Ausnahmsweise
Sehr aktives Mitglied
Hm, keine Ahnung, ob das zu weit weg führt, letztlich hängt es aber ja direkt mit dem Verlieben können zusammen.
Bis auf das hier.
Was hat denn die Suche nach Sexkontakten damit zu tun, wenn man sich schwer verlieben kann?
Zweifellos ist es nervig, wenn trotz ehrlicher Absprachen das Gegenüber mehr möchte.
Scheint ein weit verbreitetes Problem zu sein, dass Frauen unter der Schar sexlustiger Männer verzweifelt hoffen einen der weniger häufiger aufzufindenden Bindungswilligen auszumachen.
Na, im Hintergrund dürfte bei den meisten noch ein leises, rationales Rauschen mitlaufen. Der Haken ist häufiger, das von dort kommende Warnsignale als Störfeuer ignoriert werden.
Da ist dann die Hoffnung stärker als die Vernunft.
Rosarot eben.
Irgendwann hat man aber doch verstanden, dass dieses Störfeuer Sinn macht. Der eine früher, der andere später.
Selbstschutz eben.
Hinderlich finde ich das nicht dabei, mich zu verlieben.
Ich nehme diese Verliebtheit nur nicht mehr so dramatisch wichtig wie als Teenie und weiß, dass es eine Phase ist.
Die entweder abflacht - was der häufiger auftretende Fall ist - oder sich zu Liebe wandelt.
Fällt bei mir weg, würde ich grundsätzlich nicht wollen.
Brauche ich mich nicht zu fragen, da das nur in der Umsetzung herauszufinden ist.
Wenn ihm das wichtig, werde ich mich bei Sympathie da ab und zu sehen lassen, mir wäre ein Kennenlernen nicht wichtig.
Keine Sympathie = kein Kontakt.
Da die bisher gut ohne mich lebten, schafft er Besuche weiterhin problemlos ohne mich.
Würde ich immer im Vorfeld, sehr früh, abklären.
Kleine Kinder = kein Kennenlernen
Wieder Vorfeld-Klärung.
Diese Fragen kläre ich bei aufkommendem Interesse, bevor mehr Gefühle ins Spiel kommen können. Danach lasse ich mich hemmungslos reinfallen. Wenn er nicht raus ist.
Heute:
Mir doch egal wie seine Elten drauf sind, ob er im 22. Stock in einer Miniwohnung lebt und wie lange das hält. Ich genieße dss Hier und Jetzt! Garantien gbt es eh nie.
Aber ja doch!
Weil der Blinde nicht sieht, dass der Großteil dieser Zuschriften richtig zeitraubender Mist ist. Und in diesem Berg Mist geht mit Pech ein toller Mensch unter!
Und schon wieder Fronten schafft.
Anders gelagert. Nicht besser. Nicht schlechter.
So sehr zieht Mann Trennwände hoch und realisiert es nicht.
Nachdem er Frau auf einen hässlichen Thron geschubst hat.
Die Sorge enttäuscht werden zu können, liegt also eher in dem Umstand begründet das man auf der Suche nach einem lockeren Kontakt oder einer sexuellen Affaire gewesen ist, einfach mal über gar nichts nachdenken, und dann irgendwann unweigerlich das Brett fängt "sind wir eigentlich jetzt zusammen, weil nur Sex und so möchte ich eher nicht....". Bei der einen früher, bei der anderen später.
DAS ist auf meiner Seite die Enttäuschung. Den bis dahin, an sich sehr schönen und sorglosen Kontakt dann schon nach kurzer Zeit wieder einstampfen zu müssen.
Bis auf das hier.
Was hat denn die Suche nach Sexkontakten damit zu tun, wenn man sich schwer verlieben kann?
Zweifellos ist es nervig, wenn trotz ehrlicher Absprachen das Gegenüber mehr möchte.
Scheint ein weit verbreitetes Problem zu sein, dass Frauen unter der Schar sexlustiger Männer verzweifelt hoffen einen der weniger häufiger aufzufindenden Bindungswilligen auszumachen.
Sondern eben nicht NUR emotional, AUCH mit rationaler Abwägung.
Na, im Hintergrund dürfte bei den meisten noch ein leises, rationales Rauschen mitlaufen. Der Haken ist häufiger, das von dort kommende Warnsignale als Störfeuer ignoriert werden.
Da ist dann die Hoffnung stärker als die Vernunft.
Rosarot eben.
Irgendwann hat man aber doch verstanden, dass dieses Störfeuer Sinn macht. Der eine früher, der andere später.
Selbstschutz eben.
Hinderlich finde ich das nicht dabei, mich zu verlieben.
Ich nehme diese Verliebtheit nur nicht mehr so dramatisch wichtig wie als Teenie und weiß, dass es eine Phase ist.
Die entweder abflacht - was der häufiger auftretende Fall ist - oder sich zu Liebe wandelt.
Und was die rationale Ebene angeht die bei einem ernsthaften Kontakt auftritt besteht halt aus Gedanken wie:
Würde ich mit dieser Person überhaupt zusammenziehen wollen?
Fällt bei mir weg, würde ich grundsätzlich nicht wollen.
Klappt das langfristig?
Brauche ich mich nicht zu fragen, da das nur in der Umsetzung herauszufinden ist.
Und in Bezug auf ihr familiäres Umfeld das ich bereits kurz kennenlernen durfte?
Wenn ihm das wichtig, werde ich mich bei Sympathie da ab und zu sehen lassen, mir wäre ein Kennenlernen nicht wichtig.
Keine Sympathie = kein Kontakt.
Da die bisher gut ohne mich lebten, schafft er Besuche weiterhin problemlos ohne mich.
Wie sehr stört es mich das sie noch relativ kleine Kinder hat?
Würde ich immer im Vorfeld, sehr früh, abklären.
Kleine Kinder = kein Kennenlernen
Kann ich langfristig eine Raucherin akzeptieren?
Wieder Vorfeld-Klärung.
Und dieses rationale abwägen entwickelt sich parallel zu den ersten Gefühlen, wenn sich ein Kontakt beginnt zu intensivieren.
Diese Fragen kläre ich bei aufkommendem Interesse, bevor mehr Gefühle ins Spiel kommen können. Danach lasse ich mich hemmungslos reinfallen. Wenn er nicht raus ist.
Mir doch egal ob sie paffte oder wie ihre Eltern drauf sind. Wir sind zusammen so lange es läuft und fertig.
Heute:
Mir doch egal wie seine Elten drauf sind, ob er im 22. Stock in einer Miniwohnung lebt und wie lange das hält. Ich genieße dss Hier und Jetzt! Garantien gbt es eh nie.
Auch das müssen wir sicherlich nicht diskutieren.
Aber ja doch!
Das sieht ein blinder schon daran, dass sich auf der einen Seite über das aussortieren zu vieler Zuschriften beschwert wird, während es auf der anderen Seite nahezu keine Resonanz gibt.
Weil der Blinde nicht sieht, dass der Großteil dieser Zuschriften richtig zeitraubender Mist ist. Und in diesem Berg Mist geht mit Pech ein toller Mensch unter!
Und schon wieder Fronten schafft.
Anders gelagert. Nicht besser. Nicht schlechter.
So sehr thront man und merkt es nicht mal mehr...
So sehr zieht Mann Trennwände hoch und realisiert es nicht.
Nachdem er Frau auf einen hässlichen Thron geschubst hat.