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Isoliert von eigenen Eltern

G

Gast

Gast
Hallo liebe hilferuf-Community,

ich hoffe mein Beitrag ist an der richtigen Stelle, da er in der zweiten Hälfte
ein anderes Thema behandelt.
Zu meiner Person, ich studiere, bin 24 und lebe noch zu Hause.
Ich war früher, obwohl zurückhaltend und wortkarg, ein fröhlicher, hilfsbereiter
und sensibler Mensch, der auf seine Mitmenschen geachtet hat.
Jetzt bin ich ein Mensch, den ich selber verachte. So viel ist passiert, was mich
im Herzen so verletzt hat, dass ich selber mich nicht mehr spüre, alles fühlt sich
so taub an. Außerdem spüre ich einen unglaublichen Hass gegenüber meiner Familie.
Ein Gefühl, dass ich vorher nicht so kannte. Ich möchte das nicht! Es hat sich
aber so über die Jahre angestaut. Ich bin ein friedlicher Mensch würde niemals
jemanden anderes wehtun, weil ich selber weiß wie es ist, wenn man hilflos ist
und Gewalt erfährt.

Als ich ein Kind war, wurde ich oft im Kindergarten, Grundschule und Gymnasium gehänselt
und verprügelt. Manchmal frage ich mich, wie ich all die Jahre überhaupt ausgehalten habe.
Am schlimmsten war aber die Situation zu Hause. Es verging kein Monat in dem sie nicht
gestritten haben. Beide haben sich gegenseitig angeschrien und es flogen Gegenstände
durch den Raum. Ich hatte als kleines Kind immer Angst, dass sich meine Eltern trennen.
Oft hatte ich Angst, dass, wenn meine Mutter nach einer großen Auseinandersetzung aus dem
Haus stürzte für immer verschwinden würde. In solchen Momenten habe ich immer einen Schuh
zwischen die Tür gelegt, um später wiederreinkommen zu können. Dann habe ich oft auch
ohne Schuhe und Socken in der Dunkelheit weinend nach meiner Mutter gesucht.
Diese Momente haben sich tief in mein Herz geschnitten.
Auch zwischen mir und meinen Eltern lief es nicht gut. Als ich noch kleiner war, hat meine Mutter
mich wenn ich etwas in ihren Augen "Falsches" gemacht habe, mich einfach ausgesperrt.
Ich habe draußen geweint. Im nachhinein gab es so viele Momente, wo ich zu Unrecht bestraft
wurde, manchmal sogar mit Schlägen. Aber die seelische Folter war am Schlimmsten.
Mein Vater hat sich nie eingemischt, es sei denn er fand mein in seinen Augen unangemessen.
Wenn das der Fall war, hat er mich oft verfolgt und ich hatte mich aus Angst vor Schlägen,
in meinem Zimmer versteckt und musste mit einer Münze verhindern, dass er das Schloss(So ein Drehschloss)
an der Tür aufmachte. Diese Momente waren so schrecklich, ich hatte so Angst.
Und so lief das so die Jahre. Jahr für Jahr verging und alles blieb gleich.
Als ich ein Jugendlicher wurde, wurde das weniger mit dem Drohen und Schlagen und ausperren.
Es wurde eingestellt, aber die Beziehung zu meinen Eltern war bereits kaputt.
Ich traute mich nie etwas zu sagen, weil ein falsches Wort ein falscher Gesichtsausdruck
ausreichte um einen großen Streit heraufzubeschwören. Als ich älter wurde, habe ich oft
Probleme gehabt, allerdings war zu Hause nie Platz für meine Ängste und Probleme.
Als ich von ein Paar Mitschülern mehrere verprügelt wurde, habe ich es nicht meinen Eltern erzählt.
Ich konnte es am Ende mit Hilfe meiner Klasse selber klären.
Als meine Eltern es mitgekriegt hatten, sagten sie einfach, dass ich selber schuld sei und zu schwach
bin. Als ich das hörte, zerbrach vieles bei mir. Meine Mutter predigte immer, dass Familie alles
ist und alle anderen Menschen böse sind. Was sollte ich jetzt glauben?
So ging das weiter und weiter, bis zur Oberstufe im Gymnasium. Dort eskalierte alles.
Ich begann zu widersprechen, alles brach aus mir heraus, all die Wut, all die Trauer in mir drin
ließ ich raus und schrie meine Eltern an. Seit dem gingen zwischen mir und meine Eltern
alles den Bach runter.
Ich kapselte mich immer mehr ab, aber diese Isolation diese Einsamkeit schmerzte, machte mich taub.

Der einzige Halt, war der Sportverein in dem ich tätig war. Dort habe ich Wettkämpfe gemacht,
trainiert, Menschen getroffen, mit ihnen geredet und gelacht. Ich habe mich auch aktiv eingebracht.
Ich fühlte die einzige menschliche Wärme in meinem Leben. Alle Menschen in diesem Verein waren
so nett, warm, hilfsbereit und gingen respektvoll miteinander um. Oft war ich den Tränen nahe,
wenn ich sah wie ein Vater vorbeikam und seinem Sohn und den anderen Kindern zu essen brachte,
damit sie vom Training eine Pause machen konnten.
Ich war oft gerührt, wenn ich sah mit welcher Leidenschaft sich die Eltern einbrachten und
das Hobby ihrer Kinder unterstützten, egal ob sie die Wettkämpfe verlieren oder gewinnen.
Meine Eltern haben nie Anteilnahme gezeigt.
Wenn ich nach Hause komme tauschen wir höchstenst ein Hallo aus, das wars.
Ich habe meine Eltern nichts zu erzählen und möchte es auch nicht, da sie es sowieso nicht interessiert,
wie es mir geht, was ich mache, ob ich Erfolg habe.
Aber wenn ich im Leben stolpere, Misserfolg habe oder irgendeinen Fehler gemacht habe,
dann ist vor Allem meine Mutter da um mich zu beleidigen und niederzumachen, mich einen Versager
zu nennen. Dabei war ich nicht schlecht in der Schule. Es gab Fächer in denen ich
durchschnittlich war und Fächer die ich sehr mochte. In denen lieferte ich auch gute
Leistungen ab. Dennoch muss ich mir wenn wir Streit haben, dass sie von mir enttäuscht sind und
das ich einfach scheiße bin.
Das schmerzt, ich war immer fleißig und habe das Lernen ernstgenommen, oft bis zum Umfallen gelernt.
In der Schule war ich nett zu allen und war am Unterricht interessiert.
Irgendwann haben unter dem Druck meine Noten gelitten und dann kamen natürlich wieder diese
Äußerungen. Es begann eine Abwärtsspirale. Meine Noten wurden schlechter ich wollte nicht mehr
reden. Dann meinte meine Mutter ich solle mein Hobby aufgeben, da ich zuviel Zeit damit verbringe.
Dass ich viel Zeit damit verbrachte stimmte. Ich las alles darüber, machte Wettkämpfe,
las über die Geschichte des Sports, engagierte mich im Verein und genoss die Anerkennung,
die ich dadurch bekam. So konnte ich einen Teil meines Selbstbewusstseins bewahren.
Es fühlte sich schön an. Oft war ich bis spät abends dort, und habe mich
noch mit meinen Vereinskollegen unterhalten. Es war soviel anders als die lähmende Stille
die zu Hause herrschte. Immer wenn ich den Verein verließ, hatte ich das Gefühl als ob ich
einen herzenswarmen Ort verlasse und in die "kalte Welt" trat.
Das war für mich sehr deprimierend. Ich habe irgendwann die Aktivitäten eingestellt und mich
nur auf das Lernen konzentriert. Aber es lief trotz "mehr" Zeit zum Lernen noch schlechter und
ich versank immer mehr in die Depression. Während ich früher immer alles sehr genau und pünktlich
erledigen konnte und auch wollte, konnte ich nicht mal aus dem Bett heraus. Alles schmerzte.
Ich kam oft zu spät zur ersten Stunde. Alles fiel auseinander und meine Eltern fühlten sich
immer mehr bestätigt in ihrer Meinung über mich. Wenn nicht mein Trainer gewesen wäre, der
mir gesagt hätte, das ich auf vieles in meinem Leben stolz sein könnte oder auch das er meinen
Kampfgeist beim Sport schätzte, hätte ich keinen Halt gefunden.
So kam auch bald das Abitur, es war die Hölle. Ich hatte Zweifel, ob ich das Abitur überhaupt
schaffe, alles erschien so unmöglich. Noch dazu kamen all die Probleme.
Seelisch ging es mir nicht gut und bald war auch mein Körper kaputt.
Als das Abitur zu Ende war, fing ich an 1 Jahr zu arbeiten, dass war ein sehr prägendes Jahr.
Meine Eltern waren dagegen, aber ich fühlte mich nicht bereit für das Studium.
Ich war zu kaputt.
Die Arbeit schenkte mir Zuversicht und ich finanzierte damit auch meinen Führerschein aus eigener
Kraft. Es ging mir nicht um das Geld, sondern um die damit verbundene Freiheit.
Ich war froh, dass ich trotz der Einwände meiner Eltern dieses eine Jahr gearbeitet hatte.
Es ging mir besser ich konnte wieder normal aufstehen, essen, lachen, laufen.
Ich denke oft daran zurück, dass das mein Wunsch ist. Der Wunsch nach Freiheit. Ohne
diese Erfahrung hätte ich nicht meine Freiheit zu meinem größten Wunsch gemacht.
Dann kam das Studium. Ich möchte mich kurz fassen, da ich schon viel geschrieben habe.
Der Anfang war schwer, dann lief es gut, ich fand Freunde und ich bestand meine Prüfungen.
Ich hatte wieder mein Selbstvertrauen wieder. Dann fielen mir meine "Freunde" in den Rücken.
Ich fiel aus allen Wolken, ich dachte ich konnte ihnen vertrauen. Ich war wieder alleine und
alles ging den Bach runter. Irgendwann zog ich die Notbremse und wechselte die Hochschule.
Es war eine gute Entscheidung, ich kam besser zurecht und bestand mit Bestnoten die Prüfungen.
Ich hatte wieder mein Ziel vor Augen.

Dennoch ist es schwer. Aus verschiedenen Gründen:
1. Einsamkeit: Ich fühle mich sehr einsam und habe Angst mich zu öffnen, da
ich Angst habe meine wenigen Freunde (2 sind es) zu verlieren. Leider sind alle sehr
beschäftigt und ich sehe sie so gut wie gar nicht, obwohl ich mich so sehr danach sehne.
Sie ist wie eine große Schwester für mich, und ist im Moment die einzige Person auf der Welt,
die mir viel Wärme und menschliche Nähe entgegenbringt. Und mit ihm teile ich mein Hobby und
wir verstehen uns gut. Die Isolation innerhalb der Familie schmerz mich sehr, aber ich kann das wohl nicht
ändern, sondern nur davon wegziehen. Aber es schmerzt das die eigenen Eltern sorry für die Ausdrucksweise
einen S***** für mich interessieren. Ihnen ist es egal wie es mir geht. Einmal hat meine Mutter mir gesagt,
das ich mich doch umbringen solle, wenn es doch so schlimm ist. Das sowas von meiner Mutter kommt, tut weh.
Aber ich möchte leben, aber nicht so wie jetzt. Ich sage nicht, dass ich fehlerfrei bin. Manchmal werde ich laut,
aber ich kann irgendwie nach all den Jahren meine Wut schwer zurückhalten, dann schimpfe ich auch mal zurück.
2. Angst vorm Scheitern: Mir fehlen nur noch wenige Fächer zum Abschluss, aber ich tue mich gerade
schwer mit dem Stoff und mit den seelischen Problemen ist es noch schwerer.
3. Unwissenheit in Alltagsdingen: Ich habe nicht viel Ahnung vom Leben, so Lebenspraktische
Dinge, wie was gehört dazu alleine zu wohnen, welche Ausgaben hat man etc.
Da habe ich jedoch die Lösung, dass ich z.B. zum Arbeitsamt für Fragen zur Arbeit
und zur Sozialberatung für Wohnen etc gehe. Alles Schritte zur Selbstständigkeit,
ich habe ein bißchen Angst davor, weil ich so wenig weiß.
4. Dann das letzte was am Schlimmsten ist: Ich leide unter Porno/Masturbationssucht.
Sie begann bereits in meiner Jugend, da war es aber so, dass ich im Vergleich zu heute
wesentlich mehr Säulen in meinem Leben hatte. Mit den Jahren wurde meine Situation schlimmer
und die Sucht wurde größer. Ich spüre große Scham. Ich will das aber nicht ich möchte frei sein.
Ich habe oft Versuche unternommen meine Sucht zu beenden.
Ich kämpfe aber mir fehlt immer mehr die Kraft. Außerdem geht es mir gesundheitlich sehr
schlecht.
Oft habe ich nach Kontakt gesucht, mich zu beschäftigen. So habe ich mal mich gemeinnützig engagiert.
Das war schön, zwar entstanden keine neuen Kontakte, aber ich war zusammen mit
Menschen die fröhlich und warm waren.
Ich mach Sport und versuche es nicht ausfallen zu lassen. Nur die Prüfungsphase bringt alles durcheinander.

Ich bin verzweifelt, aber ich möchte leben, ich möchte frei sein, ich möchte meine Träume
verwirklichen. Das kann ich, so fühle ich es gerade, aber nicht ohne Hilfe. Vor allem die Sucht möchte ich ablegen.
Sie beeinträchtigt mich. Die Wurzel meiner Sucht ist wahrscheinlich meine Einsamkeit, dieser Wunsch nach menschlicher
aber wahrscheinlich auch körperlicher Wärme, sei es auch nur eine (unaufgeforderte!) Umarmung.
Von meiner guten Freundin bekomme ich diese Wärme. Wir sehen uns aber selten und ich möchte mich nicht aufdrängen.
Sie sagt ich könne jederzeit vorbeikommen, bisher habe ich auch das gelegentlich gemacht, will das aber nicht zu oft machen.
Manchmal bringe ich ihr was mit, kleine Basteleien. Wir reden viel und es ist schön. Manchmal kam mir der Gedanke, dass ich auch selber einen großen Anteil an der Freundschaft hatte, da ich den ersten Schritt gemacht hatte, sei es eine simple
Begrüßung, kleine Aufmerksamkeiten und vor Allem, dass ich ich selbst war. Sie hat die Person hinter dem ganzen Schmerz
kennengelernt. Einen fröhlichen Menschen, der gerne Witze macht, rumalbert und lacht. Ich habe mich nicht verstellt oder
meine Fröhlichkeit versteckt. Ich war ich selbst. Ich möchte dafür kämpfen und meine Sucht ablegen. Ich möchte nicht aufgeben, aber ich weiß auch nicht wohin.
Bitte helft mir!!!!!!!! Was soll ich tun?
Therapieplätze beim Psyschologen sind schwer zu bekommen, oft ist gar kein Platz. Es ist frustierend.
Was soll ich tun bezüglich meiner Sucht? Was soll ich überhaupt tun?
Was ist der erste Schritt? Gibt es Institutionen die mich bei Sucht beraten können?
Ich möchte leben!!! je länger dieser Zustand dauert desto mehr sterbe ich innerlich.
Ich möchte das nicht.
Ich freue mich auf euren Rat und hoffe das ich euch nicht zu erschlagen habe mit der ganzen
Textflut.

Vielen Dank schonmal, wünsche euch allen Alles Gute für das neue Jahr
Liebe Grüße!
 
G

Gast

Gast
Hallo Gast!

Wie sich deine Eltern dir gegenüber verhalten haben da kann ich nur drüber mit dem Kopfschütteln und dieses auch überhaupt nicht nachvollziehen.

Könntest du dich deiner guten Freundin anvertrauen?
Sie könnte da durch erkennen das du ihr vertraust (oder?). Was wiederum dazu führen kann das sich eure Freundschaft festigt.
Und reden hilft ja bekanntlich.

Zu deiner Sucht.
1. Habe ich mal ein wenig im Internet gestöbert und diese Seite (Hilfe bei Sexsucht und Pornosucht) die sich mit der Sucht im Bereich Sexualität beschäftigt. Und sie auch weitere Internetseiten angeben die evtl. nützlich sein können.
2. Tipp/Rat:
a) Da ich nicht weiß ob diese Seite dir nützt, würde ich dir raten evtl. selber im Internet nach Seiten zu suchen die sich mit deiner Art von Sucht befasst.
b) Dich deinem Hausarzt anvertrauen, vieleicht kennt er ja Beratungsstellen die dir bei deiner Sucht helfen.

Ich wünschen dir alles Gute.
Gast
 

Rosafee

Aktives Mitglied
Ich habe große Achtung vor dir.

Trotz schwieriger Bedingungen und trotz deines destruktiven Elternhauses hast du schon viel geleistet. Vor allem gefallen mir deine Ansichten und deine Haltung.

Du hast die Kraft in dir.

Zu deiner Sucht kann ich nicht viel sagen. Ich denke jedoch, dass Sport, Wettkämpfe und Teamgeist sehr wichtig sind und einen stabilen Pfeiler bilden gegen jede Art von Sucht.

Ich wünsche dir, dass du liebevolle Menschen findest, die dir die fehlende und so wichtige Nähe und Wärme geben.
 
G

Gast

Gast
Wurzel meiner Sucht
Ist nicht so einfach zu erklären.
Masturbieren und Porno, ist ja nur der Ersatz , für was?
Für die Liebe , die du nie gespürt hast.
Kann die nicht ersetzen, und was da passiert ist, kannst du nicht ändern.
Haß ist das schlimmste aller negativen Gefühle.
Das schadet ja nicht den andern sondern nur dir.
Und nimmst du Rache , kommt bei dir noch das Gefühl der Scham und Angst dazu, weil , das ändert ja nichts an dem geschehenen.
Eine Sucht ist immer der Versuch 24 Stunden Glücklich zu sein, dem realen Leben zu entfliehen.
Nur, was ändert das in deinen Gedanken und Gefühlen.
Tief in deinem innersten sitz ein Teil deines Ich , das Unterbewußtsein.
Dann gibt es noch den Verstand, der kann aber mit Gefühlen nicht viel anfangen.
Gedanken , die den Verstand erreichen ändern nicht deine Gefühle oder verhalten.
Das geht nur durch etwas machen oder tun, nennt sich lernen.
Es ist einfacher was neues zu lernen als das alte zu vergessen.
Durch ständiges lernen ändert sich auch dein Denken, das neue tritt an die Stelle des alten Denkens, was so in den Hintergrund tritt.
Das ist das Ziel einer Therapie, ohne die du wohl nichts ändern kannst an deinem Leben.
 
G

Gast

Gast
Danke Rosafee^__^ für die lieben und ermutigenden Worte, ich fühle mich schon zuversichtlicher dadurch. Danke auch dir Gast für den Ratschlag. Es gibt ein Paar Wege aus meiner Situation. Es wirkt nicht so hoffnungslos. Wünsche Euch alles Gute.

Liebe Grüße und fühlt euch gedrückt^^
 

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