Du arbeitest in der IT? Schön, in anderen Bereichen wird ohne Tickets gearbeitet...Ich verstehe dein Problem nicht so ganz. Bei uns werden einzelne Tasks bzw. Aufgaben im Ticketsystem erfasst und genau dokumentiert. Am Ende des Tages schreibe ich ein Protokoll und schicke es an meinen Chef, der eventuell noch Rückfragen hat. Das ist ein ganz normaler Vorgang.
Im übertragenen Sinne würde dein Chef nun bei jedem Ticket nachfragen, wie du welches Ticket bearbeitet hast. An welchem du gerade sitzt usw usf. Auch wenn es schon x-mal dokumentiert ist.
Dafür gibts Regeltermine, an denen man sich nach dem Status austauscht. Wenn es zwischendurch Probleme gibt, wird sich ein guter MA von alleine an den Chef wenden.a) wie hier schon jemand schrieb, muss dein Chef für vieles gerade stehen, wenn mal was schief läuft,
Das sind Standarddokumentationen, die nach Standard erledigt werden. Hat nichts mit dieser Art von Kontrolle zu tun, die die TE beschreibt.b) Viele Betriebe/Behörden erfordern eine genaue Dokumentation der Vorgänge, was Sinn macht da Arbeitsabläufe transparent und nachvollziehbar bleiben sollten,
Ernsthaft?c) Freu dich, dass sich dein Chef für deine Arbeit interessiert, andersrum würde ich mir eher Gedanken machen,
Meine Fresse, da wird das jetzt ernsthaft als Hilfe zur Selbstreflektion verkauft, wenn der Chef permanent ankommt und über jeden Pinselstrich bescheid wissen will? Danke, ich arbeite lieber in Ruhe meine Sachen ab, habe einen Chef, der mir vertraut, der bei Bedarf ansprechbar ist und ansonsten mit mir und/oder dem Team Regeltermine hat, in welchem unsere Arbeit besprochen wird.c) Bei der Reflektion kannst du dir selbst auch besser merken, was du zuletzt getan hast.