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Ist sein Verhalten korrekt?

  • Starter*in Starter*in Gelöscht 132264
  • Datum Start Datum Start
Dann kann der TE aber einfach absagen, falls es für ihn unangenehm ist.

Das ändert aber nichts daran, dass der Chef damir Druck aufbaut. Denn er suggeriert, dass der Mitarbeiter ihm persönlich etwas schuldig sei. Druck gegenüber einem Kranken aufbauen ist nicht in Ordnung.
 
Warum sollte er nicht privat mit dir reden dürfen?
Ich finde das korrekt.
Du stehst dem Betrieb seit einem Jahr nicht zuzr Verfügung.
Da wäre auch ein nicht-privates Gespräch dran.

Ne, man darf einladen kann aber schriftlich ablehnen, wenn man noch krank ist.
Te, nein. Gehe dem nicht nach. Ihr seid keine Freunde. Also dankend ablehnen.
Und Fakt ist auch, dass hier nicht mehr das Unternehmen zahlt sondern die Krankenkasse.
TE, kümmere dich um deine Heilung. Vergiss nicht irgendwann ist Krankengeld Rum, dann kommt Arbeitslosengeld und dann Bürgergeld. Da benötigt man keine Kündigung. Daher versuch die Zeit zu nutzen um die aufzubauen und die Medikamente richtig einzustellen. Das benötigt auch Zeit, daher ist die Auszeit hierfür gut.
 
Das Arbeitsrecht sagt m. E. aber auch, dass wenn ein Arbeitgeber davon ausgehen muss, dass der Mitarbeiter unverhältnismäßig lange wegen seiner Erkrankung fehlt, er durchaus Mittel hat, um den Mitarbeiter quit zu werden. Fehlt ein MA in einem Kleinstbetrieb z. B. ellenlang, kann das schon auch existenzbedrohend sein. Verantwortungsvolles Verhalten eines Arbeitgebers ist das eine, allerdings finde ich nachvollziehbar, wenn die Grenzen hat. Die Perspektiven mal zu besprechen finde ich statthaft, würde mir lediglich überlegen, welcher Rahmen dazu für mich passt. Sich komplett zu verweigern fänd ich kritisch. Wurde eigentich schon mal der medizinische Dienst bemüht? 1 Jahr ist selbst für eine Depression als Indikation eine verdammt lange Zeit.
 
Das ändert aber nichts daran, dass der Chef damir Druck aufbaut. Denn er suggeriert, dass der Mitarbeiter ihm persönlich etwas schuldig sei. Druck gegenüber einem Kranken aufbauen ist nicht in Ordnung.
Wir wissen überhaupt nicht, wie das Verhältnis von TE und Chef ist.
Zudem lese ich hier eine Anfrage zum Abendessen, hinter der auch eine große Portion Interesse an TE selbst stehen kann.
Von Druck lese ich hier nichts. Es wurde nicht darauf gedrängt zu dem Essen zuzusagen.
 
Das sind schon zwei verschiedene Dinge. Der Vergleich hinkt.
Man muss generell auf gar keine Einladung eingehen und kann im Umkehrschluß dann auch jede Einladung als druckaufbauende Forderung sehen.

Nein, der Vergleich hinkt nicht.

Das vertragliche Verhältnis wird einseitig auf eine persönliche Ebene gehievt; zudem im Krankheitsfall, also einer vulnerablen Lebenssituation des Arbeitnehmers. Absolut unangemessen.
 
Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich.

Nein, der Vergleich hinkt nicht.

Das vertragliche Verhältnis wird einseitig auf eine persönliche Ebene gehievt; zudem im Krankheitsfall, also einer vulnerablen Lebenssituation des Arbeitnehmers. Absolut unangemessen.
 

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