffen soll.
Hatte gerade Freitag eine Panikattacke bei der Arbeit, weil ich so viel Arbeit habe und keine Ahnung wie ich das alles schaffen soll.
Und dann kam wegen des schlechten Wetters noch die alljährliche Herbstdepression.

Und jetzt stelle ich wieder alle meine "Erfolge" in Frage, und ich habe ein sehr ungutes Gefühl, dass ich morgen den Fehler meines Lebens machen werde. Ich habe Suizidgedanken wegen der Arbeit, ich verstehe einfach nicht genug davon, aber es wird von mir erwartet, dass ich es alleine schaffe.

Ich denke, morgen wird das erste Mal sein, dass ich so richtig auf die Schnauze falle und vielleicht werde ich sogar gekündigt. Das Schlimme ist, ich kann nichts dagegen tun, ich habe zu viel Angst die Arbeit anzupacken, weil ich weiss, das ist das erste Mal in meinem Leben dass ich eine Aufgabe nicht schaffe.

Ich hätte das ganze Wochenende Zeit gehabt, die Aufgabe vorzubereiten, aber einfach zu viel Angst davor. Jetzt habe ich das Gefühl, mein Leben ruiniert zu haben. Ich schaff meine Arbeit normalerweise, aber mit Depression ist es sehr schwierig, die Leistung abzurufen, die es in meinem Job braucht. Ich glaube, die meisten hier wissen, was ich meine. Das ist etwa so, als müsste man mit Grippe arbeiten gehen.

Krankschreiben geht leider nicht. Da ich es bis hierher geschafft habe ohne medizinische Hilfe. Es macht mir Angst, dass ich alles geschafft habe bis hierher, aber jetzt ist das erste Mal wo ich wirklich Hilfe brauche. Das erste Mal, wo ich mich nicht verstecken oder wegrennen kann und sich das Problem nicht selber löst.

Du hast es bis jetzt ohne medizinische Hilfe geschafft, ja das hast du. Aber warum muss es so bleiben, warum meinst du du kannst dich nicht krank schreiben lassen? Gut damit ist nicht deine Arbeit getan, deine Aufgabe erledigt, was einen Teil deines Problems ist, ein Auslöser.

Hast du Kollegen mit denen du gut kannst und kannst du dort vielleicht um Unterstützung fragen?
Manchmal ist es so, wenn immer alles geschafft wird, dann wird einem immer mehr zugemutet und solange das auch noch geschafft wird, wird weiteres an Aufgaben da noch zugegeben und das geht solange so, bis nichts mehr geht und dann entweder ein Totalausfall stattfindet oder doch die Reißleine gezogen wird und ein dickes Stopp kommt bis hier geht es grad noch aber jetzt ist Schluss.

Was aber kein guter Ausweg ist sich selbst ganz aufgeben und das für immer, da ist dann doch die Option den Arzt aufzusuchen die bessere, denn dann kann dir geholfen werden, dann bist du nicht mehr allein mit allem.

Achte gut auf dich, denn du bist der Mensch, der dir am nächsten steht und der Mensch, der sich die Sorgen macht und der eine Lösung braucht und eine ist den Arzt aufzusuchen....

LG
 

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