Silent Soul
Mitglied
Hallo Tyra,
ich finde deinen Beitrag reichlich Unfair. Du hast keine Ahnung wer sich hinter diesem Beitrag versteckt und ich habe im Moment keine Depressionen, das weiss ich genau.
Meine Diagnosen belaufen sich auf Borderline + posttraumatische Belastungsstörng.
So, ich bin zur Zeit in einer werdenden Traumatherapie und stehe noch komplett am Anfang, was erwartest du von mir? Dass ich aus dem Stehgreif direkt ohne Anlauf über ne 5m hohe Mauer springe?
Davon abgesehen, denke ich nicht, dass es notwendig ist, dann ich stationär bin, ich hatte in der zwischenzeit jetzt schon so oft Suizidgedanken und lebe immer noch.. Ich denke, ich kann immernoch am besten Einschätzen, wann ich besser in eine Klinik gehe.
Ich war jetzt 2 Jahre lang beinahe durchgehend in irgendeiner Klinik, meine ganzen Symptome sind durch teilw. auch verkehrte Behandlung immer schlimmer geworden, das ganze hat sich total zu gespitzt.. Zuhause geht es mir zwar auch schlecht, aber wenigstens dissoziere ich hier nicht.
Davon abgesehen weiss meine Therapeutin davon, dass ich geschnitten habe und auch von meinen Suizidgedanken wird sie erfahren, wenn ich morgen wieder bei ihr bin.
Natürlich wär es wünschenswert, wenn ich statt mir hier Hilfe zu suchen dort anrufen würde, nur ist das eigentlich immer Nachts und dann wäre nur das Pflegepersonal da und von denne kenne ich keinen näher und vertrauen tu ich denen schon mal garnicht..
Es ist aber natürlich ganz einfach mir meinen 'Unwillen' vor zu werfen, sehe ich ganz klar.. Aber der jenige, der mich kennt, weiss das es kein einfacher Unwille ist.
Ich will nichts lieber als 'normal' sein und so wie jeder/jede 19 jährige/r mich verhalten können..
Das habe ich auch versucht, aber der Schuss ist leider nach hinten los gegangen, das hatte nämlich Suizidversuch Nr. 1 +2 zur Folge!
ich finde deinen Beitrag reichlich Unfair. Du hast keine Ahnung wer sich hinter diesem Beitrag versteckt und ich habe im Moment keine Depressionen, das weiss ich genau.
Meine Diagnosen belaufen sich auf Borderline + posttraumatische Belastungsstörng.
So, ich bin zur Zeit in einer werdenden Traumatherapie und stehe noch komplett am Anfang, was erwartest du von mir? Dass ich aus dem Stehgreif direkt ohne Anlauf über ne 5m hohe Mauer springe?
Davon abgesehen, denke ich nicht, dass es notwendig ist, dann ich stationär bin, ich hatte in der zwischenzeit jetzt schon so oft Suizidgedanken und lebe immer noch.. Ich denke, ich kann immernoch am besten Einschätzen, wann ich besser in eine Klinik gehe.
Ich war jetzt 2 Jahre lang beinahe durchgehend in irgendeiner Klinik, meine ganzen Symptome sind durch teilw. auch verkehrte Behandlung immer schlimmer geworden, das ganze hat sich total zu gespitzt.. Zuhause geht es mir zwar auch schlecht, aber wenigstens dissoziere ich hier nicht.
Davon abgesehen weiss meine Therapeutin davon, dass ich geschnitten habe und auch von meinen Suizidgedanken wird sie erfahren, wenn ich morgen wieder bei ihr bin.
Natürlich wär es wünschenswert, wenn ich statt mir hier Hilfe zu suchen dort anrufen würde, nur ist das eigentlich immer Nachts und dann wäre nur das Pflegepersonal da und von denne kenne ich keinen näher und vertrauen tu ich denen schon mal garnicht..
Es ist aber natürlich ganz einfach mir meinen 'Unwillen' vor zu werfen, sehe ich ganz klar.. Aber der jenige, der mich kennt, weiss das es kein einfacher Unwille ist.
Ich will nichts lieber als 'normal' sein und so wie jeder/jede 19 jährige/r mich verhalten können..
Das habe ich auch versucht, aber der Schuss ist leider nach hinten los gegangen, das hatte nämlich Suizidversuch Nr. 1 +2 zur Folge!