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Ist das fettfeindlich?

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In der Fatacceptance Szenerie ist das tatsächlich der gebräuchliche Wortlaut.
Jeder von denen spricht von dick-fetten Menschen oder in Sachen Diskriminierung von Fettfeindlichkeit oder im Englischen Fatphobia und fat people.

Die finden das scheinbar selbst nicht als diskriminierend oder schlecht das so zu sagen.

Du scheinst ja sehr mit di3sen Begrifflichkeiten beschäftigt zu sein.

Es gibt aber genauso viele andere Krankheiten die durch irgendetwas Unnötiges entstehen.
Ich denke es gibt mehr verletzte Sportler als adipöse Menschen. Die vielen Rehakliniken für Sportunfälle.



ZITAT
"Knapp 13 Millionen Erwachsene in Deutschland leiden an Adipositas (Fettleibigkeit). Das geht nach Angaben der Bundesregierung aus Daten des Robert Koch-Instituts (RKI) hervor."

.

ZITAT
"Mindestens 3,7 Millionen Menschen in der Bundesrepublik seien krankhaft dünn. Das schätzt das Deutsche Institut für Ernährungsmedizin und Diätetik (D.I.E.T.) in Bad Aachen. "


"Jahr für Jahr verletzen sich gut zwei Millionen Menschen beim Sport."

Leider gibt es keine verfügbaren Statistiken zu verursachten Kosten im Laufe eines Lebens.
 
Das hier ist mal wieder so ein Beispiel, wo man sieht, wie viel Zeit und Stress man sich sparen kann, wenn man nicht überall auf den Plattformen rumgeistert.
 
Ich kann dich natürlich auch verstehen, vor allem wenn du das Elend beruflich mitbekommst jeden Tag.
Aber ich sehe das trotzdem in der Eigenverantwortung, und auch dass die Behandlung einem zusteht da man dafür auch einzahlt.




Achja, kann man? Macht bloß keiner, weil Internet wollen wir ja alle.

Und die wenigsten essen so viel weil es so gut schmeckt sondern kompensieren irgendetwas Fehlendes damit. Und selbst wenn, es ist ihr Leben und ihr Recht, zu essen was sie wollen.

Und nochmal, die alten Menschen belasten das Gesundheitssystem mit am meisten. Und wer ungesund lebt wird meist nicht alt. Insofern..
Klar liegt das in der Eigenverantwortung.
Was man dann sieht ist zB ein Patient 42 männlich 210kg Diabetes, dessen Frau ihm jeden Tag mehrere Stück Kuchen um 16 Uhr vorbei bringt und der dann zu mir sagt, dass bisschen Zucker könne man ja einfach runtetspritzen.
Also spritzt man den mit Insulin mit Werten über 450 und denkt sich seinen Teil.

Der kam wegen Problematik durch Diabetes am Fuß. Halbes Jahr später musste der komplett amputiert werden

Ja, kann man halt runter spritzen den Diabetes.

Muss jeder selbst wissen.
Aber er könnte seinen Fuß heute noch haben. Wenn er mehr auf seine Gesundheit geachtet hätte.

Klar steckt da mitunter eine Essstörung dahinter. Weil man was kompensiert usw
Aber da hilft es halt auch keinem, wenn man alles und jeden heutzutage als diskriminierend betitelt und sagt man darf das Thema Gesundheit nicht mehr ansprechen, weil es Gefühle verletzt.

Ganz direkt, sch*** auf Gefühle, wenn es darum geht ob man vll dran stirbt. Oder den Fuß amputiert bekommt usw.
 
Klar liegt das in der Eigenverantwortung.
Was man dann sieht ist zB ein Patient 42 männlich 210kg Diabetes, dessen Frau ihm jeden Tag mehrere Stück Kuchen um 16 Uhr vorbei bringt und der dann zu mir sagt, dass bisschen Zucker könne man ja einfach runtetspritzen.
Also spritzt man den mit Insulin mit Werten über 450 und denkt sich seinen Teil.

Der kam wegen Problematik durch Diabetes am Fuß. Halbes Jahr später musste der komplett amputiert werden

Ja, kann man halt runter spritzen den Diabetes.

Muss jeder selbst wissen.
Aber er könnte seinen Fuß heute noch haben. Wenn er mehr auf seine Gesundheit geachtet hätte.

Klar steckt da mitunter eine Essstörung dahinter. Weil man was kompensiert usw
Aber da hilft es halt auch keinem, wenn man alles und jeden heutzutage als diskriminierend betitelt und sagt man darf das Thema Gesundheit nicht mehr ansprechen, weil es Gefühle verletzt.

Ganz direkt, sch*** auf Gefühle, wenn es darum geht ob man vll dran stirbt. Oder den Fuß amputiert bekommt usw.
Und das hat jetzt was mit dem Ursprung des Threads zu tun?
 
Klar liegt das in der Eigenverantwortung.
Was man dann sieht ist zB ein Patient 42 männlich 210kg Diabetes, dessen Frau ihm jeden Tag mehrere Stück Kuchen um 16 Uhr vorbei bringt und der dann zu mir sagt, dass bisschen Zucker könne man ja einfach runtetspritzen.
Also spritzt man den mit Insulin mit Werten über 450 und denkt sich seinen Teil.

Der kam wegen Problematik durch Diabetes am Fuß. Halbes Jahr später musste der komplett amputiert werden

Ja, kann man halt runter spritzen den Diabetes.

Muss jeder selbst wissen.
Aber er könnte seinen Fuß heute noch haben. Wenn er mehr auf seine Gesundheit geachtet hätte.

Klar steckt da mitunter eine Essstörung dahinter. Weil man was kompensiert usw
Aber da hilft es halt auch keinem, wenn man alles und jeden heutzutage als diskriminierend betitelt und sagt man darf das Thema Gesundheit nicht mehr ansprechen, weil es Gefühle verletzt.

Ganz direkt, sch*** auf Gefühle, wenn es darum geht ob man vll dran stirbt. Oder den Fuß amputiert bekommt usw.
Als deinem Job und im Krankenhaus musst du das sogar als Arzt/Schwester ansprechen.
Da würde ich auch offen mit der Ehefrau reden ob sie ihren Mann unterstützen oder ins Grab bringen will.

Als fremde Privatperson geht dich das nichts an, Das ist der Unterschied.
 
Als deinem Job und im Krankenhaus musst du das sogar als Arzt/Schwester ansprechen.
Da würde ich auch offen mit der Ehefrau reden ob sie ihren Mann unterstützen oder ins Grab bringen will.

Als fremde Privatperson geht dich das nichts an, Das ist der Unterschied.

Klar wird das ärztlich abgesprochen.

Ich habe ja nicht belehrt, sondern mich nur auf den Punkt bezogen Junkfood würde den Körper nähren.

Ich sehe es eher so, dass wenn man so heftig reagiert, dass man dann mit sich selbst massive Probleme hat.
Niemand würde so ausrasten auf die Aussage Junkfood ist ungesund, wenn da nicht was dran wäre.

Wenn ich mal sage ich fühle mich dick, oder ich habe zu viel Junkfood gegessen, und will mich wieder gesünder ernähren oder dergleichen, keiner meiner übergewichtigen Freunde und Bekannten rastet da aus.
Und hält mir einen Vortrag dass es kein gutes oder schlechtes Essen gäbe oder ich solle mich in jemand anderen reinversetzen mich dick zu fühlen sei kein Gefühl, ich hätte kein Recht das zu sagen usw.

Man kann in allem eine Beleidigung sehen, wenn man es sucht.
Diese Leute sind aber halt genau die, Bei denen sich nichts ändert. Denn an allem ist ja die Außenwelt schuld, nicht aber man selbst für sich verantwortlich.
 
Klar steckt da mitunter eine Essstörung dahinter.

Mitunter?
Du solltest, da du dich hier ja auf dein Fachwissen als Krankenschwester berufst, schon wissen, dass das weitaus mehr als "mitunter" der Fall ist.

Und was ursächlich für Essstörungen ist, sollte auch klar sein. Und damit, dass der Betroffene nicht einfach so den Kuchen weglassen kann. Sondern psychotherapeutische Unterstützung bräuchte.


.

ZITAT
Schätzungen zufolge leiden junge Frauen mit Typ-1-Diabetes etwa doppelt so oft wie stoffwechselgesunde Altersgenossinnen an einer Essstörung. Circa jede dritte junge Diabetes-Patientin ist davon betroffen.


ZITAT
Essstörungen treten bei jungen Patientinnen mit Typ-1-Diabetes zwei- bis dreimal häufiger auf als bei gesunden Frauen.


ZITAT
Mehr als 90 Prozent der Menschen mit Diabetes Typ 2 haben auch schweres Übergewicht (Adipositas).



ZITAT
Binge-Eating ist insgesamt die häufigste Essstörung bei Diabetes und betrifft vor allem übergewichtige Menschen mit Typ-2-Diabetes. Ein Binge-Eating-Problem entwickelt sich oft in einem Alter jenseits der 30.

Eine Essstörung ist eine psychische Erkrankung.
 
Dafür habe ich ja Verständnis.
Aber wenn ich 5 mal schreibe es war nicht als persönlicher Angriff gemeint mir aber dennoch unterstellt wird ich sei fettfeindlich finde ich das auch nicht fair.
es geht hier eher um Sensibilität! Warum muss man Dinge ansprechen von denen man sich leicht ausrechnen kann, dass sich betroffene Menschen davon getriggert fühlen könnten?
 
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