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Koks gefunden ? ..

Selbstverständlich wird die Partnerin in Mitleidenschaft gezogen, wenn der Partner mit Kokain in der Tasche zu Besuch ist oder mit Kokain im Blut beim Autofahren erwischt wird .... und selbstverständlich wird seine Partnerin und werden gegebenenfalls ihre gemeinsamen Kinder und eventuell auch noch ihre Familie darunter zu leiden haben wenn er sein Geld für Drogen ausgibt, sich die Gesundheit ruiniert und in kriminelle Machenschaften verstrickt ist die ihm in Folge mit Verurteilungen, Geldstrafen oder Freiheitsentzug sein Leben vergällen können.

Es geht hier auch nicht um irgendwelche Systemfragen oder um die Gepflogenheiten irgendwelcher anderen, womöglich noch prominenter Leute, sondern lediglich um das ganz persönliche Vertrauensverhältnis zwischen zwei sich menschlich nah stehender Menschen, das einer von Beiden leichtfertig auf´s Spiel setzt, wenn er sich dem Konsum harter Drogen hin gibt - noch dazu ohne den Partner darüber zu informieren.

Das angeknackste Vertrauensverhältnis wieder herzustellen erscheint mir als das vorrangige Ziel in der Beziehung - und der erste Schritt dort hin ist die kompromisslose Abwendung vom Drogenkonsum und die offene und ehrliche und liebevolle Hinwendung zur Freundin.

Ob der Freund der TE tatsächlich so viel mit Drogen am Hut hat oder nicht, dass er Probleme mit den Behörden bekommen könnte, geht aus ihrem Beitrag nicht hervor. Für mich liest sich das sogar gegenteilg, also so dass er gelegentlich zu Drogen greift, was natürlich gesundheitsschädigend ist. Aber es ist nun Mal seine Gesundheit.

Des weiteren finde ich deine Forderung an ihn, von heute auf morgen damit aufzuhören, naiv und sehr realitätsfern. Das wird ihn nur unter Druck setzten und ihn dazu veranlassen, seinen Konsum zu verheimlichen.

Ich denke, eine Drogenberatung wäre eine gute Anlaufstelle für die TE. Gemeinsam können sie den Austieg schaffen. Aber eine Trennung deshalb finde ich wirklich sehr lieblos und egoistisch.
 
Des weiteren finde ich deine Forderung an ihn, von heute auf morgen damit aufzuhören, naiv und sehr realitätsfern. Das wird ihn nur unter Druck setzten und ihn dazu veranlassen, seinen Konsum zu verheimlichen.

Na ja, was heißt Druck?

Er sagt er ist nicht abhängig und nimmt es nur gelegentlich, dann ist es lediglich eine Frage der Entscheidung:

Für den Erhalt der Beziehung und gegen die Drogen.

Ganz einfach. Kein Problem.

Wenn das für ihn nicht so einfach ist, dann hat er allerdings ein Problem und er macht sich selbst etwas vor, womit es auch wieder ein Problem für die TE ist.
 
Na ja, was heißt Druck?

Er sagt er ist nicht abhängig und nimmt es nur gelegentlich, dann ist es lediglich eine Frage der Entscheidung:

Für den Erhalt der Beziehung und gegen die Drogen.

Ganz einfach. Kein Problem.

Wenn das für ihn nicht so einfach ist, dann hat er allerdings ein Problem und er macht sich selbst etwas vor, womit es auch wieder ein Problem für die TE ist.

Wenn er Drogen braucht, ungeachtet der Mengen und Häufigkeit, hat er so oder so ein Problem und wird eben nicht wie du schreibst, locker flockig von heute auf morgen davon weg kommen können.
Und Druck heißt, dass ihm im Falle so einer Forderung die Pistole auf die Brust gesetzt wird: Entweder machst du das, was ich sage oder ich bin weg!

Drogenkonsum hat doch immer Gründe, die weit zurück in der Kindheit liegen und von den Betroffenen gar nicht mehr bewusst wahrgenommen werden.

Da macht man sich eben ein bisschen zu einfach mit, so einen Menschen aus seinem eigenen Leben rauszuwerfen. Wenn man sich mag, wird man doch wohl versuchen, ihm beim Ausstieg zu helfen und wenn das dann alles scheitert und er keinerlei Bereitschaft zeigt, etwas zu ändern, ok, dann würde ich den jenigen auch aufgeben. Aber so weit ist die TE doch noch gar nicht.
 
Sehe ich genau so entweder hat er kein Problem wie er es sagt, dann kann er ja spielend leicht die Finger davon lassen, oder es ist schwerer als er zugeben möchte, dann allerdings hat er ein Problem und wie ich fürchte seine Freundin irgend wann auch.
 
Er meinte er macht das nicht oft . Nicht jeden Tag usw
nur wenn es sich ergibt !
wenn er raus geht oder wir raus gehen !
er meinte aber auch es wäre ja seine Sache und er wäre alt genug und wenn ich das nicht mögen würde ja dann würden sich die wege trennen weil er wird nun nicht versprechen das er das nie wider macht ..
 
Er meinte wenn er mal Bock hat und er sich einmal im Jahr da Koks zieht findet er nicht schlimm . Er kriegt alles im Leben hin usw
ja ed ist ja auch so nur deswegen mache ich mir gerade Sorgen !

Danke für eure vielen Nachrichten !!
 
Er meinte er macht das nicht oft . Nicht jeden Tag usw
nur wenn es sich ergibt !
wenn er raus geht oder wir raus gehen !
er meinte aber auch es wäre ja seine Sache und er wäre alt genug und wenn ich das nicht mögen würde ja dann würden sich die wege trennen weil er wird nun nicht versprechen das er das nie wider macht ..

Warum ist das so schlimm für dich? Hast du selbst schon mal Koks genommen?
 
Er hat dir eine klare Ansage gemacht:
Wenn du "das nicht magst", würden sich eure Wege trennen.
Für mich wäre die Trennung damit vollzogen.
Er hat sich FÜR die Droge und GEGEN dich entschieden.
 
Er meinte er macht das nicht oft . Nicht jeden Tag usw
nur wenn es sich ergibt !
wenn er raus geht oder wir raus gehen !
er meinte aber auch es wäre ja seine Sache und er wäre alt genug und wenn ich das nicht mögen würde ja dann würden sich die wege trennen weil er wird nun nicht versprechen das er das nie wider macht ..

Somit weißt Du also nun recht genau welchen Stellenwert Du bei ihm momentan einnimmst und musst damit klar kommen - und natürlich nun auch Deine Entscheidung treffen, entweder für ihn mit Kokain oder ohne die beiden.

Tut mir Leid für Dich .....

Aber ich denke wenn er Dich liebt, dann steht er bald wieder vor der Tür .... und wenn nicht, dann hat er Dich nicht wirklich geliebt.
 

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