Hallo. Ich wollte es einfach mal los werden. Ich will nicht alle um mich herum voll jammern oder ständig traurig sein.....
Zu meiner Geschichte...
2016 wurde ich unerwartet Schwanger. Nach anfänglicher Panik freute ich mich sehr auf mein Kind. Keine Angst es ist Gesund auf die Welt gekommen....
Nun als ich im 6 Monat war bekam mein Vater die Diagnose Lungenkrebs mit einer Metastase im Halswirbel bereich. Es drohte die Querschnittslähmung. Es war hart für mich. Ich liebe meinen Papa so sehr und eigentlich brauche ich ihn noch. Leider verstarb mein vater 3-4 Monate später. 5 Tage nach seinem Tod kam mein Sohn zur Welt.
Meine Trauer hielt sich in Grenzen ich weine "heimlich" möchte nicht das alle Welt sieht wie sehr ich leide.
Es kam so plötzlich. Ein paar Tage vor seinem Tod war ich nochmal bei ihm (ich wohne 400km weit weg). Er legte seine Hand auf meinen Bauch und weinte. Er versuchte stark zu sein für mich. Sagte mir mit so traurigen augen das er eventuell ja noch 1-2 jahre schafft. Ich hätte heulen können, war ich doch da weil ich wusste das er geht. Ich riss mich zusammen für ihn.
Ich konnte nicht bei ihm sein als er ging und genau das macht mich irgendwie fertig. Ich war sein liebling (wir sind 4 Mädels) und konnte nicht für ihn da sein. Als er ging fühlte ich es irgendwie. Und nun neben dem ganzen Alltagswahnsinn komme ich kaum dazu zu trauern. Ich rede jeden Tag zu ihm und sage ihm das er mir felht usw aber irgendwie wird es in mir nicht besser. Ich habe ihm gegenüber ein schlechtes Gewissen. Ich wünschte ich hätte alles das sagen können was ich im herzen für ihn trage als ich noch die zeit hatte. Ich hab es einfach nicht gekonnt.
Sorry für die Länge es ist schon sehr abgekürzt.
Zu meiner Geschichte...
2016 wurde ich unerwartet Schwanger. Nach anfänglicher Panik freute ich mich sehr auf mein Kind. Keine Angst es ist Gesund auf die Welt gekommen....
Nun als ich im 6 Monat war bekam mein Vater die Diagnose Lungenkrebs mit einer Metastase im Halswirbel bereich. Es drohte die Querschnittslähmung. Es war hart für mich. Ich liebe meinen Papa so sehr und eigentlich brauche ich ihn noch. Leider verstarb mein vater 3-4 Monate später. 5 Tage nach seinem Tod kam mein Sohn zur Welt.
Meine Trauer hielt sich in Grenzen ich weine "heimlich" möchte nicht das alle Welt sieht wie sehr ich leide.
Es kam so plötzlich. Ein paar Tage vor seinem Tod war ich nochmal bei ihm (ich wohne 400km weit weg). Er legte seine Hand auf meinen Bauch und weinte. Er versuchte stark zu sein für mich. Sagte mir mit so traurigen augen das er eventuell ja noch 1-2 jahre schafft. Ich hätte heulen können, war ich doch da weil ich wusste das er geht. Ich riss mich zusammen für ihn.
Ich konnte nicht bei ihm sein als er ging und genau das macht mich irgendwie fertig. Ich war sein liebling (wir sind 4 Mädels) und konnte nicht für ihn da sein. Als er ging fühlte ich es irgendwie. Und nun neben dem ganzen Alltagswahnsinn komme ich kaum dazu zu trauern. Ich rede jeden Tag zu ihm und sage ihm das er mir felht usw aber irgendwie wird es in mir nicht besser. Ich habe ihm gegenüber ein schlechtes Gewissen. Ich wünschte ich hätte alles das sagen können was ich im herzen für ihn trage als ich noch die zeit hatte. Ich hab es einfach nicht gekonnt.
Sorry für die Länge es ist schon sehr abgekürzt.