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In der Schule sitzenbleiben

E

Enox

Gast
In der 7. Klasse war ich auf einem Gymnasium und hatte ein recht gutes Zeugnis, in der 8. Klasse bin ich total abgesackt und hatte glaube ich 4 Fünfen.Deswegen bin ich auf die Regionalschule gegangen (9.).Es war nicht die Reg. Schule auf der ich vor dem Gym war, also kannte ich nur ein paar aus meiner jetzigen Klasse.In dieser Klasse hatte zum ersten mal mehrere Freunde und konnte auch die Anderen größtenteils leiden. Allerdings wurde ich im ersten Schulhalbjahr von den Schülern der anderen Klasse (die jetzige 8. -.-) die auch aus meinem Dorf kommen gemobbt, aber das ist jetzt egal. Ich habe mich dann leider schon sehr früh aufgegeben und hab jetzt wider am Schuljahresende 4 Fünfen. Ich hasse mich dafür so sehr! Jetzt muss ich höchstwahrscheinlich(falls ich es in die Leistungsfeststellung schaffe obwohl man dafür einen Durchschnitt von 3,4 braucht und ich 3,8 habe)wiederholen.Das Problem ist das ich in eine Klasse mit diesen ganzen W**hsern muss. Auch wenn ich die Schule wechsel würde ich doch vor familie und Freunden scheiße dastehen.meine Mutter hat vorgeschlagen das ich auf eine Waldorfschule kommen könnte(ich bin mir aber nicht sicher ob ich da auch widerolen müste da ich ja eigentlich nicht versetzt werde).:mad:
 

Serafina-13

Aktives Mitglied
Hallo,

es kann Dir nicht egal sein wenn es Dich noch beschäftigt.
Wenn Du die Möglichkeit hast Du wechseln,dann würde ich das an Deiner Stelle tun,
denn stelle Dir vor wie Du leiden würdest,wenn Du mit ihnen in eine Klasse gehst und
wie auch Deine Leistungen in der Schule darunter leiden würden.

Wenn Deine Mutter Dir diese Möglichkeit einräumt,dann nimm diese doch bitte wahr!
Sie geht auf Dich ein und berücksichtig Dein inneres.Sie meint es gut mit Dir,stoße ihre Liebe nicht zurück,sie macht sich sorgen.

Gruss
Serafina
 
S

Sonnenwind

Gast
In der 7. Klasse war ich auf einem Gymnasium und hatte ein recht gutes Zeugnis, in der 8. Klasse bin ich total abgesackt und hatte glaube ich 4 Fünfen.Deswegen bin ich auf die Regionalschule gegangen (9.).Es war nicht die Reg. Schule auf der ich vor dem Gym war, also kannte ich nur ein paar aus meiner jetzigen Klasse.In dieser Klasse hatte zum ersten mal mehrere Freunde und konnte auch die Anderen größtenteils leiden. Allerdings wurde ich im ersten Schulhalbjahr von den Schülern der anderen Klasse (die jetzige 8. -.-) die auch aus meinem Dorf kommen gemobbt, aber das ist jetzt egal. Ich habe mich dann leider schon sehr früh aufgegeben und hab jetzt wider am Schuljahresende 4 Fünfen. Ich hasse mich dafür so sehr! Jetzt muss ich höchstwahrscheinlich(falls ich es in die Leistungsfeststellung schaffe obwohl man dafür einen Durchschnitt von 3,4 braucht und ich 3,8 habe)wiederholen.Das Problem ist das ich in eine Klasse mit diesen ganzen W**hsern muss. Auch wenn ich die Schule wechsel würde ich doch vor familie und Freunden scheiße dastehen.meine Mutter hat vorgeschlagen das ich auf eine Waldorfschule kommen könnte(ich bin mir aber nicht sicher ob ich da auch widerolen müste da ich ja eigentlich nicht versetzt werde).:mad:
Gegen einen Wechsel der Schulform ist nichts einzuwenden.
Unter Umständen erhältst Du dort die art von Schulung die Dir liegt und Deine Leistungsbereitschaft fördert.
Die Klasse wiederholen wirst Du wahrscheinlich schon dürfen, allein schon deshalb, weil die Unterrichtsinhalte auf einer Waldorf oder Montessorischule anders aufgebaut sind, als in einer Regelschule.
Natürlich ist man geneigt sich "scheiße" zu fühlen, wenn man den Freunden und der Familie gegenüber gewisse Erwartungshaltungen nicht erfüllt ..... aber Dein "Versagen", also die innere Haltung die Du der Schule gegenüber eingenommen hast, kommt ja nicht aus "heiterem Himmel"..... Diesen Punkt solltest Du in Dir klären.
Denn auch wenn Du die Schulform wechselst und Du dort vielleicht besser mit der Unterrichtsform, den Lehrern und den Mitschülern zurecht kommen solltest, wirst Du im Laufe Deines Lebens immer wieder in Situationen kommen und mit Menschen konfrontiert werden, die Dir nicht entsprechen und mit denen Du nichts zu tun haben möchtest.
Daher solltest Du ganz für Dich persönlich eine Strategie entwickeln, wie Du mit solchen Konfrontationen umgehen kannst, ohne Deine eigenen Ziele, also das Verwirklichen Deiner eigenen Wünsche, Vorstellungen und Lebensbilder zu vernachlässigen.
 
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