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Identifikation mit der heutigen Gesellschaft

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A

Aloha

Gast
Hallo Gelinda,

unter anderem an Selah
In meinen Augen ist deine gelobte Freiheit:
wieso gelobte Freiheit? Diese wurde hart erkämpft, vor nicht allzu langer Zeit durften z.B. Frauen weder wählen noch Hosen tragen, Arbeiterkinder auf dem Gymnasium gab es nicht, Urlaub oder Auswandern war undenkbar.
Man arbeitete keine 40 Std. in der Woche - sondern verbrachte als Proletarier die meiste Zeit des Lebens mit Arbeiten - Arbeitsschutz/Ruhegesetz gab es gar nicht!!
Interrail, mit dem Flieger nach München/New York?
Muss man Heute nicht/bräuchten wir vielleicht auch nicht - aber wir können uns die Freiheit nehmen!
Heute steht uns all das frei - wenn wir fleißig arbeiten und Prioritäten setzen....und wieder wird gejammert....
:rolleyes:

eine Überlastung -
warum Überlastung? Im Sinne von "wer die Wahl hat, hat die Qual?
Das liegt dann weitgehend am Elternhaus, der Staat kann natürlich nicht den Erziehungsauftrag/Arbeit den Eltern nicht zu 100 % abnehmen!

verbunden mit einem Sich-verlieren,
warum sich verlieren? Baby- Kinder- Schulkinder- Azubi/Studenten-Zeit...das ist ein roter Faden, der bei einem intakten Elternhaus durchgängig ist


einem Sich-selbst-überlassen,
Warum sich selbst überlassen sein?
Von der Familie über die Krabbelgruppe, Musikgarten und Vereine aller Art ist man doch sich nicht sich selbst überlassen!



einem Nicht-eingebunden-sein,
Hä??? Wo lebst Du?
Natürlich gibt es in jeder Gesellschaft Randgruppen, ich denke aber, hier geht es um
ganz normale und integrierte Mitglieder unserer Gesellschaft


asozial, weil es keine Gemeinschaft fördernde Erziehung und keine allgemeinen die eigene Gemeinde ( =Gemeinschaft, =Gesellschaft) fördernde Ideale mehr gibt.

Leider nochmals "Häää"?
Kann ich wirklich nicht bestätigen, sowohl ich, als auch meine Kinder und auch deren Kinder genießen Zuhause und im Kindergarten/Schule/Verein sehr viel Gemeinschaft - hat wohl auch etwas mit Integration zu tun?? Natürlich müssen sich die Eltern einbringen (Übungsleiter beim Sport, Handballtraining, Feuerwehr, Kirche, Pfadfinder, Posaunenchor leiten oder was auch immer sie möchten/können - und die Bereitschaft ist häufig nicht wie Früher...Eltern müssen
Heute oft beide arbeiten, damit das Geld reicht...das ist leider so! (Und gewiss nicht immer ein Vergnügen!)


So zusagen: Weltverloren, so gab es das noch niemals in der Historie.

Weltverloren??
Kann ich nur durch Weltverbunden ersetzen, denn Kinder haben nicht nur die Möglichkeit des
Schüleraustausches/Urlaube und die Medien, sich die schöne große und weite Welt zu verschließen...sie können sich mit Migranten austauschen und voneinander profitieren!



Ja, es gibt zu viele Menschen am Rande der Gesellschaft, Arbeitslose, Kranke, Alleinerziehende...ich weiß um die Probleme unserer Gesellschaft!
Aber ist es nicht kontraproduktiv, statt sich für diese Menschen einzusetzen, unsere
Gesellschaft zu demontieren??

Denk mal positiv und engagiere Dich, gib Kindern Nachhilfe, lehre sie, den Wald kennenzulernen, mach Musik mit ihenn und zelte mit ihnen - whatever, ALLES ist besser als diese - nur allzu oft destruktiven Beiträge - die ich hier im Forum immer wieder von Dir lese!

Nichts für ungut!:blume:

LG

Aloha
 

Gelinda

Sehr aktives Mitglied
Was sagst du über die Häufigkeit der Gehässigkeit?

Und was über das geistige Ausgebrannt sein? -> zu viel TV, aha - kann auch sein.

Mit Vorschlag: Kinderbeschäftigung - das ist doch alles nur Theorie, nicht machbar.

FG Gelinda
 
A

Aloha

Gast
Hallo Gelinda!


Was sagst du über die Häufigkeit der Gehässigkeit?

Inwiefern Gehässigkeit?????? Kann ich grad nichts mit anfangen!:confused:
(Lass mich bitte nicht dumm sterben!!)


Und was über das geistige Ausgebrannt sein? -> zu viel TV, aha - kann auch sein.

Hmmm - geistig ausgebrannt sein kann als Ursache einerseits zu viel Stress (oder auch Fernsehen - na klar!) sein - oder aber auch Unterforderung (Arbeitslosigkeit), Ausgrenzung vom kulturellen Leben etc..., Sorgen, Nöte und Probleme.
Davon sind wir ja mehr oder weniger Alle betroffen.
Vielleicht wäre es hilfreich, einfach hin und wieder zu versuchen, die eigene Sichtweise zu verändern??

Mit Vorschlag: Kinderbeschäftigung - das ist doch alles nur Theorie, nicht machbar.

Warum denn nicht?
Ich habe Haus und Garten, hätte ich keinen Beruf, dem ich nachkommen muss, würde ich definitiv etwas in dieser Richtung machen. (Zur Zeit leider Langzeitkrank - und damit
völlig eingeschränkt).

Meine Nachbarin bringt mir ansonsten nicht nur ihre 3 Kinder - sondern auch ihr vierbeiniges
Familienmitglied - und wenn wir alle zusammen Mittag kochen und essen - dann ist das eine tolle Gemeinschaft *finden wir*:)
Auch unser Baumhaus im Wald steht noch - und wir kommunizieren dort rege!
Meine kleine Enkelin ist 3 Jahre alt - sie durfte kürzlich zum ersten Mal mit ins Kindertheater
(Oh wie schön ist Panama:herz:) - sowas schafft nebenher auch Gemeinschaft!

Ach ja, ich wünschte, es gäbe einen Knall - und ich wäre wieder fit!!!:wein:

Ich frage mich immer, warum die größten Kritiker hier bei der kleinsten Anstrengung
"geht nicht!!" schreien...
Versuche es doch zumindest - schalte eine Anzeige zu 5 Euro, die Muttis werden Dir die Tür einrennen!!!!

Ja, ja...unsere Gesellschaft...sie ist nur so gut wie ihre Mitglieder!!!!!!

Greetz, Aloha
 

spamburger

Sehr aktives Mitglied
Heute muß man sich ja als normalorientierter Bürger quasi "verteidigen".
Worüber ich immer wieder :rolleyes:-mache ist, daß die Eltern in Kindereinrichtungen nicht mehr Mutter und Vater (Mutti/Vati, Mama/Papa) heißen, sonder wegen "Vermeidung von Diskriminierung von Außenseitern" "Erzeihungsberechtigte".
Wie ist das denn zu verstehen? Was ist denn ein normalorientierter Bürger? Übrigens glaube ich kaum, dass Kinder in Kindertagesstätten über ihre Eltern als "Erziehungsberechtigte" sprechen müssen. "Gestern war ich mit meinem weiblichen Erziehungsberechtigten im Park". Also ich glaub ja viel, aber das nicht. Und ansonsten ist der Ausdruck "Erziehungsberechtigter" schon lange im "Behördendeutsch" zu finden.
 
H

Haubenmeise

Gast
Ich wollte Milch und bekam die Flasche,

ich wollte Eltern und bekam Spielzeug,

ich wollte lernen und bekam Zeugnisse,

ich wollte Liebe und bekam Moral,

ich wollte eine Berufung und bekam einen Job,

ich wollte einen Sinn und bekam eine Karriere,

ich wollte Glück und bekam Geld,

ich wollte die Wahrheit und bekam Lügen,

ich wollte Hoffnung und bekam Angst,

ich wollte leben, werde aber gelebt,

doch ich bin " Gott sei Dank " am aufwachen....


Mit dieser Gesellschaft wie sie existiert identifiziere ich mich nicht mehr!
 
S

Sonnenwind

Gast
Liebe Leser,

mich beschäftigt in letzter Zeit ein immer wiederkehrendes Thema:
Die Gesellschaft in der wir leben.

Und zwar bin alles andere als zufrieden damit und hab mich dazu entschlossen diesen Thread aufzumachen, um mal zu sehen, wie ihr darüber denkt.
Unzufriedenheit ist ein wesentlicher Motor der Entwicklung!
Schön, dass es Dich und Deine Unzufriedenheit gibt, denn darin ruht die Chance auf eine Veränderung.

Für mich kommt es immer auf´s gleiche hinaus: Die Medien machen es vor und die Bevölkerung macht es nach. Aber dieser ewige Neid und diese Gier der Menschen immer als erster das haben zu wollen, was andere nicht haben, um damit sein Ego zu pushen, ist meiner Meinung nicht das, was ich mir vom Leben erhofft habe.
Die Medien sind im Wesentlichen zur Unterhaltungsindustrie degeneriert.
Daher ist die Zusammenstellung und die Aufmachung der Beiträge auch fast ausschließlich erfolgsorientiert. Das heißt, dass man sich am Grad der Akzeptanz und an den Interessen der Kunden
( Leser, Hörer, Zuschauer etc. ) orientiert.
Die Medien machen es also nicht wirklich vor, sondern machen geflissentlich das, was ihnen hohe Quoten und dementsprechend hohe Werbeeinnahmen verspricht.
Daher ist das Medienangebot ein recht guter Spiegel des geistigen und emotionalen Zustands der Bevölkerung.
Das Du, wie zum Glück auch viele andere Deiner Mitmenschen, Dich nicht mit dieser Qualität der Gesellschaft in der Du lebst identifizieren kannst, ist für mich ein Ausdruck Deiner Gesundheit und ein berechtigter Hoffnungsschimmer.

Eigentlich könnte ich mich glücklich schätzen in einem Land wie Deutschland leben zu dürfen, aber dennoch bin ich nicht so glücklich darüber.
Manchmal überlege ich, ob es nicht evtl. besser gewesen wäre, irgendwo auf dem Land in Australien oder einem anderen Ort, der nicht ganz so dem Industrie- bzw. Konsumwahn verschossen ist, aufgewachsen zu sein. Klar, man kann sich sein Leben nicht aussuchen. Doch irgendwie bevorzuge ich das "einfache Leben".
Ich weiß bzw. glaube, dass es mich in den USA noch weitaus schlechter hätte treffen können, aber warum sind die Leute so, wie sie sind? – Irgendwie dreht sich alles überall nur noch um das Geld.
Ja – Du kannst Dich freuen ein Deutscher zu sein.
Ja – Du wirst genügend Gründe dafür finden nicht so glücklich darüber zu sein.
Ja – Du könntest vielleicht in einem anderen Land glücklicher werden.
Ja - Du könntest es in der Fremde weitaus schlechter treffen.
Aber egal auf welchem Flecken dieser Erde Du Dich nieder lassen wirst – Menschen werden Dir fast überall begegnen – und die sind in ihren Grundzügen überall gleich:

Sie wollen in Sicherheit, Freiheit und Wohlstand leben, glücklich sein mit ihrer Familie, ihren Freunden und Nachbarn und wollen Anerkennung, Verständnis und Liebe erfahren.
Darum dreht sich alles!

Und für nicht wenige Menschen ist das Geld lediglich der Schlüssel für die Erfüllung all dieser Bedürfnisse.

Ich muss nicht unbedingt Karriere machen und Millonen von Euro zusammen schäffeln, um glücklich zu sein. Ich kann damit leben, wenn meine Grundbedürfnisse befriedigt sind. Doch ich glaube, dass allein schon durch die Medien (wenn sie irgendwelche Star-Dokus etc. senden) , der Neidfaktor der Menschen so ans Optimum gereizt wird, dass sich die Leute einfach denken: "Warum kann ich mir das nicht leisten? Ich will auch..."
Das trifft natürlich nicht auf die ganze Bevölkerung zu, aber einen Teil betrifft das sicherlich schon.
Nein, Du musst keine Millionen scheffeln, doch Reichtum muss auch nicht zwangsläufig unglücklich machen.

Natürlich beeinflussen die Medien die Wertvorstellungen einer Gesellschaft.
Daher haben die Medien ja auch eine sehr große Verantwortung, der sie leider nicht gerecht werden – und zum Teil auch nicht gerecht werden können.
Doch letztlich entscheidet jeder für sich selbst, ob er sich der Informationsflut unserer Medien aussetzt und ob er aus diesen Informationen Maßstäbe für sein eigenes Leben zieht.
Wie gesagt: Die Medien spiegeln lediglich den geistig emotionalen Zustand unserer Bevölkerung und gegen Dummheit ist nun mal kein Kraut gewachsen.

Der Neid ist ein uraltes Thema der Menschheit.
Nidhöggr heißt er, der Neiddrache, der in der letzten Strophe der Wöluspa, einem Lied aus der Edda, als drohendes Unheil nach der erfolgten Auferstehung der Welt den erneuten Untergang einleitet und so zu einem Teil des immer währenden Zyklus zwischen Werden und Vergehen wird.

Wenn ich sehe, dass gewisse Politiker oder andere Leute, sich an dem Geld gar nicht satt sehen können und dann im Nachhinein noch in den ... geschoben bekommen und was sie sich dann auch noch damit alles erlauben, dann frag ich mich echt – wo führt das alles hin?
Wenn ich schon Grundschüler mit den teuersten Smartphones oder sonstiges sehe und dann die Reaktion von denen sehe, wie sie reagieren, wenn sie nicht das bekommen, was sie wollen, dann stimmt da was von vorne bis hinten nicht. So nach dem Motto: "Ich will, ich will, ich will...."
Wenn die nächste Generation schon in die Richtung erzogen wird, dass der Egoismus und dieses Verlangen nach Bestätigung vorangetrieben wird, dann wird es in 10, evtl. 20 oder vielleicht auch erst in 50 Jahren nur noch bergab gehen.
Es kann nicht „nur noch“ bergab gehen, ebenso wie es nicht ständig bergauf gehen kann. Das Leben ist ständige Bewegung – stets um Ausgleich bemüht.
Das Auf und Ab ist ein Prinzip des Lebens - Stillstand ist der Tod.

Ob es nun gerade bergauf oder bergab geht, das kann Dir aber völlig gleichgültig sein, denn Du bist vom Leben so hervorragend ausgestattet, dass Du jederzeit in jede Richtung laufen kannst.

Schön, dass es Dich und Deine Unzufriedenheit gibt ..... entscheide Dich für eine Richtung und starte durch.
Du musst Dich nicht mit der Gesellschaft in der Du lebst identifizieren - lebe Deine Identität und Du gestaltest die Gesellschaft als der Teil, den Du darstellst.
 
Zuletzt bearbeitet:
C

Christine22

Gast
All das habe ich mich früher auch manchmal gefragt. Bis ich verstand, daß ich meinen eigenen Weg gehen muß, um einigermaßen zufrieden zu sein. Mich weitgehendst unabhängig von anderen machen, mir meine eigene kleine Welt schaffen. Aber ich gebe zu: Das geht in meinem Alter vielleicht etwas leichter als in jungen Jahren.
 

Gelinda

Sehr aktives Mitglied
Unzufriedenheit ist ein wesentlicher Motor der Entwicklung!
Schön, dass es Dich und Deine Unzufriedenheit gibt, denn darin ruht die Chance auf eine Veränderung.
(.....)

Ob es nun gerade bergauf oder bergab geht, das kann Dir aber völlig gleichgültig sein, denn Du bist vom Leben so hervorragend ausgestattet, dass Du jederzeit in jede Richtung laufen kannst.

Schön, dass es Dich und Deine Unzufriedenheit gibt ..... entscheide Dich für eine Richtung und starte durch.
Du musst Dich nicht mit der Gesellschaft in der Du lebst identifizieren - lebe Deine Identität und Du gestaltest die Gesellschaft als der Teil, den Du darstellst.
Ja, in gewisser Weise schon.
Es kann einem nicht gleichgültig sein!! wo die Gemeinschaft hintrudelt, denn man wird mitgerissen. Man kann nicht eine eigene Welt schaffen, wir sind von einander abhängig.
Gut, du meinst: Nischen.
Die sind nun mal begrenzt, sonst wären es doch keine Nischen.

Es gibt doch viele Leute, die dieses Problem haben. DAS sollten sie erkennen und dazu stehen.

Je mehr sich bekennen, je mehr versuchen danach bewußt zu handeln, aktiv werden, je eher können sie sich finden und den Fluß korregieren.
 
G

gazelle

Gast
Wenn ich solche threads lese, komme ich nicht umhin mich zu fragen wer die Gesellschaft denn eigentlich ist. Jede Gesellschaft besteht aus einzelnen Menschen, oder nicht:confused: Es gibt keinen Zwang sich mit einem unsichtbaren Geist namens "Gesellschaft" zu identifizieren. Heute kann man besser denn je sein Leben nach seinen eigenen Vorstellungen leben. Ich verstehe die problematik des Themas, aber eigentlich hat doch jeder seine persönliche Freiheit. Arbeiten müssen wir natürlich alle um zu leben. Aber Niemand kann dich zwingen einen Job zu machen den du nicht willst. Niemand kann dich zwingen Krempel zu kaufen den du nicht brauchst. Und niemand kann dich zwingen an einem Ort zu leben den du nicht magst. natürlich gibt es gewisse Einschränkungen, ausser man ist Milliardär. Aber die gab es schon immer und wird es auch immer geben.

Ich würde mich auch manchmal lieber in den Wald zurück wünschen oder in die Zeit meiner Großeltern. Allerdings weiß ich nicht ob Hungersnöte, Armut und Kriege soviel besser wären als unsere Bürden von heute. Was andere mit ihrem Geld anstellen kümmert mich eigentlich nicht. Und was ich mit meinem Geld anstelle bleibt mir überlassen. Genauso verhält es sich mit Kleidung, technischen Geräten und Konsum jeglicher Art. Und mit was oder wem willst du dich denn NICHT identifizieren? Oder anders gefragt, warum glaubst du du mußt dich mit irgendwas identifizieren? Wie soll das überhaupt gehen? Wenn du etwas nicht tun oder kaufen willst dann läßt du es eben. Das schöne ist dass man heute nicht mehr in den Kerker geworfen wird wenn man sich nicht der Norm und dem Wertesystem der Gesellschaft anpasst.;) Nicht falsch verstehen, einfach meine Gedanken zum Thema.
 
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