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Ist diese Art Freundschaft heute normal?

  • Starter*in Starter*in Gelöscht 61051
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G

Gelöscht 61051

Gast
Um aufs eigentliche Thema zu kommen, muss ich erst erzählen, was letzten Samstag passiert ist. Ich war bei einer Bekannten oder Freundin zu Besuch. Ganz ehrlich gesagt weiß ich nicht was das zwischen uns ist, aber wir sind uns freundschaftlich in der letzten Zeit auf jeden Fall näher gekommen. Wir liegen bei ihr im Bett, unterhalten uns und hören Musik, als sie mir dann plötzlich sagte, dass sie in einer halben Stunde los müsse - sie trifft sich noch mit jemandem. Ich habe keine Ahnung warum, aber diese Sache hat mich im Moment schon ziemlich verletzt, weil ich dachte, dass wir noch den restlichen Abend zusammen verbringen würden. Irgendwie kam ich mir verarscht vor und hab mich so unglaublich abgelehnt gefühlt - frei nach dem Motto „bin ich dir nicht genug?" . So was ist schon öfter vorgefallen. Natürlich war die Stimmung dann hinüber. Ich bin nach einigem hin und her nach Hause gefahren und habe mich dann später bei ihr entschuldigt, weil ich ihr kein schlechtes Gewissen machen wollte.

Und jetzt zu meiner Frage

Ist es heutzutage normal, dass man keinen richtigen, festen Freundeskreis mehr hat? Zählen Dinge wie ein intime Freundschaft, in der man der anderen Person Loyalität zeigt, sich ernsthaft für den gegenüber interessiert, Fragen stellt, Rat und Hilfe anbietet und regelmäßig was unternimmt nicht mehr? Sehe ich das alles zu eng? Bin ich mit meiner Einstellung das Problem an der ganzen Sache?

Um ehrlich zu sein bin ich von mir selbst ziemlich verwirrt. Ich glaube auch, dass mir das so zu schaffen macht grade weil ich, wie ich finde, niemanden habe, den ich ernsthaft als echten Freund bezeichnen würde. Zumal ich auch das Gefühl habe, dass niemand so richtig zu mir passt oder sich überhaupt für mich interessiert, dass mich Leute oft missverstehen, obwohl ich nur versuchen möchte zu helfen, was bei mir auf ehrlichem und direktem Wege ohne Worte, die in Watte gepackt sind, geschieht. Dass Leute oft angepisst sind und mir teils auch nicht sagen, was ich falsch gemacht habe, obwohl ich danach Frage. Ach vielleicht verstehe ich das Konzept der Freundschaft einfach nicht.

Deswegen frage ich einfach mal um Rat und würde gerne wissen, wie ihr zu dem Thema steht, ob ich tatsächlich überreagiert habe und was ich vielleicht beim nächsten Mal besser machen kann. Falls ich mich an irgendeinem Punkt unklar ausgedrückt habe, bitte ich euch, einfach nachzufragen.
 
Hallo!

Ab wann ist es eine Freundschaft?
Ja, das ist schwierig.
Bei deinem Text lese ich raus, dass eine Freundschaft nur dann besteht, wenn der/die andere exklusiv nur für dich da ist.
Da stell ich mir wirklich schwierig vor.
Ich möchte keine Freunde haben, die beleidigt sind, wenn ich mal mit jemandem anderen was mache. Meine Freunde treffen sich auch mit anderen.
Für mich bedeutet Freundschaft, da zu sein, wenn sie mich brauchen und dass sie da sind, wenn ich sie brauche.
Auch für gemeinsame Hobby oder einfach mal zum Tratsch.

Kannst du dir vorstellen, dass du deine Freundin 'teilst'?
 
Schwierig, kommt auf die Umstände an, denke ich... Wenn ich mit jemanden z.B für einen Kinobesuch verabredet wäre und diese Person verschwindet ohne trifftigen Grund, wäre ich auch sauer. Besuche ich eine Person spontan oder/und unverbindlich habe ich aus meiner Sicht keine Ansprüche auf ihre gesamte Zeit.

Aus deinen Text lese ich allerdings heraus, dass du ziemlich fordernd bist. Bei Begriffen wie "Loyalität" und "intime Freundschaft" stellen mir sich echt die Nackenhaare auf 😉 Ich hoffe dir ist klar, dass du keinen Anspruch auf die Zeit anderer Leute erheben kannst.
 
Ich kann die vorherigen Antworten bzw Interpretationen deines Beitrages wirklich nicht nachvollziehen. Aber wahrscheinlich sind genau diese Ausdruck eben jener Unverbindlichkeit die sich heute immer mehr entwickelt. Und die stelle ich leider auch immer öfter fest!

Es geht doch überhaupt nicht darum, dass Freunde auch viele weitere Freunde in ihrem Leben haben und unabhängig voneinander NATÜRLICH auch jederzeit mit anderen etwas unternehmen dürfen. Das ist glaube ich auch hier gar nicht das Problem! Sondern es geht darum sich in dem Moment in dem man sich mit einem bestimmten Menschen verabredet auch auf diesen einzulassen und ihm nicht das Gefühl zu geben Lückenbüßer zu sein bis sich vielleicht spannenderes ergibt. Zum Beispiel läuft es heute oft so, dass sich Menschen gezielt miteinander treffen um Zeit gemeinsam zu verbringen, einer von beiden dabei jedoch viel mehr mit seinem Smartphone beschäftigt ist als mit seinem realen Gegenüber. Ich finde damit bringt man seinen Mitmenschen keinerlei Achtung entgegen, im Gegenteil! Man gibt dem Gegenüber so zu verstehen, dass er/sie nicht interessant genug und nicht wichtig sei. Das kann sehr verletzend sein.

Es scheint auch normal zu werden Freunden zu schreiben wenn einem selbst gerade langweilig bzw danach ist, aber umgekehrt einfach gar nicht zu antworten oder nur alle Jubeljahre mal nach Lust und Laune. Auch das zeugt von null Wertschätzung und ist einfach unhöflich und schlechtes Benehmen. Die andere Person muss das ja sehr verunsichern und sie weiß so nie woran sie eigentlich ist..., und ob das nun eigentlich Freundschaft ist oder nicht. Weil sich viele eben garvnicht mehr verbindlich auf andere einlassen, sondern sie nur für eigene Bedürfnisse sporadisch benutzen. Das ist eine sehr sehr traurige Entwicklung....
 
@ Mauii:


Danke, dass wenigstens du mich verstehst. Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen. Und das, was du beschreibst, ist in letzter Zeit auch mir häufiger aufgefallen. Die Menschen lassen sich überhaupt nicht mehr aufeinander ein, interessieren sich nicht mehr für den gegenüber und spielen die meiste Zeit an ihren Smartphones rum. Vor allem bei meinen Arbeitskollegen konnte ich das beobachten, dass auch jeder in der Pausenzeit nur noch an seinem Handy sitzt - wirklich ohne Ausnahme jeder. Die meisten Leute aus meiner Generation haben auch, hab ich das Gefühl, überhaupt keine Interessen und Hobbys mehr. Die meisten kiffen um irgendwie die Langeweile zu tilgen und über den Tag zu kommen. Wie sollen denn da auch Gemeinsamkeiten gefunden und eine Freundschaft etabliert werden. Unmöglich. Ich versuche den Leuten so viele Fragen wie möglich zu stellen, um sie besser kennenzulernen und habe mir auch inzwischen angewöhnt interessiert zuzuhören und meine Klappe zu halten, wenn der andere spricht. Denn natürlich bin ich auch nicht ohne Makel und hatte damit so meine Probleme, habe viel von mir geredet. Und ganz ehrlich gesagt kotzt es mich auch schon wieder an hier meine Situation zu schildern, weil ich einfach keine Lust mehr habe ständig über mich und meine Probleme zu diskutieren. Ich möchte lieber erfahren wie andere denken. Aber im Endeffekt kann ich bei den meisten Menschen so viele Fragen stellen wie ich will. Es läuft in 95% der Fälle darauf hinaus, dass mein Gegenüber nur wieder über sich erzählt. Eigentlich stellt mir fast keiner mehr Fragen, um mich kennenzulernen und das ist es, was mich so verletzt, weil wie ich schon beschrieben habe, Freundschaften heutzutage überhaupt nicht mehr das sind, was ich mir darunter vorstelle und auch wünsche. Und nein, ich hege keine romantischen Gefühle für meine Bekannte/Freundin, da sie auch die meiste Zeit nur über sich redet und nicht wirklich aufrichtiges Interesse zeigt. Die Anziehung und das kribbeln im Bauch fehlt. Ich wünsche mir nur, dass die Menschen im allgemeinen mal wieder rücksichtsvoller miteinander umgehen und der Begriff „Freundschaft" nicht so leichtfertig verwendet wird.
 
@ Mauii:


Danke, dass wenigstens du mich verstehst. Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen. Und das, was du beschreibst, ist in letzter Zeit auch mir häufiger aufgefallen. Die Menschen lassen sich überhaupt nicht mehr aufeinander ein, interessieren sich nicht mehr für den gegenüber und spielen die meiste Zeit an ihren Smartphones rum. Vor allem bei meinen Arbeitskollegen konnte ich das beobachten, dass auch jeder in der Pausenzeit nur noch an seinem Handy sitzt - wirklich ohne Ausnahme jeder. Die meisten Leute aus meiner Generation haben auch, hab ich das Gefühl, überhaupt keine Interessen und Hobbys mehr. Die meisten kiffen um irgendwie die Langeweile zu tilgen und über den Tag zu kommen. Wie sollen denn da auch Gemeinsamkeiten gefunden und eine Freundschaft etabliert werden. Unmöglich. Ich versuche den Leuten so viele Fragen wie möglich zu stellen, um sie besser kennenzulernen und habe mir auch inzwischen angewöhnt interessiert zuzuhören und meine Klappe zu halten, wenn der andere spricht. Denn natürlich bin ich auch nicht ohne Makel und hatte damit so meine Probleme, habe viel von mir geredet. Und ganz ehrlich gesagt kotzt es mich auch schon wieder an hier meine Situation zu schildern, weil ich einfach keine Lust mehr habe ständig über mich und meine Probleme zu diskutieren. Ich möchte lieber erfahren wie andere denken. Aber im Endeffekt kann ich bei den meisten Menschen so viele Fragen stellen wie ich will. Es läuft in 95% der Fälle darauf hinaus, dass mein Gegenüber nur wieder über sich erzählt. Eigentlich stellt mir fast keiner mehr Fragen, um mich kennenzulernen und das ist es, was mich so verletzt, weil wie ich schon beschrieben habe, Freundschaften heutzutage überhaupt nicht mehr das sind, was ich mir darunter vorstelle und auch wünsche. Und nein, ich hege keine romantischen Gefühle für meine Bekannte/Freundin, da sie auch die meiste Zeit nur über sich redet und nicht wirklich aufrichtiges Interesse zeigt. Die Anziehung und das kribbeln im Bauch fehlt. Ich wünsche mir nur, dass die Menschen im allgemeinen mal wieder rücksichtsvoller miteinander umgehen und der Begriff „Freundschaft" nicht so leichtfertig verwendet wird.


Ja, ich verstehe Dich! Den Begriff Freundschaft zu leichtfertig zu verwenden ist sicher auch nicht klug... aber ich sehe momentan eher eine Entwicklung dahin, dass es wahnsinnig kompliziert wird einen Freund überhaupt noch klar erkennen zu können - oder so nennen zu dürfen. Es war doch eigentlich mal so: Man lernte sich kennen, stellte fest, dass man sich gut versteht und verbrachte dann zunehmend Zeit miteinander. Meist wurden die Gespräche dann zunehmend persönlicher und man erfuhr mehr Details über den anderen Menschen. Und dann konnte man dies irgendwann ziemlich sicher eine beidseitige Freundschaft nennen. Doch heute ist das eben bei weitem nicht mehr so einfach.... Man kann sich genauso gut mit einem Menschen verstehen, viel Zeit gemeinsam verbringen und dann meint man vielleicht schon es sei nun nach einer ganzen Weile wirklich Freundschaft. Doch oft kommt dann plötzlich so viel Unverbindlichkeit von der anderen Seite, als kenne man sich eigentlich doch nur flüchtig... Man schreibt eine Nachricht über Whatsapp, bekommt aber keine Antwort... dabei ist der andere die ganze Zeit online... Man möchte sich verabreden, aber der andere legt sich auf keinen Zeitpunkt fest, sondern hält sich lieber alle Türen offen und lässt einen im Ungewissen. Vieles davon kommt natürlich auch von der Existenz von Handys und Internet... irgendwie sind nämlich alle theoretisch immer einfach verfügbar... so schön spontan... man braucht sich ja quasi gar nicht mehr verbindlich zu verabredet etc., sondern man wartet einfach auf die jeweils besten Optionen und greift dann spontan in letzter Sekunde zu - oder eben nicht. Je nach Lust und Laune. Und wer dann 100 solcher Kontakte bzw. "Optionen" in seiner Facebookfreundesliste und den Handykontakten hat, der lässt sich vielleicht innerlich auch oft nur noch sehr oberflächlich auf die einzelnen Personen ein und interessiert sich gar nicht für die Tiefe. Denn der andere ist ja nur noch einer von ganz, ganz vielen und so sehr ersetzbar....

Vielleicht war das jetzt ein bisschen sehr überspitzt formuliert und natürlich gibt es auch noch andere Menschen, aber es scheint zumindest eine gewisse Strömung in diese traurige Richtung zu geben.
 
Aber wie findet man diese Menschen? Die Leute, die einen nicht als eine Option von vielen ansehen - die einen auch wirklich kennnenlernen möchten und als den Menschen schätzen der man ist.
 
Hallo Gloin,

sehr interessanter Beitrag! Ich verstehe schon, was du meinst, weiß aber auch keinen Rat. :-/
Weißt du denn, wen deine Freundin da am Abend noch getroffen hat?
Wenn es ein Date oder ähnliches war hat sie vielleicht nach Schetterlingen im Bauch gehandelt und die Freundschaft hinten angestellt, das kann schon mal passieren.
Wenn es aber eine andere Freundin/Freundinnen waren, kann ich nicht so ganz verstehen, warum sie dich dann sitzen gelassen hat und nicht einfach gesagt hat, hey, ich bin jetzt noch mit Freundin xy verabedet, wenn du noch Lust und Zeit hast kannst du auch mitkommen. Gegen sowas spräche ja prinzipiell nichts.

Ich habe seit längerer Zeit auch keine Freundin, die ich wirklich so nennen könnte, wäre froh, nur mal jemanden zu haben, dem man so nah ist, dass man gemeinsam auf dem Sofa liegen und quatschen kann.
(hab auch einen Thread geschrieben)

@Mauii

"
Man kann sich genauso gut mit einem Menschen verstehen, viel Zeit gemeinsam verbringen und dann meint man vielleicht schon es sei nun nach einer ganzen Weile wirklich Freundschaft. Doch oft kommt dann plötzlich so viel Unverbindlichkeit von der anderen Seite, als kenne man sich eigentlich doch nur flüchtig... Man schreibt eine Nachricht über Whatsapp, bekommt aber keine Antwort... dabei ist der andere die ganze Zeit online... Man möchte sich verabreden, aber der andere legt sich auf keinen Zeitpunkt fest, sondern hält sich lieber alle Türen offen und lässt einen im Ungewissen."

Genau sowas kenne ich auch, sehr gut formuliert. Man kennt sich ein paar Jahre lang, denkt, man wäre Freunde und sich gegenseitig was wert, aber "braucht" man den anderen, kommt einen von der anderen Seite so viel unerwartete, verletzende Flüchtigkeit entgegen.
Mir ging es einmal wirklich mies, da fragte ich eine "Freundin", der ich immer zugehört hatte, hatte sie Probleme gehabt , ob sie etwas Zeit für mich hätte, einen Salat essen gehen oder ähnliches, mir ginge es sehr schlecht, ich müsste dringend mal etwas raus und mit jemandem reden. Ihre Antwort hat mich fast umgehauen, "Hi du, bin schon mit Kolleginnen verabredet keine Zeit ander mal" (Das nächste Mal, dass sie dann Zeit hatte, war 3 Monate später und ich musste 2 Stunden anreisen, da ich wieder am Studienort war, zu der Zeit als ich gefragt hatte, wären wir 5 Autominuten entfernt gewesen wochenlang...)

oder
Ich wollte zu meinem 21. Geburtstag wenigstens einen kleinen Kaffee oder Cocktail trinken gehen, die zwei eingeladenen "Freundinnen" machten mir nur kurz Stress, dass ich diesen an an genau einem speziellen Abend halten solle (an dem einen Abend war ich aber schon bei meiner Mutter eingeladen). Auf meinen Vorschlag für einen anderen Termin kam nur "Ne, da mach ich schon was mit meinem Partner" oder dann gar keine Antwort mehr auf andere alternativen Vorschläge meinerseits...!
Sowas ist gerade so schmerzhaft, weil es einem bewusst macht, wie wenig man dem anderen dann tatsächlich bedeutet; es geht den anderen Personen nicht darum, dass man zum Geburtstag einer lieben Freundin etwas Zeit miteinander verbringt, sondern nur, dass besagter Abend der "Freundinnen" frei war und da der Geburtstag gut genug gewesen wäre und rein gepasst hätte, als Lückenbußer, sonst aber hatten sie keine Lust mehr auf ein kleines Treffen zum Geburtstag oder nachträglich...

Da könnte ich noch viele Geschichten erzählen, aber das wäre hier zu viel.

Habe selber leider keine Ahnung, wo und wie man Freunde findet, die sich tatsächlich für einen, als Mensch, interessieren. Habe das Gefühl manchmal, die einzige Person zu sein, die über ihre Freunde nachdenkt, auch bereit ist, sich gern auch mal etwas Mühe zu machen.
Alles in normalen Maßen, dass man mich hier nicht falsch versteht, ich meine keine seelischen Mülleimer oder irgendwelche Besitzansprüche über die Freundin. "Einfach" eine auf Gegenseitigkeit beruhende freundschaftliche Beziehung, die auf wirklichem Interesse an der anderen Person basiert. Das muss weder perfekt noch sonst was sein, ich kann mit so Vielem Leben, dass eine Freundin mal ihre Zickereien an mir auslässt oder mich in letzter Minute öfters mal versetzt - jeder hat schlechte Phasen - aber ich erwarte wirklich nur, dass eine Freundin dann auch da ist und antwortet, wenn man mal wirklich jemanden braucht oder wenn man zu einem Anlass oder ähnlichem einlädt. Stattdessen gibt es nur noch dieses in letzter Minute antworten, es könnte sich das noch was besseres ergeben usw...
Das ist doch kein wirkliches Interesse?



Könnt mir gerne auch mal privat schreiben, kenne zwar keine Lösung, aber etwas Austausch ist bestimmt auch gut. 🙂
LG
🙄
 

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