Hallo.
Komisches Thema. ich weiß.
Aber es beschäftigt mich immer wieder.
Mögt ihr Tiere?
Glaubt ihr auch, dass Tiere jeder Art ein Bewusstsein haben und Schmerzen empfinden?
Dann hier meine Frage:
Ich mag Insekten eigentlich nicht besonders. Vor allem habe ich große Angst vor den Achtbeinigen Gesellen. Aber Egal.
Eigentlich geht es darum, dass ich oft Mitleid empfinde, wenn ich draußen sehe, dass ein Tier leidet.
Also wie gerade eben eine Biene die sozusagen in den letzten Zügen zappelt.
Meine persönliche große Angst ist auch, langsam zu sterben und dabei zu leiden und leiden und leiden....
Deswegen fällt es mir extrem schwer auch so kleintiere zu sehen, wie sie leiden und ich bin immer versucht ihnen das leid zu ersparen und sie schnell zu töten.
Aber oft bringe ich auch das nicht über mich. Mein Gewissen...
Es ist...für mich...tja Mord...
Sterbehilfe.
Ja schon. Sollte überall erlaubt sein. Für Menschen. Wieder konfusieren da zwei Themen in mir die sich vermischen.
Hat auch mit meinem Trauma zu tun.
Wer bin ich zu entschieden?
Woher will ich es genau wissen, dass das Tier so oder so nach einiger Zeit sterben wird?
Beende ich das Leben sinnlos?
ist es verwerflich?
Auch wenn ich die Achtbeinigen nicht mag fällt es mir immer sehr schwer sie zu töten und solange ich es über mich bringe, versuche ich sie raus zu bringen.
Wenn ich eines töten muss, So:Mücken oder so... Dann entschuldige ich mich innerlich bei dem Tier und wünsche gute Reise und ein Wiederkommen als..naja auch nicht wertfrei...was hübscheres 🙂
Letzlich habe ich ein Problem damit. Hin oder her.
verwerflich? Nicht verwerflich?
Selbst Unkraut rupfen wird so zur Qual für mich weil ich Ameisen verletze die meistens drunter wohnen.
Unkraut verbrühen mit heißem Wasser? damit es nicht wiederkommt?
und die Ameisen darunter? Die können nicht in ein Krankenhaus gehen....
Ach es ist schwierig.
Versteht das jemand?
Bin ich die Einzige die sich so einen Kopf macht?
Ist das total verrückt?
Wie entscheidet man sowas?
Grüße, kara
Komisches Thema. ich weiß.
Aber es beschäftigt mich immer wieder.
Mögt ihr Tiere?
Glaubt ihr auch, dass Tiere jeder Art ein Bewusstsein haben und Schmerzen empfinden?
Dann hier meine Frage:
Ich mag Insekten eigentlich nicht besonders. Vor allem habe ich große Angst vor den Achtbeinigen Gesellen. Aber Egal.
Eigentlich geht es darum, dass ich oft Mitleid empfinde, wenn ich draußen sehe, dass ein Tier leidet.
Also wie gerade eben eine Biene die sozusagen in den letzten Zügen zappelt.
Meine persönliche große Angst ist auch, langsam zu sterben und dabei zu leiden und leiden und leiden....
Deswegen fällt es mir extrem schwer auch so kleintiere zu sehen, wie sie leiden und ich bin immer versucht ihnen das leid zu ersparen und sie schnell zu töten.
Aber oft bringe ich auch das nicht über mich. Mein Gewissen...
Es ist...für mich...tja Mord...
Sterbehilfe.
Ja schon. Sollte überall erlaubt sein. Für Menschen. Wieder konfusieren da zwei Themen in mir die sich vermischen.
Hat auch mit meinem Trauma zu tun.
Wer bin ich zu entschieden?
Woher will ich es genau wissen, dass das Tier so oder so nach einiger Zeit sterben wird?
Beende ich das Leben sinnlos?
ist es verwerflich?
Auch wenn ich die Achtbeinigen nicht mag fällt es mir immer sehr schwer sie zu töten und solange ich es über mich bringe, versuche ich sie raus zu bringen.
Wenn ich eines töten muss, So:Mücken oder so... Dann entschuldige ich mich innerlich bei dem Tier und wünsche gute Reise und ein Wiederkommen als..naja auch nicht wertfrei...was hübscheres 🙂
Letzlich habe ich ein Problem damit. Hin oder her.
verwerflich? Nicht verwerflich?
Selbst Unkraut rupfen wird so zur Qual für mich weil ich Ameisen verletze die meistens drunter wohnen.
Unkraut verbrühen mit heißem Wasser? damit es nicht wiederkommt?
und die Ameisen darunter? Die können nicht in ein Krankenhaus gehen....
Ach es ist schwierig.
Versteht das jemand?
Bin ich die Einzige die sich so einen Kopf macht?
Ist das total verrückt?
Wie entscheidet man sowas?
Grüße, kara