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Ist die Entfernung beim Kennenlernen für euch ein Problem?

  • Starter*in Starter*in Gelöscht 78719
  • Datum Start Datum Start
Ja klar ist die Ausnahme auch spannend. Aber wenn man die Kerze an beiden Enden anzündet, brennt sie auch schneller ab. Ich würde es nicht noch einmal mit einer Fernbeziehung versuchen oder nur auf eine überschaubare Zeit, weil auch mein Tag nur 24 Stunden hat und mein Hubschrauber ständig in der Wartung ist. Eine Fernbeziehung scheitert zumeist an Kleinigkeiten.
 
Wenn Du auf den Zug angewiesen bist, so schränkt es die Möglichkeiten schon ungemein ein.

Mein Ex und ich hatten nur ca. 150 km Distanz, in keinem unserer Wohnorte gab es einen Bahnhof. Bei mir wohl 12 km weiter - bei ihm war es unmöglich von da wo er lebte (und ich jetzt noch bin) zu mir zu gelangen.

Da wird es dann schon wieder komisch: das Gegenüber muss dann also an einem Wohnort sitzen, der gut erreichbar ist. So ändern sich die Zeiten, früher mal jemanden in der Dorfkneipe kennengelernt, über die Hobbies in Gesprächen versackt, dann die eine oder andere Nacht durchgemacht und plötzlich ein Paar....

Und heute: passendes Webportal, mit passender Entfernung und Sprache (egal ob mit oder ohne Jugendsprache)ergibt vielleicht eine Beziehung die hält, oder aber eine die im "geistreichen" Zustand über ghosting beendet werden kann..

Gruß von Grisu
 
Aber wenn man die Kerze an beiden Enden anzündet, brennt sie auch schneller ab.
Naja, man zündet die Kerze halt nicht so oft an und genießt es stattdessen, dass sie etwas lebhafter brennt. Dann brennt sie auch nicht schneller ab.
Ich finde halt , dass in so einer Fernbeziehung vieles auch unter dem Deckel gehalten wird, eben weil ja keiner sich die rare gemeinsame Zeit versauen will.
Wie gesagt, es kann ja jeder halten, wie er will. Aber wenn man so wie wir das Konzept mögen, warum sollte man es nicht beibehalten? Meinetwegen wird auch mal was "unterm Deckel gehalten", aber andererseits bleibt vielleicht auch das eine oder andere Problem aus, das nur entstehen würde, wenn man sich täglich sehen würde.
 
Da wird es dann schon wieder komisch: das Gegenüber muss dann also an einem Wohnort sitzen, der gut erreichbar ist.
Was ist denn daran komisch, wenn es so ist? Bei uns ist es so, dass man gegenseitig mit der Bahn erreichbar ist. Warum soll das komisch sein? Man lebt eben, wo man lebt.

(Mein momentaner Eindruck ist ehrlich gesagt, dass man gern ein Haar in der Suppe finden möchte. Lasst doch die Menschen, die das Konzept schätzen, so leben wie sie wollen. Wir haben für uns festgestellt, dass es gut funktioniert, und deswegen belassen wir es derzeit so und sind zufrieden. Es muss ja keiner nachmachen.).
 

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