G
Gast
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Wie im Titel schon genannt, haben meine Mutter und Ich ein Kommunikationsproblem.
Egal welches Thema, entweder sie lacht mich aus (was mich natürlich stört, wenn es um Themen geht die mir wichtig sind) oder schnauzt mich an und macht mich runter. Ehrlich gesagt weiß ich nie genau, wie ich damit gehen soll. Ignoriere ich sie gibt's Ärger (was bin ich doch für eine arrogante Tochter!), erwidere ich etwas, geht's grad weiter. Eine richtige Reaktion existiert nicht; Recht scheint ihr sowieso nichts zu sein. Meisten schwärzt sie mich zusätzlich bei meinem Vater an, damit's noch mehr Zoff gibt. Für sie bin ich die "böse Tochter" - ich mache sowieso alles falsch.
Normale Kommunikation gibt es zwischen uns nicht. Die meiste Zeit versuche ich einfach ihr aus dem Weg zu gehen.
Simples Beispiel für ein alltägliches Gespräch:
Ich habe mir gerade genug Geld erarbeitet, um meinen Führerschein bald mit 17 zu machen. Allerdings besteht schon länger der Verdacht, dass ich kurzsichtig bin und daher wollte ich zum Augenarzt gehen (immerhin könnte das beim Autofahren gefährlich werden). Da Mutter noch meine Krankenkassenkarte hat, musste ich natürlich erst mit ihr reden. Nachdem ich ihr mein Anliegen geschildert habe, hat sie mich zuerst ausgelacht und dann, als ich nicht locker lassen wollte, ziemlich angeblökt: Ich solle doch nicht dumm sein; eine Brille sei das letzte, was ich brauche.
So und ähnlich verlaufen unsere Gespräche bei allen Themen. Besonders, wenn es um wirklich wichtige Dinge geht, stört mich das zunehmend.
Jemand eine Idee, wie ich das Problem in den Griff kriegen kann?
- Emilia
Egal welches Thema, entweder sie lacht mich aus (was mich natürlich stört, wenn es um Themen geht die mir wichtig sind) oder schnauzt mich an und macht mich runter. Ehrlich gesagt weiß ich nie genau, wie ich damit gehen soll. Ignoriere ich sie gibt's Ärger (was bin ich doch für eine arrogante Tochter!), erwidere ich etwas, geht's grad weiter. Eine richtige Reaktion existiert nicht; Recht scheint ihr sowieso nichts zu sein. Meisten schwärzt sie mich zusätzlich bei meinem Vater an, damit's noch mehr Zoff gibt. Für sie bin ich die "böse Tochter" - ich mache sowieso alles falsch.
Normale Kommunikation gibt es zwischen uns nicht. Die meiste Zeit versuche ich einfach ihr aus dem Weg zu gehen.
Simples Beispiel für ein alltägliches Gespräch:
Ich habe mir gerade genug Geld erarbeitet, um meinen Führerschein bald mit 17 zu machen. Allerdings besteht schon länger der Verdacht, dass ich kurzsichtig bin und daher wollte ich zum Augenarzt gehen (immerhin könnte das beim Autofahren gefährlich werden). Da Mutter noch meine Krankenkassenkarte hat, musste ich natürlich erst mit ihr reden. Nachdem ich ihr mein Anliegen geschildert habe, hat sie mich zuerst ausgelacht und dann, als ich nicht locker lassen wollte, ziemlich angeblökt: Ich solle doch nicht dumm sein; eine Brille sei das letzte, was ich brauche.
So und ähnlich verlaufen unsere Gespräche bei allen Themen. Besonders, wenn es um wirklich wichtige Dinge geht, stört mich das zunehmend.
Jemand eine Idee, wie ich das Problem in den Griff kriegen kann?
- Emilia