Hallo!
Ich wende mich an Euch, weil ich in dieser Situation leider nicht mehr weiter weiß.
Meine Frau und ich haben uns vor einige Jahren scheiden lassen und die Kinder kann ich sehen wann ich will, bzw. wenn meine Ex Dienst hat, übernehme ich die Betreuung. Das war bis jetzt immer toll, denn ich bekam mit was sich so in Schule und ihrem Leben tat. Nun sind sie 13 und 15 und somit auch allein zu Hause überlebensfähig und sie bevorzugen es an den Tagen wo ich sie betreuen sollte lieber zu Hause zu bleiben und zu "chillen" oder zu zocken. Das wäre ja prinzipiell nicht so schlimm, wenn es am Wochenende zu Unternehmungen kommen würde, jedoch alles was ich anbiete ist langweilig und ausserdem wollen sie lieber chillen. Ich muss dazu sagen, dass das Gekd bei mir nicht locker sitzt und ich öfters mit Spaziergängen, Picnics und Wandern auffahre, bei welchem man mal entschleunigt und sich unterhalten kann. Locken könnte ich sie nur mit Restaurantbesuche, Rummel oder andere kostspieligen und actiongeladenen Ausflügen. Somit habe ich das Gefühl immer weniger von ihnen zu erfahren und ich tu mir auch schon richtig schwer eine Unterhaltung mit ihnen zu betreiben. Ich hab irgendwie Angst nicht mehr für sie präsent zu sein, denn es scheint für sie lästig zu sein, zum Vater zu gehen, wenn sie doch lieber zocken, chillen oder sich mit Freunden treffen könnten. Wie soll ich damit umgehen, klammern, schmollen? Ich möchte gerne für sie da sein, ein offenes Ohr bei Problemen haben und mit Rat und Tat zur Hilfe stehen. Ich will nicht der sein, der nur am Wochenende Bespaßung und Action pur anbietet nur damit ich ihr Interesse wecke.
Ich würde mich auf eure Wortmeldungen freuen!
Robb
Ich wende mich an Euch, weil ich in dieser Situation leider nicht mehr weiter weiß.
Meine Frau und ich haben uns vor einige Jahren scheiden lassen und die Kinder kann ich sehen wann ich will, bzw. wenn meine Ex Dienst hat, übernehme ich die Betreuung. Das war bis jetzt immer toll, denn ich bekam mit was sich so in Schule und ihrem Leben tat. Nun sind sie 13 und 15 und somit auch allein zu Hause überlebensfähig und sie bevorzugen es an den Tagen wo ich sie betreuen sollte lieber zu Hause zu bleiben und zu "chillen" oder zu zocken. Das wäre ja prinzipiell nicht so schlimm, wenn es am Wochenende zu Unternehmungen kommen würde, jedoch alles was ich anbiete ist langweilig und ausserdem wollen sie lieber chillen. Ich muss dazu sagen, dass das Gekd bei mir nicht locker sitzt und ich öfters mit Spaziergängen, Picnics und Wandern auffahre, bei welchem man mal entschleunigt und sich unterhalten kann. Locken könnte ich sie nur mit Restaurantbesuche, Rummel oder andere kostspieligen und actiongeladenen Ausflügen. Somit habe ich das Gefühl immer weniger von ihnen zu erfahren und ich tu mir auch schon richtig schwer eine Unterhaltung mit ihnen zu betreiben. Ich hab irgendwie Angst nicht mehr für sie präsent zu sein, denn es scheint für sie lästig zu sein, zum Vater zu gehen, wenn sie doch lieber zocken, chillen oder sich mit Freunden treffen könnten. Wie soll ich damit umgehen, klammern, schmollen? Ich möchte gerne für sie da sein, ein offenes Ohr bei Problemen haben und mit Rat und Tat zur Hilfe stehen. Ich will nicht der sein, der nur am Wochenende Bespaßung und Action pur anbietet nur damit ich ihr Interesse wecke.
Ich würde mich auf eure Wortmeldungen freuen!
Robb