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Kampfsport

Findefuchs

Sehr aktives Mitglied
Hallo ihr Lieben,

vielleicht habe ich ja Glück und es tummeln sich hier Leute, die sich etwas intensiver mit Kampfsport befassen, eventuell mehrere Arten selbst kennen oder möglicherweise sogar Trainer dafür sind ...

Ich habe einige Jahre Aikido gemacht. Aus mehreren Gründen habe ich dann damit aufgehört. Nun, nachdem einige Zeit vergangen ist, möchte ich aber wieder mit Kampfsport anfangen. Ich habe für mich mittlerweile festgestellt, dass Aikido nicht mehr das ist, was ich machen möchte.

Ich mag es nicht so "kuschelig". Also nicht so ganz innigen Gegnerkontakt. Auch mag ich eher klare Techniken. Ich liegäugele ja deswegen etwas mit Karate. Ich bin mir aber nicht sicher, ob ich dafür die Durchschlagskraft und Standfestigkeit besitze.

Wushu würde mir auch sehr gefallen, zumindest das, was ich so davon gelesen habe, aber gibt es in dem Kaff wo ich wohne anscheinend nicht.

Wettkämpfe sind mir jetzt nicht so wichtig. Ich mag das ehrlich gesagt überwiegend nur für mich selbst machen.

Ich habe mal gegoogelt. Es gibt sooo viele verschiedene Kampfsportarten. Aber vielleicht gibt es ja hier Leute, mit denen ich mich nochmal austauschen kann. 🙂
 

Hallo Findefuchs,

schau mal hier: Kampfsport. Hier findest du vielleicht was du suchst.

Ich habe vor vielen, vielen Jahren mal eine Zeit lang Teakwondo gemacht... das hat mir damals recht gut gefallen. Und klare Techniken gibt es da auf jeden Fall.

Es kommt auch darauf an, zu welchem Zweck Du eine Kampfsportart lernen möchtest. Wenn es Dir um den Sport und die Bewegungsabläufe geht, dann kann ich Dir nur zu Capoeira raten. Das ist ein 'Kampftanz' aus Brasilien, meiner Meinung nach eine der schönsten und effektivsten Kampfsportarten.
 
Es kommt auch darauf an, zu welchem Zweck Du eine Kampfsportart lernen möchtest. Wenn es Dir um den Sport und die Bewegungsabläufe geht, dann kann ich Dir nur zu Capoeira raten. Das ist ein 'Kampftanz' aus Brasilien, meiner Meinung nach eine der schönsten und effektivsten Kampfsportarten.

Es liest sich vermutlich ziemlich badass, aber ich möchte zum einen Kampfsport wieder anfangen, um zu wissen: "Wenn es ernst wird, kann ich mich verteidigen."

Dann möchte ich etwas für meine geistige Stärke tun und mein Inneres schulen. Gerade die Philosophien und Lehren, die hinter vielen asiatischen Kampfsportarten stehen, sind das, was mir gefällt und was ich brauche.

Und dann ganz klassisch: mehr für meinen Körper und meine Ausdauer und Fitness tun.

Danke für den Tipp, ich gucke mir mal Capoeira näher an! 🙂
 
Hallo Findefuchs,

es wird dir nicht all zu viel bringen, Kampfsportarten aufgezählt zu bekommen, wenn nicht auch dein Umfeld (Ort) angedeutet wird und in welchem Radius du dich maximal bewegen möchtest, da , wie auch bei mir, nicht alles angeboten wird.

Ich finde Karate, (hier angeboten 🙂) allgemein und besonders die "Schattenboxaktionen" (falls das der falsche Begriff dafür ist, bitte ich um Entschuldung) sehr schön, die für das Hirn eine Herausforderung darstellen und genug Abstand zum Gegner hast du auch.

Viel Erfolg bei deiner Suche.
 
Danke für eure Antworten!

Ich dachte, dass viele Kampfsportarten, die sehr saubere und geradlinige Techniken und Griffe haben wie z. B. Karate gerade zur Selbstverteidigung gut geeignet sind? Oder täusche ich mich da?

Also, in meiner Stadt, bzw. den Umkreis, den ich aufsuchen kann gibt es folgende Kampfsport-Dojos:

- Jiu-Jitsu
- Wing Tsun Kung
- Taekwondo
- Aikido
- Wing Tzun
- Escrima
- Thaiboxen
- Karate
- Mixed Material Arts (?)
- Skill Boxing
- Kung Fu
- Judo
- Bujinkan Budo Taijutsu (meinst du das, Harle?)
- Wushu
 
Also mit "sauber" meine ich eher vom Kampfstil her. Weniger "mit Schnörkel". Wenn man Kung Fu mit Karate vergleicht, das meine ich damit.

Ich fände Kung Fu auch sehr interessant, aber ich denke, dass das nicht die richtige Kampfsportart für mich ist - eigentlich ist es ja eine Kampfkunst, was gut den Unterschied ausdrückt.

Dass Gegnerkontakt nicht ausbleibt, weiß ich. Und dass es sehr wichtig ist im Kampfsport auch dann reagieren zu können, wenn ein Gegner einem richtig nahe kommt. Aber bei Kung Fu zieht man ja den Gegner sogar noch zu sich oder hält ihn fest, ähnlich ist es bei Aikido, da wird es recht "kuschelig" mitunter. Das mag ich nicht so.
 
Ich finde TeaKwon Do ziemlich schnörkellos und hab es insgesamt 7 Jahre ausgeübt, bis zum 2. Dan und war zwischenzeitlich auch Kindertrainer (bzw. hab den regulären Trainer vertreten).

Was soll ich sagen? Ich kann es nur empfehlen, wenig Kuschelkörperkontakt, man lernt Körperbeherrschung, Disziplin, Techniken und halt Selbstverteidigung.

Also auf in den Kampf! 😉
 

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