D
dasMonsterchen
Gast
Hallo,
Im Rahmen meines Freiwilligendienstes habe ich einen Mann kennengelernt, der in der Einrichtung in der ich arbeite quasi aufgewachsen ist und mir mit meinen Unsicherheiten bezüglich der Arbeit extrem geholfen hat. Noch dazu wird er von allen Mitarbeitern und Kindern respektiert und so wird auch mir ein gewisser Respekt zu Teil. Er ist ein wahnsinnig netter Mensch, der auch sehr viele positive Eigenschaften hat (Ehrlichkeit, Ruhe, Loyalität…) und so kommt es, dass wir eigentlich so gut wie zusammen sind.
Wäre da nicht folgendes Problem… In letzter Zeit haben wir uns immer mehr in die Haare bekommen, da es für mich kein anderes Thema mehr gibt als die Arbeit und er Mir keine Chance gibt, daran zu arbeiten. Ich habe das Gefühl, dass er nur auf meinen Fehlern herumreitet und mir keine Möglichkeit gibt, diese zu verbessern. Darüber haben wir auch schon ausführlich geredet und die Sache mehr oder weniger geklärt- denn das hat halt einfach seine Spuren bei mir hinterlassen. Zumal mir einfach auch nicht gefallen hat, wie aggressiv er mit mir gesprochen hat. Er war verzweifelt und das verstehe ich, aber wenn ein 2 Meter großer Punk Anfängt einen anzuschreien, fällt es oft sehr schwer sachlich zu bleiben und in Erinnerung zu behalten, wieso die Situation so ist, wie sie ist. Mir fallen auch immer mehr Sachen auf die mich stören : Er nimmt Drogen, trinkt viel, kann nichts für sich behalten, geht ständig aus und möchte nicht akzeptieren, dass meine soziale Batterie die vielen kneipenbesuche und Konzerte gerade nicht aushält… Auch habe ich bereits Ärger von der Arbeit bekommen, da er dort oft auftaucht seit wir „zusammen“ sind und seine ständigen Kontaktversuche so aussehen, als könnte ich nicht von ihm lassen.
Dazu kommt, dass sich seit neustem eine Person in meinem Leben befindet, die ich lange nicht auf dem Schirm hatte und von der ich gemerkt hatte, dass da mehr ist, als erwartet. Mit der auch wesentlich mehr passt.
Es hat seine guten Seiten, ihn an meiner Seite zu haben, aber Ich war nun eine Woche krank und eine Woche auf Seminar und merke einfach, dass mir der Abstand von ihm guttut, während er mich vermisst und ich weiß nicht, ob ich das jemals wieder ändern wird. Ob die Schmetterlinge zurückkommmen. Er meinte er wollte mich schon aufgeben und sein Kumpel hat ihm geraten das nicht zu tun, was mich noch mehr von ihm wegtreibt. Ich weiß, dass ich ihm die Wahrheit sagen muss, aber ich habe einfach Angst ihn zu verletzen. Dennoch muss ich mich entscheiden. Hat jemand einen Tipp?
Im Rahmen meines Freiwilligendienstes habe ich einen Mann kennengelernt, der in der Einrichtung in der ich arbeite quasi aufgewachsen ist und mir mit meinen Unsicherheiten bezüglich der Arbeit extrem geholfen hat. Noch dazu wird er von allen Mitarbeitern und Kindern respektiert und so wird auch mir ein gewisser Respekt zu Teil. Er ist ein wahnsinnig netter Mensch, der auch sehr viele positive Eigenschaften hat (Ehrlichkeit, Ruhe, Loyalität…) und so kommt es, dass wir eigentlich so gut wie zusammen sind.
Wäre da nicht folgendes Problem… In letzter Zeit haben wir uns immer mehr in die Haare bekommen, da es für mich kein anderes Thema mehr gibt als die Arbeit und er Mir keine Chance gibt, daran zu arbeiten. Ich habe das Gefühl, dass er nur auf meinen Fehlern herumreitet und mir keine Möglichkeit gibt, diese zu verbessern. Darüber haben wir auch schon ausführlich geredet und die Sache mehr oder weniger geklärt- denn das hat halt einfach seine Spuren bei mir hinterlassen. Zumal mir einfach auch nicht gefallen hat, wie aggressiv er mit mir gesprochen hat. Er war verzweifelt und das verstehe ich, aber wenn ein 2 Meter großer Punk Anfängt einen anzuschreien, fällt es oft sehr schwer sachlich zu bleiben und in Erinnerung zu behalten, wieso die Situation so ist, wie sie ist. Mir fallen auch immer mehr Sachen auf die mich stören : Er nimmt Drogen, trinkt viel, kann nichts für sich behalten, geht ständig aus und möchte nicht akzeptieren, dass meine soziale Batterie die vielen kneipenbesuche und Konzerte gerade nicht aushält… Auch habe ich bereits Ärger von der Arbeit bekommen, da er dort oft auftaucht seit wir „zusammen“ sind und seine ständigen Kontaktversuche so aussehen, als könnte ich nicht von ihm lassen.
Dazu kommt, dass sich seit neustem eine Person in meinem Leben befindet, die ich lange nicht auf dem Schirm hatte und von der ich gemerkt hatte, dass da mehr ist, als erwartet. Mit der auch wesentlich mehr passt.
Es hat seine guten Seiten, ihn an meiner Seite zu haben, aber Ich war nun eine Woche krank und eine Woche auf Seminar und merke einfach, dass mir der Abstand von ihm guttut, während er mich vermisst und ich weiß nicht, ob ich das jemals wieder ändern wird. Ob die Schmetterlinge zurückkommmen. Er meinte er wollte mich schon aufgeben und sein Kumpel hat ihm geraten das nicht zu tun, was mich noch mehr von ihm wegtreibt. Ich weiß, dass ich ihm die Wahrheit sagen muss, aber ich habe einfach Angst ihn zu verletzen. Dennoch muss ich mich entscheiden. Hat jemand einen Tipp?