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Jugendamt

Kaffeemonster

Neues Mitglied
Hallo

Ich habe ein Kind was 3 Monate alt ist.
Derzeit lebt es in Obhut des Jugendamtes.
Vor der Geburt hab ich um Hilfe gebeten.
Aufgrund eines falschen Partners der mich regelrecht dazu gedrängt hat mein Kind abzugeben, lebt es derzeit im Kinderschutzhaus.
Sofort nach der Geburt hab ich dem ganzen widersprochen.
Leider ohne Erfolg.
Die Bitte des Jugendamtes war das ich in ein Mutter kind heim gehe.
Dazu bin ich auch bereit.
Nur ist die Person die über das Auffenthaltsbestimmungsrecht meiner Tochter verfügt der Meinung das es der falsche Weg ist.
Nun bin ich dabei eine ambulante Therapie zu machen da es mir psychisch nicht so gut geht.
Widerum ist dies auch nicht richtig da sich im Mutter kind heim niemand um meine Tochter kümmern kann wenn ich in der Therapie bin.
Selbst mein Anwalt ist der Meinung was es besser wäre mein Kind in eine Pflege Familie zu geben.
Nun steht heute um 10.00 Uhr ein Gespräch mit dem Jugendamt an um zu besprechen wie es weiter geht.

Jetzt möchte ich euch gern um einen Rat fragen.

Vielen Dank im Voraus
 
Hallo Kaffeemonster,

schau mal hier: Jugendamt. Hier findest du was du suchst.
G

Gelöscht 64665

Gast
Huhu,

also ich lese da keinen Satz wie: ich will mein Kinder zurück.

und
da es mir psychisch nicht so gut geht
Wie ungut geht es dir? Bis du in der Lage dich um dein Kind stundenweise oder auch länger zu kümmern.
Dann solltet ihr einen Lösung finden, die folgendes beinhaltet:
Das Beste für dich und dein Kind.
 

UGK

Mitglied
Ich denke für einen guten Rat hast du zu wenige Informationen geliefert. Also frag ich mal ein bisschen was. Musst es natürlich nicht beantworten.

Wer hat dass Sorgerecht und wieso hat er es? Also bist du minderjährig, oder hast du es abgegeben, vielleicht Adoptionspapiere unterschrieben?

Und was hat dir dein Anwalt gesagt, weshalb er glaubt, dass es so besser ist?

Und wie häufig siehst du deine Tochter denn bisher? Ist es mit oder ohne Begleitung? Kannst du hier mehr erreichen, also deutlich mehr Besuche, um eine langsame Annäherung zu machen und in ein paar Monaten dann ins Mutter-Kind-Heim?
 

Wolkenstaub

Aktives Mitglied
Hallo Kaffeemonster,

Du bist nicht alleine. Google mal nach den Begriffen "kinderklau", "kinderklau-behörde", "Jugendamtsopfer", "Jugendamtswillkür", "Steuerloch Jugendamt" und "Wirtschaftsmacht Jugendamt". Du hast du stundenlang zu lesen. Es geht vielen Eltern so, dass wenn sie das JA um Hilfe bitten, das Kind sofort in Obhut genommen wird, bei Dir werden sie wahrscheinlich den Triumph ausspielen, dass Du freiwillig zugestimmt hast und um Hilfe gebeten hast und versuchen, das ganze so auszulegen nach dem Motto "die hat ja selber gesagt dass sie alleine mit dem Kind nicht zurecht kommt". Du hast freiwillig den Vorschlag gemacht, in eine Mutter - Kind - Einrichtung zu gehen und Dich vom JA überprüfen zu lassen, und selbst das wurde abgelehnt. Die meisten Mütter in solchen Einrichtungen sind nicht freiwillig dort sondern wurden vom JA unter Druck gesetzt, ansonsten das Kind weggenommen zu bekommen, Du hingegen hast von Dir aus diesen Vorschlag gemacht. Bist du sicher, dass Du den richtigen Anwalt hast? Ist Dein Anwalt auf Familienrecht spezialisiert? Wieviel Erfahrung hat er mit dem JA? Solltest Du den Anwalt über einen Beratungsschein beim Amtsgericht bekommen haben, wird es schwer, den Anwalt zu wechseln. Für einen Fall bekommt man nur einen Schein und wenn Du die 15 Euro gezahlt hast, hat der Anwalt den Fall. Google mal nach dem Namen "Karin Jäckel". Sie begleitet seit Jahren solche Fälle und hat viel Erfahrung, sie kann Dir sicher weiterhelfen. Alles Gute und verlier keine Zeit. Gerade kleine Babys, die ihre leibliche Mutter kaum oder gar nicht kennen sind sehr schnell entfremdet.
 
G

Gelöscht

Gast
Hallo Kaffeemonster,

Du bist nicht alleine. Google mal nach den Begriffen "kinderklau", "kinderklau-behörde", "Jugendamtsopfer", "Jugendamtswillkür", "Steuerloch Jugendamt" und "Wirtschaftsmacht Jugendamt". Du hast du stundenlang zu lesen. Es geht vielen Eltern so, dass wenn sie das JA um Hilfe bitten, das Kind sofort in Obhut genommen wird, bei Dir werden sie wahrscheinlich den Triumph ausspielen, dass Du freiwillig zugestimmt hast und um Hilfe gebeten hast und versuchen, das ganze so auszulegen nach dem Motto "die hat ja selber gesagt dass sie alleine mit dem Kind nicht zurecht kommt". Du hast freiwillig den Vorschlag gemacht, in eine Mutter - Kind - Einrichtung zu gehen und Dich vom JA überprüfen zu lassen, und selbst das wurde abgelehnt. Die meisten Mütter in solchen Einrichtungen sind nicht freiwillig dort sondern wurden vom JA unter Druck gesetzt, ansonsten das Kind weggenommen zu bekommen, Du hingegen hast von Dir aus diesen Vorschlag gemacht. Bist du sicher, dass Du den richtigen Anwalt hast? Ist Dein Anwalt auf Familienrecht spezialisiert? Wieviel Erfahrung hat er mit dem JA? Solltest Du den Anwalt über einen Beratungsschein beim Amtsgericht bekommen haben, wird es schwer, den Anwalt zu wechseln. Für einen Fall bekommt man nur einen Schein und wenn Du die 15 Euro gezahlt hast, hat der Anwalt den Fall. Google mal nach dem Namen "Karin Jäckel". Sie begleitet seit Jahren solche Fälle und hat viel Erfahrung, sie kann Dir sicher weiterhelfen. Alles Gute und verlier keine Zeit. Gerade kleine Babys, die ihre leibliche Mutter kaum oder gar nicht kennen sind sehr schnell entfremdet.

Und was hat das mit der von der TE geschilderten Geschichte zu tun?

Nichts!

Doch besser vorher lesen, verstehen, bevor man Propaganda macht. Man macht sich so nur lächerlich.
 

Wolkenstaub

Aktives Mitglied
Also nach der Geburt hast du sofort Wiederspruch eingelegt, der wurde abgelehnt und es war dann eine Bitte des JA dass Du in ein Mutter-und-Kind-Heim gehst? Das hättest du gemacht aber dann hieß es "nein". In einer solchen Einrichtung würde Dein Kind betreut werden während Deiner Therapiestunden. Rede nochmal mit Deinem Anwalt.
 

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