Hallo.
Wie der Titel schon sagt, habe ich eine Vollzeitstelle. In meinem Arbeitsvertrag, den ich vor ein paar Monaten unterschrieben habe, arbeite ich teilweise auf Provisionsbasis. Daher weiß ich nie, was ich am Ende eines Monats verdiene. Ich hatte schon Monate, in denen ich 2.700 € oder 2.800 € verdient habe. Allerdings hatte ich auch schon Monate, in denen ich deutlich weniger verdient habe.
Hinzu kommt, dass ich bei meinem Job extrem darauf angewiesen bin, dass unser Vertrieb viele Aufträge an Land holt. Ansonsten habe ich wenige Projekte und dementsprechend ein extrem niedriges Gehalt, weil mein Grundgehalt extrem niedrig ist. Diese Konstellation ist natürlich nicht optimal, insbesondere weil ich die Auftragslage logischerweise nicht selber beeinflussen kann. Dennoch habe ich mich darauf eingelassen, weil ich dachte, dass ich den Vertrag erstmal unterschreibe. Und den Job wechsle, sobald ich eine bessere Stelle gefunden habe.
Nun ist es allerdings so, dass ich im vergangenen Monat tatsächlich nur 1.8xx € Brutto (!) verdient habe, weil die Auftragslage im Januar extrem bescheiden war. Bei einem Mindestlohn von 12,41 € in Deutschland wäre man bei einer Vollzeitstelle ja eigentlich mindestens bei 2.1xx € im Monat. Daher frage ich mich, inwiefern dieser Arbeitslohn überhaupt gesetzlich zulässig ist?
Und bevor Fragen aufkommen: Ich habe eine ganz normale 40-Stunden-Woche und habe eine ganz normale Festanstellung, bin also kein Auszubildender, Werkstudent, Praktikant oder sonst irgendwas in der Richtung.
Wie der Titel schon sagt, habe ich eine Vollzeitstelle. In meinem Arbeitsvertrag, den ich vor ein paar Monaten unterschrieben habe, arbeite ich teilweise auf Provisionsbasis. Daher weiß ich nie, was ich am Ende eines Monats verdiene. Ich hatte schon Monate, in denen ich 2.700 € oder 2.800 € verdient habe. Allerdings hatte ich auch schon Monate, in denen ich deutlich weniger verdient habe.
Hinzu kommt, dass ich bei meinem Job extrem darauf angewiesen bin, dass unser Vertrieb viele Aufträge an Land holt. Ansonsten habe ich wenige Projekte und dementsprechend ein extrem niedriges Gehalt, weil mein Grundgehalt extrem niedrig ist. Diese Konstellation ist natürlich nicht optimal, insbesondere weil ich die Auftragslage logischerweise nicht selber beeinflussen kann. Dennoch habe ich mich darauf eingelassen, weil ich dachte, dass ich den Vertrag erstmal unterschreibe. Und den Job wechsle, sobald ich eine bessere Stelle gefunden habe.
Nun ist es allerdings so, dass ich im vergangenen Monat tatsächlich nur 1.8xx € Brutto (!) verdient habe, weil die Auftragslage im Januar extrem bescheiden war. Bei einem Mindestlohn von 12,41 € in Deutschland wäre man bei einer Vollzeitstelle ja eigentlich mindestens bei 2.1xx € im Monat. Daher frage ich mich, inwiefern dieser Arbeitslohn überhaupt gesetzlich zulässig ist?
Und bevor Fragen aufkommen: Ich habe eine ganz normale 40-Stunden-Woche und habe eine ganz normale Festanstellung, bin also kein Auszubildender, Werkstudent, Praktikant oder sonst irgendwas in der Richtung.