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Ist es verwerflich unzufrieden zu sein wenn der Partner sich äußerlich verändert?

  • Starter*in Starter*in Richard433
  • Datum Start Datum Start
MarieD. meinte:
Wow, hier ist aber ordentlich die Post abgegangen 😀... und der TE hat die Biege gemacht *lol*



Hm, darüber hab ich noch nicht nachgedacht 😕 Doch, der mit der Zeitung würde sich auch mit mir unterhalten, wenn ich ein paar Kilos zu viel hätte 🙄 Er ist einfach ein Gentleman, der eine gute Unterhaltung einem heißen One- night Stand vorziehen würde *schwärm*

Nein, es ging mir darum zu erklären, dass ich als Frau einen Mann ablehnen würde, der mich ausschließlich darum kennenlernen möchte, weil ich gut ausschaue. Denn das würde implizieren, dass er mich möglicherweise verlässt, wenn ich mich mal verändern sollte (Schwangerschaft/ Älterwerden, Falten, Zellulite etc....)
Weiterhin bedeutet das, dass er mich niemals wirklich kennenlernt, weil er nicht weiter als bis zu den Äußerlichkeiten schaut / schauen will. Das macht einen Mann für mich unattraktiv, da kann er noch so durchtrainiert sein, toll gestylt und was sonst noch.

Klar, dass man nicht jeden hübsch findet. Das "Gesamtpaket" muss einfach stimmen und wie Panthi schon geschrieben hat, 10k sollten da keine Rolle spielen..
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Das unterschreibe ich. 😉
 
Wir wissen doch alle, jeder Jeck ist anders.

Der eine mag blau, der andere grün. Die eine liebt gebratene Scholle, die andere liebt veganes Essen. Der andere mag gerne eine knuddlige Frau, die andere immer einen schlanken Mann.

Über Geschmäcker und Vorlieben kann man nicht streiten. Diese sind nun mal so, wie sie sind.

In einer längerfristig Beziehung wächst die Liebe und richtige Liebe sieht über gewisse Knuddelpfunde hinweg, allerdings bleibt natürlich die Vorliebe.

Und..... jeder Jeck ist anders, und wie!
 
Ich finde jetzt auch, dass ein paar Pfunde nicht schlimm sind, aber wenn der Partner sich plötzlich verdoppelt, dann wird es kritisch.
 
kasiopaja meinte:
Ich finde jetzt auch, dass ein paar Pfunde nicht schlimm sind, aber wenn der Partner sich plötzlich verdoppelt, dann wird es kritisch.
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Hast irgendwo schon recht, kasiopaja.

Stellen wir uns jetzt mal die Frau vom TE vor. Ich weiss zwar nicht, ob diese sich noch wohlfühlt. Aber sollte es nicht so sein, würde sie "Gefahr laufen" dass sie zunimmt aufgrund der Unzufriedenheit, die sie vom TE her spürt. Das führt zu Frustation und wenn sie dann zu essen anfängt, dann ist die Beziehung jetzt schon zum scheitern verurteilt.
 
Es kommt tatsächlich darauf an in welchem Maße sie zugenommen hat und in welchem Maße sie sich gehen lässt.

Nochmal - im Laufe des Lebens nehmen wahrscheinlich die meisten Menschen etwas zu und jeder verbringt mal gerne den Tag mit verstrubelten Haaren und dem Jogginganzug auf dem Sofa.

Aber wenn es überhand nimmt, dann wird es kritisch.

Und dann ist es an einem selber was dagegen zu tun und am Partner zu sagen, dass ihm das nicht gefällt.

Abgesehen davon zeigt es dem Partner dann schon nonverbal

"Mir ist es wurst , ob Du mich noch begehrst oder nicht."

Irgendwie ist es dann schon der nonverbale Stinki.
 
Es geht hier um das Anliegen des TE, der mit einem Punkt in seinem Leben nicht klarkommt.
Wenn ihr grundsätzlich über körperliche Veränderungen während der Partnerschaft diskutieren möchtet, könnt ihr gerne einen Thread im entsprechenden Forum eröffnen.

​
 
Mangnolia meinte:
Wir wissen doch alle, jeder Jeck ist anders.

Der eine mag blau, der andere grün. Die eine liebt gebratene Scholle, die andere liebt veganes Essen. Der andere mag gerne eine knuddlige Frau, die andere immer einen schlanken Mann.

Über Geschmäcker und Vorlieben kann man nicht streiten. Diese sind nun mal so, wie sie sind.

In einer längerfristig Beziehung wächst die Liebe und richtige Liebe sieht über gewisse Knuddelpfunde hinweg, allerdings bleibt natürlich die Vorliebe.

Und..... jeder Jeck ist anders, und wie!
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Knuddelpfunde sind eine Sache. Dickwerden eine andere. Sich gehenlassen und sich optisch negativ verändern auch. Ich schaue mir hin und wieder Frauen an, die übergewichtig sind und wenn ich sehe, was und wieviel sie essen, dann weiß ich Bescheid :-( z.B. In Hotels und in Lokalen.

Es geht hier ja auch nicht um verschiedene Geschmäcker, sondern um eine Partnerin, die sich in einer Beziehung negativ verändert. Und das nicht durch eine Krankheit.

Bis zu einem gewissen Grad kann man das sicherlich akzeptieren, aber dann nicht mehr.

Da hilft dann auch die " Liebe" nicht mehr, denn auch Sex gehört dazu.

Janina
 
@Janina: Und dann gibt es die Frauen, die kein Probleme haben mit Männern ins Bett zu gehen deren Frauen gerade mit den Pfunden nach Schwangerschaften kämpfen. DAS ist verwerflich.
Spannend ist auch, dass von Männern und Frauen die keine Kinder haben von Frauen stets und ständig eine 38er Figur verlangt wird.
Und nein, ich bin nach meinen Kindern kein Pummelchen geworden. Ich bin von Natur aus groß und schlank. Ich kenne aber Frauen, die trotz aller Bemühungen zunehmen. Schwangerschaft, Wechseljahre, Krankheit und was weiß ich.
Ich möchte auch nach einem langen Tag mit zwei Kindern nicht noch in Stöckelschuhen durch die Wohnung stolzieren.
Auf sich achten ja..aber den Druck, den der TE ausübt würde ich mir nicht geben wollen.
 
Phelia meinte:
@Janina: Und dann gibt es die Frauen, die kein Probleme haben mit Männern ins Bett zu gehen deren Frauen gerade mit den Pfunden nach Schwangerschaften kämpfen. DAS ist verwerflich.
Spannend ist auch, dass von Männern und Frauen die keine Kinder haben von Frauen stets und ständig eine 38er Figur verlangt wird.
Und nein, ich bin nach meinen Kindern kein Pummelchen geworden. Ich bin von Natur aus groß und schlank. Ich kenne aber Frauen, die trotz aller Bemühungen zunehmen. Schwangerschaft, Wechseljahre, Krankheit und was weiß ich.
Ich möchte auch nach einem langen Tag mit zwei Kindern nicht noch in Stöckelschuhen durch die Wohnung stolzieren.
Auf sich achten ja..aber den Druck, den der TE ausübt würde ich mir nicht geben wollen.
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Wo macht der TE denn Druck? Er hat ja noch nichtmal mit seiner Freundin darüber geredet.

Wo wir beim Thema wären, wie kann man👎 sowas denn seiner Freundin schonend beibringen, dass es bissl stört, ohne dass sie sich in irgendeinem Gefühl verletzt fühlt? Das ist ja bei Frauen immer son schwieriges Thema - in jeglicher Hinsicht irgendwie. Ob nun die Frau selbst findet, sie hätte zugenommen, da kann man👎 sagen was man will, die bescheuerte Kartoffeldiät aus der "Brigitte" wird trotzdem gemacht. Oder ob man wie der TE feststellt, dass die körperlichen Veränderungen nicht mehr gefallen ...

Offen drüber reden scheint ja wohl nicht so die beste Idee zu sein - also wie geht man👎 das an? Das würde den TE sicher interessieren - falls er überhaupt noch hier reinguckt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich schlage euch erneut vor, ein Diskussionsthema im Gesellschaftforum zu beginnen.
Wendet euch hier bitte dem TE zu.
Sollte das nicht möglich sein, muss der Thread geschlossen werden.

​
 

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