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Ist das fettfeindlich?

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_cloudy_ meinte:
Das langt doch, 3 Sätze.
Als wüsste das nicht jeder, dass Junkfood nicht gesund ist. Der Raucher weiß das auch wie der Alki.

Es geht andere einfach nichts an was man tut und isst solange man niemanen damit in seiner Freiheit usw einschränkt.

Und natürlich fällt einem das nicht bei Schlanken auf wenn der sich einen riesen Hamburger einverleibt.
Oder würde man diesem einen Gesundheitsvortrag halten.
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Ja, und wenn man es weiß, wieso ist das zu sagen dann schlimm?
Man könnte es ja auch locker sehen und sich sagen, ja stimmt, weiß ich.

Bei dem übergewichtigen denke ich halt, dass man eher davon ausgeht, dass er sich nicht gesund ernährt. Oder öfter mal Junkfood isst.
 
CAT meinte:
@Maienkäfer
merkst du das wirklich nicht?
Nennst du Menschen mit Übergewicht immer fett?

Wenn du nur über Essen gepostet hast, welches du als ungesund erachtest, dann ersehe ich da nichts diskriminierendes. Deinen Threadtitel finde ich schlimm. Ebenso die permantente Wiederholung des Wortes innerhalb des Fadens.
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Ähm, die Person bezeichnet sich und andere als fett und sagte zu mir ich sei fettfeindlich.

Der andere verwendete diesen Wortgebrauch.
 
CAT meinte:
Irrelevant.

Du musst solche Unarten nicht übernehmen. Sei doch besser.
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In der Fatacceptance Szenerie ist das tatsächlich der gebräuchliche Wortlaut.
Jeder von denen spricht von dick-fetten Menschen oder in Sachen Diskriminierung von Fettfeindlichkeit oder im Englischen Fatphobia und fat people.

Die finden das scheinbar selbst nicht als diskriminierend oder schlecht das so zu sagen.
 
Johnny_B meinte:
Es ist letztlich auch egal, ob man fett sagt oder nicht. Denn hören alle auf das Wort fett zu benutzen, wird als nächstes das Wort übergewichtig als angriffig und diskriminierend empfunden werden. Und dann das nächste Wort und das nächste und so weiter.

Mal wieder viel Wind um nichts. Betroffene sollten an ihrer übermäßigen Sensibilität arbeiten.
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Ist tatsächlich so, dass manche obesity also Adipositas als schlimm empfinden und wollen , dass das aus dem Wortgebrauch entfernt wird.
Gibt es zig Posts und Beiträge dazu von Fettaktivisten.
 
Maienkäfer meinte:
Die Person schrieb darauf einen neuen Post, dass er auf eine Veranstaltung gehen wird und dort ganz viel ungesunden Essen essen wird.

Und dass jemand also ich bei einem anderen Post von ihm etwas über Nährstoffgehalt, gesunde Lebensmittel und bla bla bla gepostet hatte und das veranlasste ihn darüber nachzudenken wie oft Fette Menschen (er nannte übergewichtige selbst so) mit der Gesundheitskeule konfrontiert und deshalb diskriminiert werden.

Scheinbar hat ihn mein Kommentar sehr stark getriggert.
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Von der aktuellen Tendenz, jede Aussage anderer Menschen auf ein Beleidigungspotential abzuklopfen und dann möglichst stark zu reagieren, halte ich wenig.
Das verhindert ein vernünftiges und offenes Gespräch… wäre schön, die Menschen wären etwas nachsichtiger miteinander.
 
Johnny_B meinte:
Weil das tatsächlich ein Recht ist, das wir alle haben. Wir dürfen glücklicherweise unsere Gedanken mitteilen. Aufpassen muss man natürlich hinsichtlich Beleidigungen und dem Verbreiten von Gerüchten etc., aber darum geht es hier ja nicht.
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Da bin ich anderer Meinung als du.

Das geht mich überhaupt nichts an wenn sich jemand den Bauch mit fettem Essen oder Junkfood vollschlägt.
Ich finde es übergriffig, diesem Menschen zu sagen dass das nicht gesund ist wenn ich mit ihm sonst weiter nichts zu tun habe.

Allein auf die Idee zu kommen man müsse das sagen weil der andere das evtl. nicht weiß. Für wie dumm wird der Junkfood Esser da auch noch hingestellt.

Auch der Raucher liest schon auf der Packung, dass Rauchen tödlich ist. Dem muss man genauso wenig sagen dass es ungesund ist.
 
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