per se ist nicht jede borderlinemutter eine Gefährdung für das Kind - das sollte immer im Einzelfall genau definiert werden.
Worunter leidet denn der Kleine? Schlägt sie ihn? vernachlässigt sie ihn? bekommt er nichts zu essen, nichts zu trinken, keine Kleider die passen?
Wenn sie Drogen nimmt - ist der Kleine dann dabei und wo ist der Vater dann?
Ist sie nach Einnahme der Drogen dann im Bett und versorgt ihr Kind nicht mehr?
Was machen die Drogen mit der Mutter, haben sie eine beruhigende Wirkung auf sie oder pushen sie sie auf?
Und von was ist der Kleine dann betroffen?
Wie äußert sich ihrer Erkrankung - rastet sie aus, wenn ja, wann und warum - sind es Kleinigkeiten oder hat sie für sich gesehen einen Grund, wie kriegt sie sich wieder ein?
Und was ist mit dem Vater - kann er sein Kind schützen? wobei noch nicht geklärt ist, wovor er das Kind schützen muss.
und ja klar dann das böse Jugendamt - logo Igiitttttttt wäh - nur hier würde sie Hilfe bekommen und wer auch hier genau hinsieht, wird feststellen, dass Hilfen zur Erziehung das 10 fache sind. Aber das wollen manche ja nicht sehen, wel damit ihr Feindbild zerstört werden könnte - und sie selbst die verantwortung übernehmen müssten.
und dass Anzeigen wegen "was Laufen"lol* was bist du denn für einer, der einfach mal so nebenbei Interessen anderer unterstellt, die er nicht mal kennt - das finde ich viel gefährlicher als eine Meldung beim Jugendamt, denn so ein Schwachsinn dient weder dem TE, noch dem Kind und ist sachlich einfach unreif und dumm.
So und nun?
solange man nicht genau darlegen kann, wie die Gefährdung aussieht, sollte man den Ball flach halten.
und Borderline an sich ist noch keine Kindeswohlgefährdung - da gibt es ganz andere die nicht als psychisch erkrankt dargestellt werden.