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Kontaktabbruch mit der Familie

Salome64

Aktives Mitglied
Ich habe es leider nicht geschafft, den Kontakt zu meiner Mutter dauerhaft abzubrechen.

Im Nachhinein gesehen gab es zwei Möglichkeiten:
Ich hätte es konsequent durchziehen sollen, was wahrscheinlich am besten gewesen wäre. So blieb doch nur bis zum Schluss die Hoffnung auf eine Veränderung, die es aber nie gab.
Oder ich hätte anders reagieren müssen, die Vergeben-Schiene fahren müssen, nicht mehr emotional reagieren dürfen. Was ich wohl aber auch nicht geschafft hätte.

Wenn man dann echt abschließen kann und einem der Kontakt wirklich nur mehr schadet, als gut tut, würde ich mir im Nachhinein wünschen, ich hätte die erste Möglichkeit gewählt.
 
L

LonesomeGuy

Gast
Nur aus diesem Grund?? Das ist aber heftig. Für mich auch null nachvollziehbar.
Ich habe mich in dieser Zeit echt einsam gefühlt und ich hätte mir persönlichen Kontakt gewünscht, der nicht erfüllt wurde. Ich spüre immer noch einen wirklich tiefgehenden Hass auf die betreffenden Menschen und so ist ein weitergehender Kontakt ihnen gegenüber auch unfair. Trotz Therapie kriege ich diesen Hass nicht aus den Gedanken raus... Die Menschen haben bei mir halt keine Chance mehr. Ich verstehe das selbst nicht...

Es betrifft aber nicht meine direkte Kernfamilie. Nur Verwandtschaft.

Ich habe es leider nicht geschafft, den Kontakt zu meiner Mutter dauerhaft abzubrechen.

Im Nachhinein gesehen gab es zwei Möglichkeiten:
Ich hätte es konsequent durchziehen sollen, was wahrscheinlich am besten gewesen wäre. So blieb doch nur bis zum Schluss die Hoffnung auf eine Veränderung, die es aber nie gab.
Oder ich hätte anders reagieren müssen, die Vergeben-Schiene fahren müssen, nicht mehr emotional reagieren dürfen. Was ich wohl aber auch nicht geschafft hätte.

Wenn man dann echt abschließen kann und einem der Kontakt wirklich nur mehr schadet, als gut tut, würde ich mir im Nachhinein wünschen, ich hätte die erste Möglichkeit gewählt.
Ich glaube das ist für sehr viele Menschen ein Problem. Irgendwie will man sich nicht lösen, weswegen man dann doch nicht loslässt. Andererseits schafft man es aber auch nicht zu verzeihen, weswegen man den Menschen dann doch voreingenommen begegnet und sich selbst damit schadet.
 
G

Gelöscht 127410

Gast
Ich habe mich nach Corona von meiner Familie getrennt, zu meinen Eltern aber noch sehr regelmäßigen Kontakt.

Mich hat es geärgert, dass man im Lockdown nicht zu meinen im April liegenden Geburtstagen kommen wollte, im Sommer bei den Geburtstagen der anderen aber wie selbstverständlich erwartete, dass man kommt.

Mit Menschen, die mich nicht als Menschen, sondern als potentiellen Krankheitserreger wahrnehmen, mag ich nichts mehr zu tun haben. Genauso bin ich im Freundeskreis verfahren.

Ich werde gelegentlich noch eingeladen, sage dann aber entweder ab oder melde mich gar nicht auf die Einladung.

Warum ich mich so verhalte bin ich noch nicht gefragt worden. Mir geht es so aber besser.
Das kann ich gut nachempfinden, während Corona wurde Corona als Grund genutzt um jedes Treffen zu meiden, als dann die Lockerungen kamen verlief sich der Kontakt zur besagten Person im Sand was ich schade finde. Bei mir war es ein jahrelanger Freund der anscheinend der Kontakt zu mir nicht halten wollte und dann wurde ich halt so stehen gelassen. Mittlerweile hab ich mich damit abgefunden, aber kann total verstehen was du meinst - hab's selbst erlebt und das ist sehr blöd sowas zu erfahren
 
G

Gelöscht 127410

Gast
Naja also meine Eltern waren schon immer beide sehr aggressiv, impulsiv und herrisch. Meine Geschwister und ich haben uns immer gefragt wer von den beiden den anderen zuerst kalt macht. Sie waren sehr konservativ, hatten wenig Geld und waren allgemein immer sehr dominant. Irgendwann hat meine Mutter unseren Vater rausgeworfen. Der Kontakt ist kaum da.

Ich war nie ein Mama oder Papa Kind. Meine Frage bezog sich also nicht unbedingt auf meine Eltern, das würde mir nicht so schwer fallen. Meine Frage bezog sich auf die gesamte Familie. Geschwister, Tanten, Onkel, Cousinen und Cousins. Meine Familie ist relativ klein, dafür hatten wir alle immer ein sehr tiefes Verhältnis zueinander obwohl wir uns alle immer schon gegenseitig angiften. Es war fast so das man sagen könnte "wir gegen den Rest der Welt" aber gleichzeitig haben wir uns auch immer selbst zerfleischt.

Jeder aus meiner Familie befindet/befand sich in Therapie da jeder entweder Depressionen, Zwangsstörungen oder eine Persönlichkeitsstörung hat, manche haben diese Therapien aber nicht ernst genommen zb meine Mutter. In meiner Familie gab es auch mehrere Selbstmorde (Versuche). Eigentlich möchte ich meine Familie nicht aufgeben, aber ich ertrage dieses Leid nicht mehr, diese Bitterkeit und die Sturheit von jedem von uns. Wir sind ungefähr 12 Personen in 4 Haushalten und wir leben alle sehr dicht beieinander.

Ich bin noch jung, meine Eltern sind etwas älter. Seit meinen 17 Lebensjahr denke ich darüber nach ausziehen und ein neues Leben anzufangen aber da mir mein Lebenlang eingetrichtert wurde, dass die Welt böse ist und ich aufgeschmissen wäre ohne meine Familie habe ich mir auch nie etwas zugetraut. Meine Mutter hat oft Sachen erfunden nur um meine Geschwister und mich an sich zu krallen, weil sie nicht wollte, dass wir unabhängig von ihr sind da sie selbst sehr bedürftig ist und uns im Haushalt und in ihrem Leben braucht.

Mittlerweile bin ich Mitte Ende Zwanzig und glaube nicht mehr an die Manipulationen von meiner Familie. Das gegenseitige angiften hat mir gezeigt sie sind das Problem und nicht die Welt da draußen. Dadurch das meine Eltern vor allem meine Mutter sehr konservativ waren, habe ich fast mein ganzes Leben unter einem Stein gelebt.

Finanziell bin ich momentan nicht gut ausgestattet bedingt durch mein Studium, aber ich denke momentan darüber nach Auszuziehen, meine Nummer zu wechseln und meine neue Adresse niemanden aus meiner Familie zu geben da es für uns alle das beste wäre wenn wir uns aus dem Weg gehen.

Ich habe den Post hier geschrieben, weil ich wissen wollte was eure Erfahrungen damit waren da ich selbst noch jung bin und so eine Entscheidung zu treffen ziemlich hart ist. Ich möchte einfach spüren dass ich ein freier Mensch bin und dass ich niemanden gehöre. Mein Leben lang fühle ich mich wie ein Sklave. Ich dachte früher immer so muss das sein, so zeigt man seinen Eltern und der Familie Respekt aber heute weiß ich das ist Ausnutzung und Misshandlung. Ich habe mein Wohl missachtet um meine Familie zufrieden zu stellen aus Angst vor aggressiven Verhalten. Erst als ich mich Freunden geöffnet habe verstand ich wie gestört mein bisheriges Leben lief denn meine Mutter hat uns auch immer suggeriert "was Zuhause passiert bleibt Zuhause".

Zurzeit bin ich auch mit meinem Geschwistern auf Kriegsfuß, wir ertragen uns gegenseitig nicht mehr und wir behindern uns im Leben voran zu kommen. Ich würde gerne meine eigene Wohnung haben, mir endlich Mal ein Leben erlauben so wie ich es leben möchte, aber gleichzeitig fühl ich mich immer noch wie ein verängstigtes dreijähriges Kind das nicht aus seiner Welt ausbrechen möchte aus Selbstschutz. Ich habe etwas Angst vor dem Aggressiven und Impulsiven Verhalten meiner Eltern wenn sie erfahren, dass ich ausziehen möchte. Wenn's nach ihnen geht soll ich solange bei ihnen bleiben bis ich verheiratet bin.

Was aber nicht passieren wird, da ich weder heiraten will noch Kinder möchte. Das ist beispielsweise auch eine Sache mit der meine Mutter nicht klarkommt sie ignoriert es wenn ich das sage, redet dann bewusst lauter um mich zu übertönen und sagt dann "ich werde eine tolle Großmutter sein". Hätte ich Kinder hätte ich sie ihr nicht anvertraut, ich würde nicht wollen, dass sie so traumatisiert werden wie meine Geschwister und ich.

Meine Geschwister und ich waren ziemlich angepasst, auch wenn wir Phasen hatten in denen wir rebelliert haben hat es nichts gebracht. Meine Mutter hat uns grundsätzlich nichts erlaubt, wir durften keine Haustiere haben, wir durften keine Freunde aus anderer Religion haben, wir durften nur das schauen was unsere Mutter uns abgesegnet hat usw und sie ist immer noch so bestimmend obwohl ich lange kein Kind mehr bin. Dadurch dass ich unter so einem Stein gelebt habe, weiß ich sehr viele Dinge nicht und bin eingeschüchtert von vielen Dingen deshalb habe ich bisher auch nie einen Auszug wirklich umgesetzt, ich war sowieso aufgeschmissen. Wer hätte mir irgendwie helfen können, ich habe einfach das geglaubt was mir meine "Vertrauensperson" eingetrichtert hat.

Es ist kompliziert, nach den Schikanen sollte es mir leicht fallen zu sagen ich gehe und ihr seht mich nie mehr wieder, aber es fällt mir schwer diese Entscheidung zu treffen. Was sagt ihr zu all dem?
 

Enie

Aktives Mitglied
Definitiv vor 12 Jahren. Da war ich 33. Das war, als mein "Vater" gestorben ist. Davor habe ich es immer probiert und nicht geschafft. Die Zeit war hart und es ist noch immer hart, keine Familie zu haben. Ich habe auch keinen Kontakt zu den Brüdern und anderen Verwandten.
Entschuldigen oder reden wollte nie jemand. Das Problem bin ja ich aus deren Sicht.
 

Silan

Aktives Mitglied
Wenn ihr sowas plant, macht euch immer klar: Auch ihr werdet irgendwann alt und müsst dann (mit dem veränderten Denken des Alters) damit klar kommen, dass eure jetzige Entscheidung unwiderruflich ist und es kein "Adieu" mehr geben wird.....
Und glaubt mir: Das kann verdammt bitter sein....
Kann, aber muss nicht.
Ich habe den Kontakt zu fast meiner ganzen Familie anfang der 90ger Jahre aufgegeben. Mittlerweile sind die Eltern verstorben. Ich weine ihnen keine Träne nach. Es gibt da noch zwei Brüder, da fand ich es zu Anfang schade, dass dee Kontakt mit abbrach. Aber ich laufe niemandem mehr hinterher. Hab ich nicht nötig. Zu meiner kleinen Schwester habe ich guten Kontakt.
 

beihempelsuntermsofa

Sehr aktives Mitglied
Du wohnst also aktuell noch zuhause?
Mit Eltern und Geschwistern zusammen?
Dann kannst du doch erstmal einfach ausziehen und schauen, wie sich dann alles entwickelt.
Du studierst? Bekommst du Bafög oder arbeitest du nebenher?
Dann ist (so lange bis du richtig arbeitest und verdienst) eh vielleicht erstmal WG oder Studentenbude angesagt.
Auch wenn dir der radikale Kontaktabbruch erstmal Genugtuung verschaffen würde, würde ich es erstmal einfach mit ausziehen probieren. Vielleicht entspannt sich schon durch die räumliche Trennung alles soweit, dass du gut damit leben kannst.
Und wenn nicht kannst du nach dem Studium immer noch Auf-Nimmer-Wiedersehen verschwinden.
 

Silan

Aktives Mitglied
Es ist kompliziert, nach den Schikanen sollte es mir leicht fallen zu sagen ich gehe und ihr seht mich nie mehr wieder, aber es fällt mir schwer diese Entscheidung zu treffen. Was sagt ihr zu all dem?
Es ist hart, das durchzuziehen. Die Sehnsucht des Kindes nach liebevollen Eltern ist glaube ich irgendwie angeboren. Ich hab mir oft vorgestellt, dass zumindest meine Mutter sich verändert und vielleicht doch irgendwann die magischen 4 Wörter sagen könnte: ''Ich hab dich lieb''. Gab es aber nicht...

Bei mir war es schwerster sexuelle Mißbrauch inklusive organisierter Gewalt, die mich von dieser Familie wegtrieb. Dennoch war bis zuletzt eine Hoffnung da, dass sie sich ändern könnten. Allerdings hat die Erinnerung an die Gewalt bis zuletzt dafür gesorgt, dem micht nachzugeben.
Ich bin heute einfach froh, dass die Zeit das entgültig erledigt hat.
 
G

Gelöscht 127410

Gast
Definitiv vor 12 Jahren. Da war ich 33. Das war, als mein "Vater" gestorben ist. Davor habe ich es immer probiert und nicht geschafft. Die Zeit war hart und es ist noch immer hart, keine Familie zu haben. Ich habe auch keinen Kontakt zu den Brüdern und anderen Verwandten.
Entschuldigen oder reden wollte nie jemand. Das Problem bin ja ich aus deren Sicht.
Danke für deine Antwort. Das ist ehrlich hart, cor Wie fühlt sich das für dich an? Denkst du nach der langen Zeit immer noch viel dran?
Du wohnst also aktuell noch zuhause?
Mit Eltern und Geschwistern zusammen?
Dann kannst du doch erstmal einfach ausziehen und schauen, wie sich dann alles entwickelt.
Du studierst? Bekommst du Bafög oder arbeitest du nebenher?
Dann ist (so lange bis du richtig arbeitest und verdienst) eh vielleicht erstmal WG oder Studentenbude angesagt.
Auch wenn dir der radikale Kontaktabbruch erstmal Genugtuung verschaffen würde, würde ich es erstmal einfach mit ausziehen probieren. Vielleicht entspannt sich schon durch die räumliche Trennung alles soweit, dass du gut damit leben kannst.
Und wenn nicht kannst du nach dem Studium immer noch Auf-Nimmer-Wiedersehen verschwinden.
Ja ich wohne noch Zuhause, mein Bruder und meine Schwester sind bereits vor einigen Jahren ausgezogen, mit einer weiteren Schwester lebe ich hier zusammen mit meiner Mutter.

Bafög erhalte ich auch, ich habe erst vor ein paar Wochen erfahren, dass ich durch Bafög tatsächlich ausziehen kann. Mir wurde nämlich eingeredet, dass das nicht möglich ist und sich das aus finanzieller Sicht nicht lohnt, weil ich dann alles zurück zahlen müsste - was nicht stimmt. Ich lebe auch in einer typischen teureren Studentenstadt und deshalb habe ich mein "Traum" vom ausziehen und dem Kontaktabbruch immer klein gehalten, dachte in einer so teuren Stadt überlebe ich nicht alleine. Es gab Phasen da bin ich abgehauen und habe bei Freunden übernachtet, da ist meine Familie komplett eskaliert, weil sie dann keine Kontrolle mehr über mich hatten. Aus Angst dann trotzdem so in den Krallen meiner Familie zu sein, dachte ich ein Cut mit allen wäre das Beste und schmerzloseste.

Ja ich habe einen Job, davon gebe ich aber viel meiner Familie. Das ist auch irgendwie das was ich meinte, alles was ich bin und tue hängt mit meine Familie zusammen. Meine Mutter ist finanziell abhängig vom Amt und von mir und meinen Geschwistern. Wenn ich von Zuhause weg bin und mich nicht bei meiner Familie melde, fühle ich mich wie ein anderer Mensch viel freier und ich realisiere, dass das Leben gar nicht so schwer ist wie mir das immer eingetrichtert wurde.

Meine Freunde haben mir auch schon mehrfach gesagt, dass sie den Kontakt abbrechen würden/dass sie schon mit 17 abgehauen wären. Deshalb habe ich darüber nachgedacht ob ein kompletter Cut besser wäre für alle Beteiligten. Ich habe nämlich die Befürchtung, wenn ich ausziehe und sie es mitbekommen, dass sie mir das ganze Schlecht reden würden um mich bei sich zu behalten.

Wenn ich an die ganzen Psychospiele denke würde ich gleich jetzt abhauen und nie mehr wieder kommen, aber nachdem was ich hier alles gelesen habe scheint es doch am besten zu sein den Kontakt nicht komplett abzubrechen sondern aufs Minimum zu reduzieren.
 

NightShadow

Aktives Mitglied
Ich hab es nicht bereut den Kontakt zu meinem Vater abzubrechen. Er hat mich nie gut behandelt und ich war nach jedem Telefonat mit ihm in Tränen aufgelöst. Nie war ich ihm gut genug und er hat auch wirklich ALLES auf mich kompensiert. Jahrelang hat mir für jede meiner Entscheidungen Vorwürfe gemacht, mir sogar vorgeworfen, dass ich an SEINEN Krankheiten Schuld wäre. So behandelt man Niemanden den man angeblich liebt.

Meine Familie sind mein Mann, meine Kaninchen, meine Freunde, aber zum Glück auch immer noch meine Mutter, ihr Mann und mein Bruder. Das waren diejenigen, die auch in schweren Zeiten für mich da waren. Nein, diese Entscheidung trifft man nicht leichtfertig, aber ich hatte lange genug gelitten als er mich all die Jahre gedemütigt und gequält hat. Was soll ich daran bitte bereuen? Nur weil es mein eigenes Blut ist heißt es nicht, dass meine Bindung dadurch stärker ist. Ich wünsche ihm nur das Beste, aber ich will einfach nichts mehr mit ihm zu haben und er offenbar auch nicht mir mir. Denn in all den Jahren hat er es kein einziges Mal probiert, was ja auch tief blicken lässt.
 

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