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Komplizierte Freundschaften mit Gefühlen

Grenzen setzen ist genau das Thema.
INTELLEKTUELL kein Problem, von der Umsetzung tagesformabhängig schwierig.
Wenn weitere Belastungen (Arbeitspensum, Gesundheit hinzukommen) übersteigt das momentan meine Kapazitäten, zumal ich diese Grenze aktuell jeden Tag neu setzen muss.
Wenn du einen Tipp hast, immer gerne!
Ich schätze ebenfalls die bislang bedingungslose Offenheit zwischen uns.
Bislang hat mir das keine Schmerzen bereitet, durch die vielen Details ist das anders. Da muss ich noch meine Linie finden und schauen, was unserer Freundschaft langfristig guttut und ob sie unter diesen Vorzeichen halten kann.

Ich musste lernen meine Prioritäten neu zu setzen.
Erst ich. Erst meine Gesundheit. Unbedingt Grenzen setzen und: nicht selbst darüberlatschen und andere so dazu einladen das ebenfalls zu tun.

Manchmal muss ich mir selbst etwas nehmen, um meine Grenzen zu wahren. Bei dir könnte das vielleicht ein Stück Offenheit, Informiertheit sein.
Das kann sich anfangs wie Ausgeschlossen-sein anfühlen. Dann müsstest du dich erinnern, dass du Selbstschutz praktizierst. Mit der Zeit dürfte sich ein Gefühl von Leichtigkeit und Erleichterung einstellen, dass du befreit bist von "fremden" Dramen, die dich unnötig belasteten.
Zumindest fühle ich das. Ich musste mich nämlich auch aus einer belastenden Geschichte - wenn auch anderer Art - weitgehend rausziehen. 😉

Ich ärgere mich auch, weil er mir sehr viele Gründe nannte, warum es mit uns über einen bestimmten Punkt nicht hinaus ging, die jetzt aber bei Susanne nicht mehr zählen.
Da fühle ich mich unehrlich behandelt.

Verstehe ich.
Aber kennst du das nicht selbst ähnlich?
Da stört einen etwas an einem Menschen.
Und dann kommt dieser EINE.
Macht/hat das auch.
Ist aber völlig egal. Da ist es z. B. eine Marotte o.ä., für die man ihn auch liebt. Oder die zumindest keine Rolle spielt.
Das muss also keine Unehrlichkeit sein.

Vielleicht kann er unter keinen Umständen ein perfektes Schnitzel genießen, wenn es mit Sauerkraut serviert wird.
Er ist aber so ein Bratwurstfan, dass die immer gehen, da erträgt er sogar das Sauerkraut oder mag das in der Kombi sogar.

Du bist halt keine Bratwurst. 😁
Frag mal deinen Mann, für ihn bist du bestimmt das perfekte Schnitzel. Egal, was da noch so alles auf dem Teller liegt. 😉

Am meisten ärgere ich mich über mich selbst.

Super Erkenntnis!
Schau da doch mal genauer hin: was konkret könntest du künftig anders machen, damit du mit dir im Reinen bist?

Ich kenne meinen Mann seit 12 Jahren und er weiß auch von dieser Geschichte. Er ist eindeutig das Wichtigste in meinem Leben, gleichzeitig hat Liebe für uns sehr viele unterschiedliche Formen - daher stelle ich hier nichts in Frage

🤩
 
Manchmal muss ich mir selbst etwas nehmen, um meine Grenzen zu wahren. Bei dir könnte das vielleicht ein Stück Offenheit, Informiertheit sein.
Das kann sich anfangs wie Ausgeschlossen-sein anfühlen. Dann müsstest du dich erinnern, dass du Selbstschutz praktizierst. Mit der Zeit dürfte sich ein Gefühl von Leichtigkeit und Erleichterung einstellen, dass du befreit bist von "fremden" Dramen, die dich unnötig belasteten.
Zumindest fühle ich das. Ich musste mich nämlich auch aus einer belastenden Geschichte - wenn auch anderer Art - weitgehend rausziehen. 😉

Ja, hab mir gleich gedacht, dass du hier aus Erfahrung sprichst.
Es ist schön, hier von deiner Erfahrung etwas mitnehmen zu dürfen.

Mein Freund und ich haben in den letzten Jahren einiges miteinander durchgestanden: Schwere Krankheiten, Tod von Familienmitgliedern... Und viele schöne, lustige Momente geteilt, gemeinsam gesellschaftliches Engagement betrieben und uns da gegenseitig unterstützt.
Wir versprachen uns gegenseitig, füreinander da zu sein, komme was wolle.

Da ist eine größere Distanz eine Herausforderung.... Aber gesund!


Verstehe ich.

Vielleicht kann er unter keinen Umständen ein perfektes Schnitzel genießen, wenn es mit Sauerkraut serviert wird.
Er ist aber so ein Bratwurstfan, dass die immer gehen, da erträgt er sogar das Sauerkraut oder mag das in der Kombi sogar.

Mega Analogie !!!
Das hilft mir sehr, anders drauf zu blicken.
Kommst du aus Bayern? (Wegen der Menüauswahl 😅)

Aktuell ist es so, dass er sich täglich über Bratwurst mit Sauerkraut beschwert... Allein, in Kombi, mit und ohne Senf.

Aber er hätte Angst, er würd sonst nicht satt... Der Grill könnte für immer aus gehen, die Glut kalt werden.

Sagt sogar manchmal "Vom Schnitzel hätte ich wahrscheinlich weniger Sodbrennen bekommen. Jetzt so im Nachhinein wär es besser gewesen.... Aber ich kann nicht aufhören mit den Würstchen. Es ist wie eine Sucht!"


Super Erkenntnis!
Schau da doch mal genauer hin: was konkret könntest du künftig anders machen, damit du mit dir im Reinen bist?

Mach ich, danke!

Dazu gehört sicher, ein paar alte Klamotten auszumisten.
In der geschiedenen ersten Ehe meiner Freundin war ich mit beiden gut befreundet und laut beider Aussage ein stabilisierender Faktor.
Als es endete beschuldigte ihr Ex-Mann mich, dieser Rolle nicht gerecht geworden zu sein.
Fand ich sehr abwertend, weil es dann nicht mehr um mich als Mensch und Freund sondern um meine Funktion für diese Beziehung ging.
Und ich trage mich mit der Sorge, hier in etwas ähnliches reinzurutschen, wenn ich nicht auf mich aufpasse.


Lieben Dank für deine guten Anregungen und deine Offenheit 😊
 
Du siehst es nicht als Vertrauensbruch und das stimmt aus deiner Warte sicher, ich sehe das anders.

Ich sehe das auch anders. Ich finde im zwischenmenschlichen wichtig, Rücksicht auf die Gefühle anderer zu nehmen. Das hat natürlich Grenzen und ist im Endeffekt immer eine Abwegungssache. Und natürlich hat man nie ein "Recht" darauf, einem anderen erwachsenen Menschen etwas zu verbieten, wie von @Ausnahmsweise geschrieben, meiner Ansicht nach auch nicht dem Partner. Auch eine Partnerschaft ist "nur" eine Beziehung, wie eine Freundschaft auch und schlussendlich Aushandlungssache, was geht und was nicht.
Schlussendlich sind es immer freie Entscheidungen, wie stark man persönliche Befindlichkeiten anderer Personen gewichtet, das muss jeder Mensch für sich definieren.
Ich selbst würde mir von einer guten Freundin aber schon wünschen, dass sie auf meine Gefühle Rücksicht nimmt, dass nicht ihr Wunsch auf eine Affäre deutlich höher wiegt, als die für mich daraus resultierenden Gefühle und Probleme. Das kann meine Freundin natürlich anders sehen und auch danach handeln, aber damit geht eben die Gefahr einher, dass die Freundschaft sich verschlechtert/ abkühlt, wenn es über meine Grenzen geht.
 
Kommst du aus Bayern?

Na klar. 😉
Und ich finde, diese etwas derbe Küche bietet sich super an, um etwas zu versinnbildlichen.
Sauerkraut kann einfach polarisieren, die Nürnberger Bratwürste sind quasi ein Heiligtum und Schnitzel werden fast so verehrt wie Hax'n und Schäuferle/Schäuferla (entgegen der Figurunterschiede müssten die für Models stehen). 😂

P.S.: Persönlich stehe ich ziemlich auf Thaicurrys und die ital. Küche. Das Bayerische ist mir zu fleischlastig und mächtig, für mich mehr Winterküche.

Aktuell ist es so, dass er sich täglich über Bratwurst mit Sauerkraut beschwert... Allein, in Kombi, mit und ohne Senf.

Ja, das ist die Krux dabei:
Das Zeug ist keine leichte Kost, sondern schwer verdaulich. Aber es schmeckt ihm eben so gut!

Aber er hätte Angst, er würd sonst nicht satt... Der Grill könnte für immer aus gehen, die Glut kalt werden.

Das kommt noch obendrauf!
Wenn so eine Feuerstelle samt Zubehör in die Jahre kommt, funkt's einfach häufig nicht mehr so und man bekommt kein Feuer mehr in Gang.
Die Angst vor kalten Wintern kann da schon nervös machen und manchmal finden sich eigenartige Lösungen.

Sagt sogar manchmal "Vom Schnitzel hätte ich wahrscheinlich weniger Sodbrennen bekommen. Jetzt so im Nachhinein wär es besser gewesen.... Aber ich kann nicht aufhören mit den Würstchen. Es ist wie eine Sucht!"

😁 Du sagst es, gegen die Sucht kommt der Mann halt nicht an. Mit dem Verstand nicht zu lösen, wenn der Wille/das Fleisch schwach. 😉

Und ich trage mich mit der Sorge, hier in etwas ähnliches reinzurutschen, wenn ich nicht auf mich aufpasse.

Steckst du nicht schon mittendrin?
Kann es sein, dass dir das in den Tiefen irgendwo unbewusst klar wurde und deshalb deine Alarmglocken schrillen?
Irgendetwas hat dich ja zu diesem Thread veranlasst

Fand ich sehr abwertend, weil es dann nicht mehr um mich als Mensch und Freund sondern um meine Funktion für diese Beziehung ging.

Ja. Wieder mal das doofe Thema Objektifizierung.

Z. B. als Kummerkasten, Zuhörer?
Du befürchtest, wenn du diese Rolle nicht im gewohnten Maß erfüllst, könnte das Folgen haben, die du vermeiden möchtest, oder?

Lieben Dank für deine guten Anregungen und deine Offenheit 😊

Dafür nicht. 🙂
In meinen Wunschvorstellungen sind wir alle dafür da, uns gegenseitig zu stützen, zu helfen, stärker zu machen.

Ich sehe das auch anders. Ich finde im zwischenmenschlichen wichtig, Rücksicht auf die Gefühle anderer zu nehmen. Das hat natürlich Grenzen und ist im Endeffekt immer eine Abwegungssache. Und natürlich hat man nie ein "Recht" darauf, einem anderen erwachsenen Menschen etwas zu verbieten, wie von @Ausnahmsweise geschrieben, meiner Ansicht nach auch nicht dem Partner. Auch eine Partnerschaft ist "nur" eine Beziehung, wie eine Freundschaft auch und schlussendlich Aushandlungssache, was geht und was nicht.
Schlussendlich sind es immer freie Entscheidungen, wie stark man persönliche Befindlichkeiten anderer Personen gewichtet, das muss jeder Mensch für sich definieren.
Ich selbst würde mir von einer guten Freundin aber schon wünschen, dass sie auf meine Gefühle Rücksicht nimmt, dass nicht ihr Wunsch auf eine Affäre deutlich höher wiegt, als die für mich daraus resultierenden Gefühle und Probleme. Das kann meine Freundin natürlich anders sehen und auch danach handeln, aber damit geht eben die Gefahr einher, dass die Freundschaft sich verschlechtert/ abkühlt, wenn es über meine Grenzen geht.

Ja, irgendwie ein zweischneidiges Schwert.
An eine Partnerschaft habe ich andere Erwartungen als an eine Freundschaft.
Und genau Erwartungen sind oft Teil eines Problems, Enttäuschungen dadurch vorprogrammiert.

Natürlich ist ebenso wichtig, dass Grenzen anderer zu beachten und zu respektieren sind.
Manchmal muss man aber bemerken, dass man mit seiner Grenzsetzung zu weit in das Leben anderer eingreift, also selbst Grenzen übertritt.
Verflixt schwierig, da einen gangbaren Weg zu finden.
 
Aktuell hab ich wieder so einen Klopper:
Ich habe wegen beruflicher Belastung und Stress eine kurze Nachricht an meine Freundin geschickt, dass ich die Woche wenig Zeit hab und mich aufgrund der komplexen Gesamtsituation etwas rausziehe.

Sie hat daraufhin IHN gefragt, ob es etwas gäbe, was sie wissen müsse, bevor sie das nächste Mal mit mir rede.
Diese Anfrage schickt er dann mir...

.... und ich denke mir: Was für eine Kinderkacke.
Hab sie darauf angesprochen sie gebeten bei Fragen auf mich zuzukommen und nicht über Bande zu spielen. Sie hat sich dann bei ihm beschwert, dass er Infos weitergebe und er sich dann bei mir, dass ich so etwas "gegen ihn verwenden"

Ich sehe meinen Anteil an dieser misslungenen Kommunikation aber dennoch ... Mit etwas Abstand hat das Comedy-Qualitäten. So jedoch nervt es.

Ihr habt Recht: Da hilft nur konsequenter Rückzug und das Setzen von Grenzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aktuell hab ich wieder so einen Klopper:
Ich habe wegen beruflicher Belastung und Stress eine kurze Nachricht an meine Freundin geschickt, dass ich die Woche wenig Zeit hab und mich aufgrund der komplexen Gesamtsituation etwas rausziehe.

Sie hat daraufhin IHN gefragt, ob es etwas gäbe, was sie wissen müsse, bevor sie das nächste Mal mit mir rede.
Diese Anfrage schickt er dann mir...

.... und ich denke mir: Was für eine Kinderkacke.
Hab sie darauf angesprochen sie gebeten bei Fragen auf mich zuzukommen und nicht über Bande zu spielen. Sie hat sich dann bei ihm beschwert, dass er Infos weitergebe und er sich dann bei mir, dass ich so etwas "gegen ihn verwenden"

Ich sehe meinen Anteil an dieser misslungenen Kommunikation aber dennoch ... Mit etwas Abstand hat das Comedy-Qualitäten, so nervt es.

Ihr habt Recht: Da hilft nur konsequenter Rückzug und das Setzen von Grenzen.

Puh ja, klingt wirklich etwas nach Soap 🙈 Glaube auch, dass Grenzen da dringend nötig sind. Wobei es vielleicht auch irgendwann hilft, wenn du sehr genervt bist. Genervtheit macht Grenzsetzung ja manchmal leichter. 😉
 
Mein Problem: Die beiden machen sich gegenseitig fertig, er heult sich regelmäßig bei mir aus und ich fühle mich schlecht.
Weil ich das Gefühl habe, dass IHR eine Affäre wichtiger ist als 20 Jahre Freundschaft und ER mich als seelischen Mülleimer benutzt ... und dann noch sagt: "Mit uns hätte es wohl besser gepasst..."
Grenzen setzen ist einfacher, wenn man sich selber dafür klare Regeln ausdenkt und diese dann den anderen mitteilt.
In diesem Fall zB an ihn: "Ich möchte bitte überhaupt nichts mehr mitbekommen von deiner Beziehung mit X." Und sobald er dich wieder mit einer "Info" dazu konfrontiert: gebetsmühlenartig abwürgen "Du, ich hab dir doch gesagt (...) Wenn ich dich um sowas bitte, meine ich das ernst", und wenn er das nicht respektiert Tel auflegen oder keine Antwort mehr schreiben und überlegen, ob du mit einem Menschen, der sich so respektlos dir gegenüber verhält, aktuell eine intensive Freundschaft pflegen möchtest.
Aktuell hab ich wieder so einen Klopper:
Ich habe wegen beruflicher Belastung und Stress eine kurze Nachricht an meine Freundin geschickt, dass ich die Woche wenig Zeit hab und mich aufgrund der komplexen Gesamtsituation etwas rausziehe.

Sie hat daraufhin IHN gefragt, ob es etwas gäbe, was sie wissen müsse, bevor sie das nächste Mal mit mir rede.
Diese Anfrage schickt er dann mir...

.... und ich denke mir: Was für eine Kinderkacke.
Das denke ich mir auch, aber die Kinderkacke fängt schon damit an, dass erwachsene Menschen sich dazu Nachrichten schicken. Auch bei modernen Smartphones gibt es eine Telefonierfunktion, und die würde ich in so einem Fall mal nutzen, anstatt alberne Nachrichten hin und her zu schicken.
 
In den letzten Tagen haben er und ich uns auf's Telefonieren verlegt - auch weil mir zu viele Nuancen fehlen, wenn ich etwas per WhatsApp und co. hingeknallt bekomme.

Zwar ist es immer noch nicht schön, Freunde leiden zu sehen, aber mit meiner eigenen Rolle kann ich langsam meinen Frieden machen.

Letztlich ist es doch egal, ob man das eine "Freundschaft" und das andere "Liebe" nennt.
Wichtig ist doch, was man miteinander erlebt und füreinander tut - das Handeln, nicht das Reden.
 
Grob richtig, einziger Punkt: Alle sind anderweitig fest vergeben.
Die beiden haben eine Affäre, keine Beziehung.

Mein Problem: Die beiden machen sich gegenseitig fertig, er heult sich regelmäßig bei mir aus und ich fühle mich schlecht.
Weil ich das Gefühl habe, dass IHR eine Affäre wichtiger ist als 20 Jahre Freundschaft und ER mich als seelischen Mülleimer benutzt ... und dann noch sagt: "Mit uns hätte es wohl besser gepasst..."

Jetzt klarer?

Nachtrag:
Ach ja, für den speziellen Soap Opera Faktor: Sie haben sich auf meiner Hochzeit kennengelernt und er hat sie danach belagert.

Hmm, klingt für mich eher so als wärst du neidisch. Das ist mir auch schon oben aufgefallen als du geschrieben hast, dass er es eingeschränkt hat und ihr Freunde geblieben seid.
Aber jetzt Mal ehrlich, kann auch sein, dass ihn irgendwas anderes nicht gepasst hat
Du sagst zwar du liebst deinen Mann, was stört dich dass dann deine Freundin was mit ihm hat. Würde mich eher stören ihren Mann an zu lügen.
Da es da keine offene Ehe ist
Ansonsten kann man nur dir den Ratschlag geben konsequent sein, wenn er wieder was Vorlesen will. Muss wohl das Handy aus sein beim nächsten Treffen .
Also bei einer richtigen Beziehung wäre ich enttäuscht aber bei dem Alter was ihr habt und weil du deinen Hauptmann hast, sowie ihr euch 20 Jahre kennt. Ne, da verstehe ich tatsächlich nicht deine Wut auf sie
 

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