G
Gast
Gast
Ich bin Mitte 20 und weiblich. Und ich weiß immer noch nicht, ob ich Kinder haben will, unabhängig von wann und wem. Ich bin mir nicht sicher ob ich das Problem "richtig" angehe.
Einerseits hätte ich gerne Familie, weil ich das nie so richtig hatte, mit Zusammenhalt und liebevoll vorbereiteten Familienfeiern und was man eben so alles macht. Bei uns war immer alles recht lieblos und ich bin auch ein Scheidungskind. Allgemein wird bei uns in der Familie viel gestritten. Ich wollte das nie so.
Die Familie von meinem Freund ist dagegen richtig nett und ich werde immer eingeladen und finde das auch ganz schön. So stelle ich mir das auch vor. Ich will eigentlich auch Familie um mich herum haben, wenn ich mal 50 bin.
Andererseits machen mich Babys aber überhaupt nicht an. Meine Freundinnen waren immer ganz verzückt, wenn sie von irgendwelchen Nichten gesprochen haben und Fotos angeguckt haben, mich lässt das ziemlich kalt. Ich hatte in meinem Leben nie viel mit Babys und Kleinkindern am Hut. Vor Kurzem war ich auf einer Geburtstagsfeier auf der Bekannte ihre Kids dabei hatten und da ist mir bewusst geworden, wie sehr so ein kleines Kind umsorgt werden muss. Ich habe einfach nichts an Kindern und kann auch nicht besonders gut mit ihnen umgehen. Allerdings hat mich noch kein Kind abgewiesen, mit mir wollten sie immer spielen.
Ich habe nicht das Bedürfnis ein Kind zu bekommen, ich sehne mich nicht danach. Ich kann mir nicht vorstellen, ein Jahr oder länger immer wieder nachts aufstehen zu müssen, weil es schreit (ich weiß, nicht alle Kinder sind anstrengend, aber das kann man sich nicht aussuchen).
Lacht jetzt nicht, aber ich fand es schon leicht nervenaufreibend meinen Welpen damals aufzuziehen. Ich bin in solchen Themen extrem verantwortungsbewusst und versuche alles so gut wie möglich zu meistern. Es geht dabei ja nicht nur um mich, sondern um ein anderes Individuum, dem es gut gehen soll. Vielleicht fühlt sich für mich deswegen alles so anstrengend an, weil ich mir wirklich viel Mühe gebe. Es käme für mich überhaupt nicht in Frage mein Kind irgendwie zu vernachlässigen, in allen Belangen.
Wie ist das denn bei anderen Frauen? Wie fühlt sich euer Wunsch nach einem Kind an? Sehnt ihr euch danach? Oder gehört das einfach zum Leben dazu? Oder habt ihr euch dagegen entschieden? Erzählt mir doch bitte davon.
Einerseits hätte ich gerne Familie, weil ich das nie so richtig hatte, mit Zusammenhalt und liebevoll vorbereiteten Familienfeiern und was man eben so alles macht. Bei uns war immer alles recht lieblos und ich bin auch ein Scheidungskind. Allgemein wird bei uns in der Familie viel gestritten. Ich wollte das nie so.
Die Familie von meinem Freund ist dagegen richtig nett und ich werde immer eingeladen und finde das auch ganz schön. So stelle ich mir das auch vor. Ich will eigentlich auch Familie um mich herum haben, wenn ich mal 50 bin.
Andererseits machen mich Babys aber überhaupt nicht an. Meine Freundinnen waren immer ganz verzückt, wenn sie von irgendwelchen Nichten gesprochen haben und Fotos angeguckt haben, mich lässt das ziemlich kalt. Ich hatte in meinem Leben nie viel mit Babys und Kleinkindern am Hut. Vor Kurzem war ich auf einer Geburtstagsfeier auf der Bekannte ihre Kids dabei hatten und da ist mir bewusst geworden, wie sehr so ein kleines Kind umsorgt werden muss. Ich habe einfach nichts an Kindern und kann auch nicht besonders gut mit ihnen umgehen. Allerdings hat mich noch kein Kind abgewiesen, mit mir wollten sie immer spielen.
Ich habe nicht das Bedürfnis ein Kind zu bekommen, ich sehne mich nicht danach. Ich kann mir nicht vorstellen, ein Jahr oder länger immer wieder nachts aufstehen zu müssen, weil es schreit (ich weiß, nicht alle Kinder sind anstrengend, aber das kann man sich nicht aussuchen).
Lacht jetzt nicht, aber ich fand es schon leicht nervenaufreibend meinen Welpen damals aufzuziehen. Ich bin in solchen Themen extrem verantwortungsbewusst und versuche alles so gut wie möglich zu meistern. Es geht dabei ja nicht nur um mich, sondern um ein anderes Individuum, dem es gut gehen soll. Vielleicht fühlt sich für mich deswegen alles so anstrengend an, weil ich mir wirklich viel Mühe gebe. Es käme für mich überhaupt nicht in Frage mein Kind irgendwie zu vernachlässigen, in allen Belangen.
Wie ist das denn bei anderen Frauen? Wie fühlt sich euer Wunsch nach einem Kind an? Sehnt ihr euch danach? Oder gehört das einfach zum Leben dazu? Oder habt ihr euch dagegen entschieden? Erzählt mir doch bitte davon.