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Immer die gleichen Probleme in Beziehungen

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RatloseFrau

Gast
Ich (w, 44 Jahre) hatte viele Jahre keine ernstzunehmende Partnerschaft, obwohl ich mir das schon immer gewünscht habe. Meine Beziehungsversuche scheiterten alle nach nur wenigen Wochen oder Monaten. Es lag fast immer an der Tatsache, dass die Männer nur auf ihren eigenen Vorteil aus waren und auf meine Bedürfnisse nicht wirklich eingingen. Z. B. wurde bei einer größeren räumlichen Entfernung in der Kennenlernphase erwartet, dass fast jedes Mal ich zu den Männern fuhr, während sie es sich schön bequem machen und die Fahrten nicht auf sich nehmen wollten. Die Planung der Freizeitaktivitäten sollte nach den Vorstellungen der Männer ablaufen und ich immer schön brav mitziehen.

Weil ich ganz und gar nicht der Typ Frau bin, der seine eigenen Bedürfnisse verleugnet, jedes Mal zurücksteckt und immer schön brav dem Mann zuliebe nachgibt, hat es nie lange gehalten. Anfangs habe ich es mit sachlichen Gesprächen versucht, was nie gefruchtet hat. Die Männer gingen weiterhin nicht auf mich ein. Irgendwann hatte ich keine andere Wahl mehr und trennte mich. Oder ich wurde laut und unsachlich, weil mich der Egoismus auf die Palme brachte, und wurde von den Männern abserviert.

Als ich vor 4 Jahren meinen heutigen Partner(39) kennenlernte, wendete sich das Blatt. Endlich trat ein Mann in mein Leben, der ganz anders war als seine Vorgänger. Einfühlsam, verständnisvoll und nicht ausschließlich auf seinen eigenen Vorteil bedacht. Zwischen uns entwickelte sich eine wunderbare Beziehung auf Augenhöhe. Die ersten beiden Jahre führten wir eine Wochenendbeziehung und besuchten uns fast jedes Wochenende gegenseitig (und verbrachten die Urlaube gemeinsam). Es konnte schon mal vorkommen, dass ich 2 oder auch 3x hintereinander zu ihm fuhr oder er zu mir, aber insgesamt war das im Großen und Ganzen schon ausgeglichen (ich bin nicht der Typ Mensch, der exakt aufrechnet). Auch bei der Planung der Freizeitaktivitäten kamen wir beide auf unsere Kosten, meine Bedürfnisse wurden ebenso berücksichtigt wie seine. Ich war sehr glücklich mit ihm.

Im August 2020 sind wir zusammengezogen. Für uns stand schon früh fest, dass ich eines Tages zu ihm ziehen werde. Mehrere Gründe sprachen dafür: Er hat ein eigenes Haus, ich hatte eine Mietwohnung mit schwierigem Vermieter. Er war immer sehr zufrieden mit seiner Arbeitsstelle, ich mit meinem letzten Job am Ende gar nicht mehr. Mein Partner hat einen großen Freundeskreis und trifft sich fast wöchentlich mit den Leuten. Ich führte die letzten Jahre in der alten Heimat, bevor ich ihn kennenlernte, ein sehr einsames Leben. Meine Freundinnen von früher sind längst verheiratet, haben Kinder und nahmen sich höchstens noch 1-2x im Jahr Zeit für mich. Es gab nichts mehr, was mich noch dort gehalten hat. Ich habe also nichts für meinen Partner aufgegeben, als ich mir in seiner Nähe eine Arbeitsstelle gesucht habe und nach der Zusage zu ihm gezogen bin.

Das erste Jahr unseres Zusammenlebens war sehr schön. Leider hat es sich in den vergangenen Monaten in eine Richtung entwickelt, die mir gar nicht gefällt. Die einstige Harmonie ist nur noch selten vorhanden, wir streiten immer öfter und kommen nicht auf einen grünen Zweig. Mein liebevoller Partner, der früher so sehr auf mich eingegangen ist, verhält sich inzwischen fast genauso egoistisch wie seine Vorgänger. Freizeitaktivitäten sollen nur stattfinden, wann, wo und wie er das möchte. Meine Bedürfnisse sind ihm egal geworden bzw. machen wir hin und wieder schon auch etwas, worauf ich Lust habe. Aber ich muss jedes Mal hart darum kämpfen und ihn mit Ignoranz oder lauter Stimme dazu nötigen, was ich überhaupt nicht will. Das kostet mich sehr viel Kraft. Aber jedes Mal klein beigeben kommt für mich gar nicht in Frage, weil das absolut nicht meinem Charakter entspricht. Wenn wir dann etwas unternehmen, das eher meinen Bedürfnissen entspricht, lässt er mich die ganze Zeit spüren, dass er keine Lust darauf hat und ich muss die schlechte Stimmung ertragen, was mir sehr zusetzt.

Was ist da los, warum läuft es bei mir am Ende immer auf die gleiche Tour? Sind alle Männer so egoistisch oder gerate ich jedes Mal an ähnlich gestrickte Typen? Ich bin kein unterwürfiges Frauchen, das sich zu viel gefallen lässt, im Gegenteil. Wir waren so glücklich und jetzt gibt es dieselben Probleme wie in meinen Kurzbeziehungen von früher. Kann man denn als Frau verhindern, in so eine Lage zu kommen bzw. es wieder zum Guten wenden?
 
Vielleicht solltest du mal zu ergründen versuchen, warum du immer wieder auf das selbe Schema bei einem Mann reinfällst.
Frühwarnzeichen erkennen, dem rechtzeitig vorbeugen und Grenzen setzen.
 
Du schriebst mehrfach, dass du dir nichts gefallen lässt, dich durchsetzt und auf deinen Prinzipien beharrst. Das ist zwar nicht schlecht, aber damit müssen deine Partner erst mal leben können. Ich denke du bist vom Charakter so gepolt, dass es leicht schwierig wird.
 
Ich denke du bist vom Charakter so gepolt, dass es leicht schwierig wird.
Ja den eindruck hab ich auch. Du sagst, "ich will dieses oder jenes", er sagt "nö"...und bei dir gleich kabelbrand im hauptstromkasten.

Du bist nicht zufällig auch so der typ, der es schonmal mit 3 tagen sch..ßlaune quittiert, wenn man sich nicht deinen wünschen beugt? Ist für mich die beste möglichkeit ne beziehung in die grube zu befördern, sogar noch vor fremdgehen. Wenn sowas so wichtig ist, mußt du halt jemanden finden der deine interessen teil.

Am anfang macht man vielleicht noch gerne dinge mit, die man nich so dolle findet, einfach um zusammen zu sein. Aber wenn der erste zauber weg ist, dann kommt halt die "keinbock" mentalität zutage, wenn einen dinge nicht interessieren. Ich finde, man darf dinge nicht erzwingen. Schon garnich von jemandem, den man gern hat. Würd ich nie tun, hab ich auch noch nie getan. Das widerspricht einfach total dem was ich unter zuneigung verstehe.

Man kann um etwas bitten, oder es mit anderen tun, oder eben allein. Aber mit gewalt durchsetzen, auch wenns nur emotionale ist, das geht garnicht.
 
ich könnte mir auch vorstellen, dass ein Durchsetzen von "freizeitaktivitäten", die der Partner nicht mag, als egozentrisch wahrgenommen wird und daraus entsteht miese Laune. Du bemängelst hier seinen oder allgemein den Egoismus der Männer, aber es ließt sich durchaus so, dass du selbst solche Verhaltensweisen zeigst. Oft ist es doch so, dass uns an anderen Menschen die Eigenschaften stören, die wir an uns selbst nicht mögen. Es spiegelt dir so, dass du deinen Willen mit laut werden, wahrscheinlich nörgeln etc. durchgesetzt hast, was du ja andersrum absolut ablehnst.

Vielleicht hinterfragst du deine Vorstellung von Beziehung und Gestaltung der gemeinsamen Freizeit? Kompromisse sollten von beiden Seiten gemacht werden, aber ein echter Kompromiss besteht nie darin, jmd. eine Aktivität aufzuzwingen!

Warum ist es dir denn so wichtig, dass dein Partner genau diese oder jene Aktivität mitmacht? Wieso gehst du z.B. nicht allein in ein Museum (als Beipsiel, wenn er das nicht mag?) oder mit jmd. anderem und ihr trefft euch danach zum Essen z.B.

Allgemein ist eine Partnerschaft doch besonders wertvoll, wenn man Gemeinsamkeiten hat, aber auch jeder seinen eignen Freiraum nutzen kann und dies auch dem anderen zugesteht.

Und dabei geht's nicht darum seine eigene Meinung aufzugeben oder das kleine Frauchen zu geben. Aber vielleicht bist du so krass darauf bedacht, dass deine Bedürfnisse ja nicht zu kurz kommen, dass du die des Partners geringerschätzt und nicht respektierst und so ihn klein machst.

Daher: nein, Egoismus ist kein rein männliches Attribut und du ( nicht Frau allgemein) erlebst dieses Muster wiederholt, weil du dich in Beziehungen wahrscheinlich ähnlich verhältst und das eben irgendwann jedem zu viel wird.

Was sagt er denn dazu?

Und: von welchen Aktivitäten redest du? dabei ist ja auch interessant, wie umfnagreich oder wie oft das ein Thema ist.

Wie du auf den grünen Zweig kommst? Bleib reflektiert und herzlicher deinem Partner gegenüber. Bleib stark und lass dich nicht unterdrücken, absolut richtig. Aber hinterfrage dich, warum du deine Bedürnisse so extrem durchsetzen willst? Und dann gelingt es dir vielleicht dein Muster zu durchbrechen. Du kannst nur dich und deine Einstellung ändern, aber nie den anderen. Jenseits der 40 noch weniger. Und es wird nie, nie, nie einen Partner (egal, ob Mann oder Frau) geben, der dir immer alles rehct macht udn wo es immer super läuft. Nimm diesen Druck raus. Das kannst du! Und das ist ein tolles ventil, dass du steuern kannst.

Viel Erfolg
 
Hallo RatloseFrau,

nein, Männer sind nicht alle so, aber wer so ist und wer nicht, lässt sich mit einer Wochenendbeziehung nur sehr schwer herausfinden, denn da gilt fast immer der Ausnahmezustand. Es liegt also nicht unbedingt an Deinem "Beuteschema", sondern an diesem Prozess des Kennenlernens, der eben erst nach etwas mehr Alltag aufdeckt, wer wie tickt.

Also schau und frage gerade heraus, wie ihr das ändern könnt und wenn er das nicht will oder kann, nun ja, dann hast Du hoffentlich einen Plan B:
 
Ihr seid im Alltag angekommen.
Weg von einer Wochenendbeziehung zu Vollzeit.
Wie verlaufen die Gespräche darüber, was du hier schreibst, was sagt dein Partner zu deiner Sicht? Wie sieht er das?

Ihr fechtet einen Machtkampf aus statt in den Dialog zu gehen. Sicher ist das ein Stück nötig, die Positionen müssen auch in einer Beziehung geklärt werden, doch ihr verliert euch und eure Beziehung darüber, wenn ihr keinen anderen Umgang damit findet.

Such mal nach den 5 Stufen der Liebe, das könnte euch eventuell helfen, diese Phase zu verstehen und zu meistern.

Konntest du denn inzwischen eigene Kontakte knüpfen oder läuft alles über deinen Partner?
Es kann sehr anstrengend und langweilig für eine Beziehung sein, nur zusammen etwas zu unternehmen, nichts zu erzählen zu haben.

Du kannst doch unmöglich auf alles Lust haben, was dein Partner unternehmen möchte? Dann lass ihn solche Dinge doch mit Freunden machen, während du mit jemandem das nachst, worauf du Lust hast. Und schon habt ihr euch jede Menge zu erzählen.
 
Hallo,

wenn uns immer wieder Ähnliches im Leben begegnet, hat es immer auch mit uns zu tun, unserer Vergangenheit, mit unseren Verhaltensmustern.

Kann es sein, dass Du früher immer kämpfen musstet, um gehört, gesehen zu werden, um Deine Bedürfnisse auch realisieren zu können? Vielleicht bei Deinen Eltern, in der Schule?

Es klingt etwas wie ein Muster und manchmal, wenn man etwas versucht, durchzusetzen und zu erkämpfen, dann wird man recht rabiat oder laut oder sehr energisch und schießt übers Ziel hinaus.

Ob alle Deine Expartner nun Egoisten waren, können wir nicht beurteilen, aber es liegt selten nur am Partner sondern immer auch am eigenen Verhalten. Was siehst Du da als Deinen Part an?
Wenn Du Dich von Außen betrachten würdest: wie ist Deine Kommunikation mit Deinem Partner, Dein Tonfall? Schreist Du schnell, bist Du schnell würtend?

Google mal das Thema: Gewaltfreie Kommunikation bzw. allgemein Kommunikation.

Vier Faktoren für gewaltfreie Kommunikation

Gewaltfreie Kommunikation kann in allen Konflikten angewendet werden, ob in einem familiären Zwist oder bei diplomatischen Auseinandersetzungen. Dabei gilt es grundsätzlich, vier Schritte zu beachten:
  1. Beobachtung: Am Anfang steht die Wahrnehmung und Beschreibung der Situation, ohne jede Interpretation, beispielsweise: „Zu unseren letzten beiden Verabredungen bist du eine halbe Stunde zu spät gekommen” (statt „Immer kommst du zu spät!”).
  2. Gefühl: Erst dann sollten Emotionen erspürt und mit Worten benannt werden („Das macht mich traurig”).
  3. Bedürfnis: Aus dem Gefühl lässt sich ein Bedürfnis erkennen („Denn ich wünsche mir mehr Wertschätzung”).
  4. Bitten: Wenn das Bedürfnis klar erkannt ist, sollte daraus eine Bitte erwachsen – am besten um eine konkrete Handlung („Könntest du dich bei unserer nächsten Verabredung bitte bemühen, pünktlicher zu sein?”).


oder hier das 4-Ohren-Modell von Schulz von Thun:

4-Ohren-Modell: Beispiele und Kommunikationsquadrat

Das Vier-Ohren-Modell ist ein Kommunikationsmodell von Friedemann Schulz von Thun. Danach enthält jede Nachricht nicht nur eine, sondern vier Botschaften, die wir auf vier unterschiedlichen Ebenen wahrnehmen. Das 4 Ohren Modell veranschaulicht, warum sich Menschen missverstehen oder aneinander vorbeireden. Wie funktioniert das 4 Seiten Modell?


Vielleicht hilft Dir das, über Eure Art, miteinander zu reden nachzudenken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo liebe Userinnen und User,

vielen Dank für eure zahlreichen Antworten.

Eines kann ich euch versichern: Ich bin kein Mensch, der tagelang beleidigt durch die Gegend schmollt, wenn es mal nicht nach meinem Willen geht. Schmollen entspricht gar nicht meiner Art. Ich kann gar nicht lange böse sein.

Es gibt da einen Grund, weshalb ich das nicht so gerne möchte, dass wir öfters getrennt unterwegs sind: Vor unserer Beziehung hat mein Partner ein sehr ausschweifendes Leben geführt, jedes Wochenende Party gemacht und reichlich Alkohol getrunken. Es kam mehrmals vor, dass ihn die Polizei sturzbetrunken nachts auf der Straße gefunden hat. Ich wusste lange nichts davon. Er hat mir das erst erzählt, als wir schon eine ganze Weile zusammen waren. In unserer Kennenlernphase hat er sehr wenig getrunken, weil er keinen schlechten Eindruck bei mir hinterlassen wollte. Das hat er dann auch später so beibehalten. Mein Partner ist so gut wie gar nicht mehr betrunken, seit wir uns kennen – zumindest, wenn wir gemeinsam unterwegs waren.

Während unserer Wochenendbeziehung kam es oft vor, dass wir uns ca. ein Wochenende im Monat nicht gesehen haben. An diesem einen Wochenende saß ich alleine zu Hause, er hat sich mit Freunden getroffen und ist jedes Mal sternhagelvoll nach Hause gekommen. Die haben sich meistens am Samstag gegen 13/14 Uhr getroffen und dann die ganze Nacht gesoffen. Mein Partner war nie vor Sonntag um 9/10 Uhr zu Hause und auch am Abend telefonisch nicht erreichbar, weil er noch völlig fertig war von dem vielen Alkohol.

Die Freunde meines Partners haben keinerlei Interessen außer Partys und Alkohol. Sie treffen sich jedes Wochenende zum Feiern. Das ist dann immer ganz extrem, in letzter Zeit immer von Freitag nach Feierabend bis Sonntagabend. Heute ist Feiertag. Nachher gehen wir zu einem Freund, der macht eine Gartenparty, die wahrscheinlich bis Sonntag dauern wird. Meinem Partner ist es wichtig, dass ich mit dem Freundeskreis gut auskomme und bei den Treffen dabei bin. Ich habe generell kein Problem damit, aber ich möchte nicht jedes Wochenende so verbringen und meine Freizeit auch mit alkoholfreien Aktivitäten gestalten.

Außerdem mache ich mir große Sorgen, dass er in eine Sucht rutschen könnte, wenn wir zu oft getrennt unterwegs sind. Mein Partner kann nämlich nicht alleine sein und erst Recht nichts alleine unternehmen. Wenn ich was anderes mache, würde er sich mit Freunden treffen und total blau nach Hause kommen. Darauf habe ich keine Lust. Vor unserer Beziehung hätte er fast seinen Job verloren, weil er mehrmals mit Fahne auf der Arbeit erschienen ist (das hat er mir auch erst später erzählt). Aus meiner Sicht ist das sehr unreif, sich mit 39 Jahren (die meisten seiner Freunde sind über 40) so zu benehmen.

Um ehrlich zu sein, haben wir noch nicht so offen über die aktuelle Situation gesprochen. Wie gesagt, fahren wir heute zur Gartenparty und kommen am Sonntag zurück. Ich halte euch auf dem Laufenden.
 
Ich habe mit dem Arbeitsbuch von Stefanie Stahl zu dem Buch "Das Kind in dir muss Heimat finden", sehr gute Erfahrungen gemacht. Dort kann man die Glaubensätze, die sich seit der Kindheit in einen hineingebohrt haben, ausfindig machen. Wenn die einmal am Tageslicht sind, verändert das viel in einem. Ich habe daran gearbeitet, weil ich auch immer die gleichen Erfahrungen in Beziehungen gemacht habe.
 

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