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Kann mich das Arbeitsamt zu einer Ausbildung zwingen (ALG I - Bezug)?

Ehrlich gefragt? Ich hoffe es!
Ich hoffe es für DICH!

Denn bitte wie willst du in der heutigen arbeitstechnischen Zeit zurecht kommen und Fuß fassen ohne eine gescheite Ausbildung??? Es ist doch schon MIT oft schwierig genug!

Ich hoffe es somit für DICH, dass man dich zwingt zu einer Ausbildung, wenn du selbst leider die Norwendigkeit dazu nicht einsiehst - und ich würde mir ehrlich gesagt wünschen, dass viel mehr junge Menschen zu mehr Flexibilität und Weiter- oder Erstausbildung "verdonnert" werden würden! Um ihrer selbst willen!!!

Denn es würde IHNEN dienen - auch wenn sies in diesem Moment vielleicht noch nicht begreifen...... 🙁

Doch dazu müssten sich die Arbeitsämter untereinander endlich vernetzen - sofern ich nicht mal wieder was verpasst habe, ist das nach wie vor nicht der Fall, was verhindert, dass junge Menschen endlich auf dem Arbeitsmarkt Fuß fassen!
 
Ehrlich gefragt? Ich hoffe es!
Ich hoffe es für DICH!

Denn bitte wie willst du in der heutigen arbeitstechnischen Zeit zurecht kommen und Fuß fassen ohne eine gescheite Ausbildung??? Es ist doch schon MIT oft schwierig genug!

Ich hoffe es somit für DICH, dass man dich zwingt zu einer Ausbildung, wenn du selbst leider die Norwendigkeit dazu nicht einsiehst - und ich würde mir ehrlich gesagt wünschen, dass viel mehr junge Menschen zu mehr Flexibilität und Weiter- oder Erstausbildung "verdonnert" werden würden! Um ihrer selbst willen!!!

Denn es würde IHNEN dienen - auch wenn sies in diesem Moment vielleicht noch nicht begreifen...... 🙁

Doch dazu müssten sich die Arbeitsämter untereinander endlich vernetzen - sofern ich nicht mal wieder was verpasst habe, ist das nach wie vor nicht der Fall, was verhindert, dass junge Menschen endlich auf dem Arbeitsmarkt Fuß fassen!


Was ist das denn für 'ne Aussage? Ich bin ja nicht prinzipiell dagegen, weil ich zu faul bin oder was auch immer. Nur habe ich ja bereits erwähnt, dass ich mit meiner schulischen Ausbildung nie Probleme hatte, was im Büro oder am Empfang zu finden. Natürlich sind das keine superanspruchsvollen Jobs, aber sowas suche ich auch gar nicht. Mir genügt das.

Also nein, dahingehend sehe ich keine Notwendigkeit, noch 'ne Ausbildung dranzuhängen. Schon gar nicht in einem Bereich, in dem ich gar nicht arbeiten möchte (habe bereits Infomaterial mitbekommen zu Ausbildungen in der Pflege, nein danke).

Und seien wir mal ganz ehrlich, ich bin 29, also potentielle "Bald-Mutter" für jeden Arbeitgeber, der mich dann deswegen nicht einstellt. Ob da 'ne Ausbildung so enorm was dran ändern würde und man mich plötzlich überall mit Handkuss nimmt, wage ich zu bezweifeln. Ich kenne auch einige Leute, die eine Erstausbildung oder Umschulung vom Amt bekommen haben und die dann genauswenig einen Job gefunden haben wie vor der Ausbildung. Warum? Weil heutzutage Berufserfahrung das A und O ist und die habe ich im Büro zur Genüge.

 
An deiner Stelle würde ich mir so bald wie möglich einen neuen Job suchen. Du kannst dir ja am Donnerstag das anhören. Wenn es jetzt tatsächlich um einen Pflegeberuf geht, der dir nicht liegt, kannst und musst du das auch ablehnen können. Dass da nicht jeder dafür geeignet ist, dürfte ja klar sein.

Schau genau, was in der Eingliederungsvereinbarung steht, bevor du die unterschreibst. Normalerweise geht man das gemeinsam durch.

Man kann bei ALGI auch Stellen ablehnen, die völlig ungeeignet sind, weil die einem ja häufig auch unsinniges Zeugs zuschicken.
 
Denn bitte wie willst du in der heutigen arbeitstechnischen Zeit zurecht kommen und Fuß fassen ohne eine gescheite Ausbildung??? Es ist doch schon MIT oft schwierig genug!

Sie hat doch eine gescheite Ausbildung. Wahrscheinlich nur keine mit IHK-Siegel.

Eine überbetriebliche Ausbildung zur Bürokauffrau ist mit ihrer Berufserfahrung Makulatur. Sie soll mit aller Gewalt nicht in die Arbeitslosenstatistik fallen.
So als ob jemand, der jahrelang als Call-Center-Agent gearbeitet hat nun eine Ausbildung zum Dialogkaufmann*frau machen müsste (so nennt sich die sinnlose Ausbildung) um irgendwo anders im Call-Center anzufangen.
 
Sie hat doch eine gescheite Ausbildung. Wahrscheinlich nur keine mit IHK-Siegel.

Eine überbetriebliche Ausbildung zur Bürokauffrau ist mit ihrer Berufserfahrung Makulatur. Sie soll mit aller Gewalt nicht in die Arbeitslosenstatistik fallen.
So als ob jemand, der jahrelang als Call-Center-Agent gearbeitet hat nun eine Ausbildung zum Dialogkaufmann*frau machen müsste (so nennt sich die sinnlose Ausbildung) um irgendwo anders im Call-Center anzufangen.

Die hab ich sogar, da die Prüfung bei der IHK abgelegt wurde. Meine Berufsbezeichnung lautet "geprüfte Fremdsprachenkorrespondentin IHK". 😉
 

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