Ich habe jeden Tag so meine zwei Phasen. Eine Phase in der ich total am Boden bin und mich schrecklich fühle, und eine Phase an der ich lache und glücklich bin und mich frage wie ich vor kurzem noch in der anderen Phase sein konnte. Es ist fast jeden Tag so.
Wenn ich die traurige Phase haben fühle ich mich alleine. Ich habe Angst nie einen Freund zu finden. Ich wurde oft verarscht, meine Familie redet oft schlecht über mich und dann muss ich immer an das denken und fühle mich so ungeliebt.
Wenn ich in so einer Phase bin, dann versuch ich mir immer was vorzunehmen worauf ich mich freue, dass ich nachher was schönes koche, einen schönene Film anschaue oder einfach nur bisschen spazieren gehe. Dann freue ich mich darauf und wenn ich das getan habe fühle ich mich gut.
Aber wieso habe ich jeden Tag diese Phase mit dieser Leere? Ich habe nicht viele Freunde, dafür 2-3 Freunde die immer für mich da sind. Ich hab auch gerne meine Ruhe, ich brauch Zeit für mich. Eigentlich müsste es doch so passen. Ich hab einen sicheren Beruf der zwar nicht mein Traumberuf ist aber er ist schon ganz ok, ich habe seit kurzem eine eigene 1-Zimmer Wohnung worauf ich stolz bin..
Wenn ich mir überlege wieso ich mich oft so traurig fühle merke ich, dass es meist die Stimmen von anderen Menschen in meinem Kopf sind, die mich traurig machen. "Du musst doch was machen. Man kann doch nicht so oft alleine sein wie du. Langweiler. Schüchtern. Redet zu wenig. Wir sind enttäuscht. Haben es nur gut gemeint. Hätten gerne ein selbstbewusstes Kind gehabt. usw." Ich krieg das einfach nicht aus dem Kopf was von mir verlangt wird. "Was - man kann doch nicht nach der Arbeit immer den Abend alleine verbringen. Wieso bist du denn dann in diese Großstadt gezogen" Weil ich von zu Hause weg wollte. Nicht weil ich unter der Woche weg gehen wollte. Aber das versteht keiner...
Dann frag ich mich - vielleicht haben sie doch alle recht. Dann hab ich mich 1,2 mal nach der Arbeit noch mit jemanden getroffen, einfach bisschen in ein Kaffee gehockt. Es war wirklich schön, aber mir hat meine Zeit für mich gefehlt..
Dann denk ich mir aber auch immer, dass wenn ich so gerne alleine bin und nicht oft was mit anderen Leuten mache- dann werde ich auch nie einen Freund finden..
Ich weiß nicht was ich will. Alleine sein - oder auch nicht... Es ist diese innere Angst in mir und ich weiß nicht wegen was...
Vielleicht kann mir hier jemand helfen
Wenn ich die traurige Phase haben fühle ich mich alleine. Ich habe Angst nie einen Freund zu finden. Ich wurde oft verarscht, meine Familie redet oft schlecht über mich und dann muss ich immer an das denken und fühle mich so ungeliebt.
Wenn ich in so einer Phase bin, dann versuch ich mir immer was vorzunehmen worauf ich mich freue, dass ich nachher was schönes koche, einen schönene Film anschaue oder einfach nur bisschen spazieren gehe. Dann freue ich mich darauf und wenn ich das getan habe fühle ich mich gut.
Aber wieso habe ich jeden Tag diese Phase mit dieser Leere? Ich habe nicht viele Freunde, dafür 2-3 Freunde die immer für mich da sind. Ich hab auch gerne meine Ruhe, ich brauch Zeit für mich. Eigentlich müsste es doch so passen. Ich hab einen sicheren Beruf der zwar nicht mein Traumberuf ist aber er ist schon ganz ok, ich habe seit kurzem eine eigene 1-Zimmer Wohnung worauf ich stolz bin..
Wenn ich mir überlege wieso ich mich oft so traurig fühle merke ich, dass es meist die Stimmen von anderen Menschen in meinem Kopf sind, die mich traurig machen. "Du musst doch was machen. Man kann doch nicht so oft alleine sein wie du. Langweiler. Schüchtern. Redet zu wenig. Wir sind enttäuscht. Haben es nur gut gemeint. Hätten gerne ein selbstbewusstes Kind gehabt. usw." Ich krieg das einfach nicht aus dem Kopf was von mir verlangt wird. "Was - man kann doch nicht nach der Arbeit immer den Abend alleine verbringen. Wieso bist du denn dann in diese Großstadt gezogen" Weil ich von zu Hause weg wollte. Nicht weil ich unter der Woche weg gehen wollte. Aber das versteht keiner...
Dann frag ich mich - vielleicht haben sie doch alle recht. Dann hab ich mich 1,2 mal nach der Arbeit noch mit jemanden getroffen, einfach bisschen in ein Kaffee gehockt. Es war wirklich schön, aber mir hat meine Zeit für mich gefehlt..
Dann denk ich mir aber auch immer, dass wenn ich so gerne alleine bin und nicht oft was mit anderen Leuten mache- dann werde ich auch nie einen Freund finden..
Ich weiß nicht was ich will. Alleine sein - oder auch nicht... Es ist diese innere Angst in mir und ich weiß nicht wegen was...
Vielleicht kann mir hier jemand helfen