Immer noch Jungfrau - Erstes Mal mit einem ONS?

Letztlich wird man wohl nicht drumherum kommen, den geschützten Kaninchenbau zu verlassen und sich in die weite Welt zu wagen. Und dann sollte man auch noch die Ausdauer besitzen, Fehlschläge so lange einzustecken, bis man früher oder später in den Genuss eines Erfolgserlebnisses kommt.
Das (/mein) Problem liegt wohl in der Angst vor Misserfolg in Form von Ablehnung. Wenn man die bloß einfach so abschalten könnte...
Ein Lösungsansatz wäre wohl kontinuierliche Ermutigung zum Handeln bzw. Weitermachen. Die kann einerseits von einem selbst ausgehen (durch ein Tagebuch vielleicht) oder aber man sucht sich Leidensgenossen zur gegenseitigen Bestärkung (^.^)

nyx meinte:

Letztlich wird man wohl nicht drumherum kommen, den geschützten Kaninchenbau zu verlassen und sich in die weite Welt zu wagen. Und dann sollte man auch noch die Ausdauer besitzen, Fehlschläge so lange einzustecken, bis man früher oder später in den Genuss eines Erfolgserlebnisses kommt.
Das (/mein) Problem liegt wohl in der Angst vor Misserfolg in Form von Ablehnung. Wenn man die bloß einfach so abschalten könnte...
Ein Lösungsansatz wäre wohl kontinuierliche Ermutigung zum Handeln bzw. Weitermachen. Die kann einerseits von einem selbst ausgehen (durch ein Tagebuch vielleicht) oder aber man sucht sich Leidensgenossen zur gegenseitigen Bestärkung (^.^)

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Rückschläge nagen auch an Männern, Angst aus Misserfolg erm, dito hier. Ein Mann und Tagebuch führen, das bedeutet man müsste schreiben, sich zeit nehmen dafür, undenkbar wir schrauben lieber am Motorrad oder bauen Schiffe um unsere Gedanken zu ordnen. Ein männlicher Leidengsenosse, gegenseitige Bestärkung das führt zu Fussballgucken und BIER. Meistens letzteres Fussball ist wirklich nicht jedermanns Sache.

Edit: Ich hab den Kaninchenbau schon längst verlassen ich lebe jetzt in einer WG. Genutzt hats nix. Vielleicht dass ich jetzt n bisschen besser kochen kann und Gemüse wie Mangold Rhabarber und Aubergine kenne da meine Mitbewohnerin darauf besteht dass ich das kenne. Aber Möhren gehören nach wie vor dem Karnickel!!!

Nikon meinte:

Ein Mann und Tagebuch führen, das bedeutet man müsste schreiben, sich zeit nehmen dafür, undenkbar wir schrauben lieber am Motorrad oder bauen Schiffe um unsere Gedanken zu ordnen. Ein männlicher Leidengsenosse, gegenseitige Bestärkung das führt zu Fussballgucken und BIER. Meistens letzteres Fussball ist wirklich nicht jedermanns Sache.

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Das klingt aber schon sehr stereotypisch ^___^
Bier lässt sich sicher auch hervorragend an belebten Orten trinken - und schon ist man interessanten Begegnungen ein bisschen näher.
Wenn sich die Leidensgenossenschaft eher als Rumgesudere denn als förderliche Angelegenheit erweist, sollte man sich wohl was anderes überlegen/wen anderen suchen.
(Es gibt außerdem durchaus Männer, die Tagebuch schreiben/schrieben. Beispielsweise T. Mann, Kafka, Tolstoi.. oder auch Cobain)

Der Umzug in eine WG ist doch schonmal was.. Ich könnte das nicht (aus mehrerlei Gründen)

nyx meinte:

(Es gibt außerdem durchaus Männer, die Tagebuch schreiben/schrieben. Tolstoi..

Der Umzug in eine WG ist doch schonmal was.. Ich könnte das nicht (aus mehrerlei Gründen)

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Tolstoi hat auch eindeutig die bessere Begabung zu schreiben weder ich, bzw. Hatte die bessere Begabung.

Eine WG erleichtert finanziell ungemein, man kann sich eine Wohnung kaufen die man alleine nie vermögen würde, und vorallem Platz hat.