P
PapaBär
Gast
Hallo bitte um Hilfe
Alles begann vor 2 Jahren, wir hatten eine bekannte die uns beim Jugendamt anzeigte, wir würden unsere Kinder schlagen. Auf diese Aussage kam natürlich das Jugendamt um zu kontrollieren. Natürlich hat sich diese Aussage nicht bewahrheitet und wir hatten wieder unsere Ruhe.
2008 fing es dann wieder an durch einen Sozialarbeiter von der Don-Bosco Sonderschule. Er erpresste uns, wir sollen sohn und Tochter in eine Hausaufgabenbetreuung schicken, er war der Meinung dass meine Frau mit 4 Kindern überfordert wäre. Sollten wir nicht folge leisten würde er das Jugendamt einschalten.
Wir schickten unsere Kinder zur Hausaufgabenbetreuung, obwohl mein Sohn mit der dortigen Nachhilfelehrerin nicht zurechtkam.
Trotz all dem schaltete der Sozialarbeiter der Schule das Jugendamt ein.
1 Woche später besuchte uns eine Frau xxxx, eine Sozialarbeiterin vom Jugendamt. Sie Sagte: Sie müsste mit uns reden wegen einer Familienhilfe.
Da meiner Frau gut zurechtkam mit unseren 4 Kindern lehnten wir ihre Hilfe ab.
Einige Tage später kam sie wieder mit dem Sozialarbeiter der Schule und redeten in uns ein, wir sollen doch das Angebot annehmen, was wir dann auch machten.
Eine Frau ffff wurde uns zugewiesen, wir führten sehr nette Gespräche und kamen gut mit ihr zurecht. Leider musste sie dann aus Gesundheitlichen Gründen ihre Tätigkeit aufgeben.
So bekamen wir eine neue Dame zugewiesen – Frau kkk.
Der erste Eindruck war sehr gut, aber leider wandelte sich dies sehr schnell. Sie versuchte immerzu sich aufzudrängen, versuchte in der vergangenheit meiner Frau herumzubohren, worauf sich meine Frau nicht einließ, man hat ja schließlich seine Privatsphäre!!
Meiner Frau wurde das schließlich zu viel. 2 mal Wöchentlich war vereinbart und die gute Dame kam nun 3 mal und das sogar am Wochenende, wo man normalerweise seine Zeit intensiv mit der Familie und der Verwandtschaft verbringt.
Wir sagten die also zu Frau xxx der Sozialbearbeiterin.
Was natürlich der Frau kkk gar nicht recht war, sie wollte schließlich ihre Stunden voll bekommen. Also fing sie an Dinge zu behaupten die gar nicht stimmten.
z.B. wir würden unseren Sohn 2 den ganzen Tag im Bett lassen und ihn nie herausnehmen.
Darauf erschienen dann Frau xxx und Frau kkk unangemeldet bei meiner Frau, sie hatten für sohn 2 beim Kinderarzt einen Termin vereinbart und drohten meiner Frau wenn sie mit sohn 2 nicht mitkommt zum Arzt wollen sie das Familiengericht einschalten.
Meine Frau fühlte sich von den beiden unter Druck gesetzt und rief mich an, woraufhin die beiden dann gingen.
Ca. 20 Minuten Später rief mich die Frau xxx an und leugnete alles was meine Frau mir erzählt hatte.
Das ganze habe ich meiner Schwester erzählt, die daraufhin meinte ich solle Pascal zu ihr bringen, da es sein könnte das das Jugendamt ihn uns wegnehmen will. Was wir dann aus lauter Angst unser Kind zu verlieren auch taten.
Am 16.12.09 haben wir sohn 2 dann zu ihr gebracht für 2 Wochen, bis Januar.
Leider wendete sich meine Schwester gegen uns, nach wenigen Tagen hatte sie „Muttergefühle“ entwickelt, wie sie es nannte und wollte den kleinen behalten.
Also rief sie bei Frau xxx an und sagte ihr das sohn 2 bei ihr ist.
Daraufhin rief Frau xxx bei uns an wegen einem Gespräch im Jugendamt.
Wir nahmen an dem Gespräch teil und mussten erfahren dass unser Sohn erst mal bei meiner Schwester bleiben muss und das wir ihn nicht nach Hause holen dürfen.
Grund sei das er zu klein sei und untergewichtig – wir hätten in vernachlässigt.
Was alles nur Vermutungen sind ihrerseits.
Unser Sohn ist 6 Wochen zu früh zur Welt gekommen und musste im Klinikum Kempten 2 Monate auf der Intensivstation bleiben da es Komplikationen gab bei der Geburt. Es kann jeder Kinderarzt bestätigen dass ein „frühchen“ Defizite hat im Wachstum und in der Gewichtszunahme. Er ist in der gesamten Entwicklung etwas zurück geblieben laut Klinikum Kempten.
Wir haben all dies eingehalten und dürfen ihn 1 mal die Woche holen für 2 Tage. Danach müssen wir ihn wieder zurück bringen zu meiner Schwester, müssen ihn also wieder aus seiner Gewohnten Umgebung herausreißen, ihn bei meiner Schwester lassen, bei der er vor lauter Heimweh nächtelang nicht schlafen kann. Auch seine Geschwister vermissen ihn sehr von uns mal ganz zu schweigen.
Mittlerweile bekommen wir vom Jugendamt keine Auskunft mehr, wir werden immer nur abgewimmelt.
Frau xxx ist nie zu erreichen, auf Nachrichten wird nicht reagiert.
Kann dass Rechtens sein was da mit uns veranstalten wird.
Nun wenden wir uns an Sie und hoffen verzweifelt dass sie uns helfen können.
Auch unser Rechtsanwalt kann oder will nichts machen.
Wir bitten sie uns zu helfen.
Alles begann vor 2 Jahren, wir hatten eine bekannte die uns beim Jugendamt anzeigte, wir würden unsere Kinder schlagen. Auf diese Aussage kam natürlich das Jugendamt um zu kontrollieren. Natürlich hat sich diese Aussage nicht bewahrheitet und wir hatten wieder unsere Ruhe.
2008 fing es dann wieder an durch einen Sozialarbeiter von der Don-Bosco Sonderschule. Er erpresste uns, wir sollen sohn und Tochter in eine Hausaufgabenbetreuung schicken, er war der Meinung dass meine Frau mit 4 Kindern überfordert wäre. Sollten wir nicht folge leisten würde er das Jugendamt einschalten.
Wir schickten unsere Kinder zur Hausaufgabenbetreuung, obwohl mein Sohn mit der dortigen Nachhilfelehrerin nicht zurechtkam.
Trotz all dem schaltete der Sozialarbeiter der Schule das Jugendamt ein.
1 Woche später besuchte uns eine Frau xxxx, eine Sozialarbeiterin vom Jugendamt. Sie Sagte: Sie müsste mit uns reden wegen einer Familienhilfe.
Da meiner Frau gut zurechtkam mit unseren 4 Kindern lehnten wir ihre Hilfe ab.
Einige Tage später kam sie wieder mit dem Sozialarbeiter der Schule und redeten in uns ein, wir sollen doch das Angebot annehmen, was wir dann auch machten.
Eine Frau ffff wurde uns zugewiesen, wir führten sehr nette Gespräche und kamen gut mit ihr zurecht. Leider musste sie dann aus Gesundheitlichen Gründen ihre Tätigkeit aufgeben.
So bekamen wir eine neue Dame zugewiesen – Frau kkk.
Der erste Eindruck war sehr gut, aber leider wandelte sich dies sehr schnell. Sie versuchte immerzu sich aufzudrängen, versuchte in der vergangenheit meiner Frau herumzubohren, worauf sich meine Frau nicht einließ, man hat ja schließlich seine Privatsphäre!!
Meiner Frau wurde das schließlich zu viel. 2 mal Wöchentlich war vereinbart und die gute Dame kam nun 3 mal und das sogar am Wochenende, wo man normalerweise seine Zeit intensiv mit der Familie und der Verwandtschaft verbringt.
Wir sagten die also zu Frau xxx der Sozialbearbeiterin.
Was natürlich der Frau kkk gar nicht recht war, sie wollte schließlich ihre Stunden voll bekommen. Also fing sie an Dinge zu behaupten die gar nicht stimmten.
z.B. wir würden unseren Sohn 2 den ganzen Tag im Bett lassen und ihn nie herausnehmen.
Darauf erschienen dann Frau xxx und Frau kkk unangemeldet bei meiner Frau, sie hatten für sohn 2 beim Kinderarzt einen Termin vereinbart und drohten meiner Frau wenn sie mit sohn 2 nicht mitkommt zum Arzt wollen sie das Familiengericht einschalten.
Meine Frau fühlte sich von den beiden unter Druck gesetzt und rief mich an, woraufhin die beiden dann gingen.
Ca. 20 Minuten Später rief mich die Frau xxx an und leugnete alles was meine Frau mir erzählt hatte.
Das ganze habe ich meiner Schwester erzählt, die daraufhin meinte ich solle Pascal zu ihr bringen, da es sein könnte das das Jugendamt ihn uns wegnehmen will. Was wir dann aus lauter Angst unser Kind zu verlieren auch taten.
Am 16.12.09 haben wir sohn 2 dann zu ihr gebracht für 2 Wochen, bis Januar.
Leider wendete sich meine Schwester gegen uns, nach wenigen Tagen hatte sie „Muttergefühle“ entwickelt, wie sie es nannte und wollte den kleinen behalten.
Also rief sie bei Frau xxx an und sagte ihr das sohn 2 bei ihr ist.
Daraufhin rief Frau xxx bei uns an wegen einem Gespräch im Jugendamt.
Wir nahmen an dem Gespräch teil und mussten erfahren dass unser Sohn erst mal bei meiner Schwester bleiben muss und das wir ihn nicht nach Hause holen dürfen.
Grund sei das er zu klein sei und untergewichtig – wir hätten in vernachlässigt.
Was alles nur Vermutungen sind ihrerseits.
Unser Sohn ist 6 Wochen zu früh zur Welt gekommen und musste im Klinikum Kempten 2 Monate auf der Intensivstation bleiben da es Komplikationen gab bei der Geburt. Es kann jeder Kinderarzt bestätigen dass ein „frühchen“ Defizite hat im Wachstum und in der Gewichtszunahme. Er ist in der gesamten Entwicklung etwas zurück geblieben laut Klinikum Kempten.
Wir haben all dies eingehalten und dürfen ihn 1 mal die Woche holen für 2 Tage. Danach müssen wir ihn wieder zurück bringen zu meiner Schwester, müssen ihn also wieder aus seiner Gewohnten Umgebung herausreißen, ihn bei meiner Schwester lassen, bei der er vor lauter Heimweh nächtelang nicht schlafen kann. Auch seine Geschwister vermissen ihn sehr von uns mal ganz zu schweigen.
Mittlerweile bekommen wir vom Jugendamt keine Auskunft mehr, wir werden immer nur abgewimmelt.
Frau xxx ist nie zu erreichen, auf Nachrichten wird nicht reagiert.
Kann dass Rechtens sein was da mit uns veranstalten wird.
Nun wenden wir uns an Sie und hoffen verzweifelt dass sie uns helfen können.
Auch unser Rechtsanwalt kann oder will nichts machen.
Wir bitten sie uns zu helfen.
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