W
wush
Gast
Er mag ja alt sein aber nicht weniger aktuell. Es ist erstaunlich wie viele Leute heute immer noch danach suchen. Der Punkt ist , es gibt leute sie sind abergläubisch und suchen das und es gibt welche die wirklich krank sind und damit potenzielle Ziele für "Berater". Aber eben auch die die selber beraten können dieser Krankheit unterliegen und sind in dem Sinne keine Betrüger.
Betrug setzt voraus das man jemanden bewusst täuscht um sich an Ihm zu Bereichern.
Bei wirklich Gläubigen kann man das nicht sagen denn sie glauben ja selber was sie da erzählen.
Sonst müsste man jeden der in irgendeiner Form gläubig ist und das verbreitet für einen Betrüger halten. Ist der Papst ein Betrüger? Wohl kaum und die kassieren gut ab. Was immer man auch vom Glauben halten mag, Unehrlichkeit würde ich ihm nicht unterstellen. Und das gilt auch für echt gläubige anderen Glaubens. Und auch Aberglaube ist ein Glaube.
Ja, aber was soll denn daran gut sein? "Glauben" heißt: man hält etwas für richtig, obwohl es keine rationalen Gründe dafür gibt. Ich halte das für eine.. schlechte Eigenschaft.