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    Im Sinne einer respektvollen Forenkultur, werden die Moderatoren künftig noch stärker darauf achten, dass ein freundlicher Umgangston untereinander eingehalten wird. Unpassende Off-Topic Beiträge, Verunglimpfungen oder subtile bzw. direkte Provokationen und Unterstellungen oder abwertende Aussagen gegenüber Nutzern haben hier keinen Platz und werden nicht toleriert.

Ich wurde vergewaltigt

Du wirst dir doch von so einer durchgeknallten Schlampe nicht dein komplettes Leben schrotten lassen!
betrachte, was du künftig anders machen kannst - es ist erstaunlich, dass du ihr MEHRFACH die Gelegenheit gabst, dir die Hoden zu quetschen.
Entferne künftig sofort Menschen, die dir schaden, aus deinem Leben.
Dein nick ist etwas irritierend - "trauriger Maso" impliziert ja, das Schmerz dich anmacht. Kann es sein, dass sie das, was da passiert ist, völlig anders interpretiert hat als du? ich will sie keinesfalls verteidigen, dazu hat sie viel zu Widerliches getan. Aber bewegst du dich in Sado-Maso-Kreisen oder spielst mit Partnerinnen solche Spiele? Da kann es tatsächlich zu Unfällen kommen, und auch an diesem Punkt solltest du künftig auch ansetzen.
Verzeih dir diese Erfahrung und halte dir vor Augen, dass 99,9Prozent aller Frauen NICHT so drauf sind wie deine Ex. Lass Menschen zu. Bemühe dich um Unabhängigkeit.
In kleinen Schritten.
Gehe rational an deine Ängste heran.
Setze dir Ziele, die du kleinschrittig erreichen kannst.
Wo willst du hin?
Was müsste passieren, damit du wieder richtig leben kannst?
Wie kannst du mit und trotz dieser Erfahrung weitergehen?
Lass das nicht deine komplette Existenz beherrschen.
 
Möchte mich Monarose anschließen. lass dir dein leben nicht von ihr kaputt machen. Versuch nochmal eine Therapie, aber dieses mal erzähle wirklich alles, auch was du uns erzählt hast.
War deine Mutter gewalttätig? Denkst du, dass du es verdienst, wenn dir jemand Schmerzen zufügt oder dich nicht achtet?
Ich glaube du hast neben der Angst nach dem Vorfall auch allgemein ein Selbstwertproblem. Sonst hätte sie dich nicht so rumschubsen können. Das ist aber nicht deine Schuld!!! Du kannst stolz sein, dass du es schaffst, uns hier davon zu erzählen!
Ich hoffe, du fasst langsam und in kleinen Schritten wieder mehr Mut und wagst dich aus deinem Kinderzimmer.
Die Welt draußen ist nicht feindlich, sie ist gleichgültig und es kommt drauf an was du draus machst.
 
Möchte mich Monarose anschließen. lass dir dein leben nicht von ihr kaputt machen. Versuch nochmal eine Therapie, aber dieses mal erzähle wirklich alles, auch was du uns erzählt hast.
War deine Mutter gewalttätig? Denkst du, dass du es verdienst, wenn dir jemand Schmerzen zufügt oder dich nicht achtet?
Ich schrieb es im EP;
Ich stamme aus ner Generation, wo Prügel "normal" waren (Google: Wien: Kinderheime 70/80er Jahre)
Da spielen etliche Faktoren rein, die mein späteres Leben "bestimmen" - einfach weil man "damit" aufgewachsen ist.

Grade auch weil "Gewalt" ein Thema war; u.a Zwang (aufzuessen was am Tisch kam); Einsperren (Kinderzimmer) uvm.
Realtiv spät erst, begann ich mich zu wehren (Ich kannte es ja nicht anders) und für mich war das was folgte, ein wichtiger Befreiungsschlag.

Aus dem Ganzen ergibt sich u.a.; das ich zu einem "Zuhörer"/verständnisvollen Menschen wurde, und in Summe wohl das komplette Gegenteil von dem, was mir widerfuhr.
Natürlich zahlte ich oft Lehrgeld (Jugend), weil ich vlt. zu naiv war.
Mein "Sein" wurde von meiner Umgebung geschätzt, und oft/gerne genutzt.
Ne Tendenz zu SM habe ich nicht; wenngleich ich in Kindertagen durchaus meine Plüschtiere so mißhandelte, wie es mir angetan wurde.
Später fand ich andere Ventile bzw. kam erst gar nicht mehr in die Situation, weil ich eben aus dem ein relativ "harter/kalter" Mensch wurde (für die, die mich nicht kannten).
Die, die mich kannte/kennen, wissen, was für ein Emo in mir steckt.
U.A. ein ziemlicher "Gerechtigkeitsfanatiker/stark machen für die Schwachen/sich ärgern, das Recht nicht gleich Gerechtigkeit ist"

Ich kenne nur einige "Foren" mit Erfahrungsberichten zu dieser Thematik, und im Gegensatz zu den Betroffenen, habe ich kein Problem -ab dem Moment, wo es ausgesprochen war- darüber zu reden; und je nach GEsprächspartner bis ins allerletzte Detail.
Eine Selbstzensur gegenüber Thera finde ich aus mehren Gründen nicht gut; weil ich es eben so sehe, wie ein normaler Arztbesuch - der kann auch nur helfen, wenn man nach Möglichkeit die Empfindlichkeiten nennt.
Deswegen auch die mind. 10 Stunden, um in gröbsten Zügen das ganze Gefüge zu erklären

Ich glaube du hast neben der Angst nach dem Vorfall auch allgemein ein Selbstwertproblem. Sonst hätte sie dich nicht so rumschubsen können. Das ist aber nicht deine Schuld!!! Du kannst stolz sein, dass du es schaffst, uns hier davon zu erzählen!

Vereinfacht ausgedrückt: Vom leader zu einen Häufchen Elende/bibbernden Sack nasses xyz
Bedingt durch den "Befreiungsschlag" aus der Jugend waren mir Dinge wie Unabhängigkeit sehr wichtig.
D.h.; nicht das in nicht Beziehungsfähig war, aber das ging nur bis zu einer bestimmten Grenze, die ich eigentlich recht nüchtern sah - das ging, je nach Person, mal weiter, mal weniger weit (da ich eben oftmals mehr/länger Verständnis habe, als vlt. manch anderer)

Nun, das rumschubsen - wie geschrieben; ich hatte zu Anfang/mittendrinn meine Gründe; die andere4 nicht nachvollziehen konnten, weil sie viele Details nicht wußten; weil sowas außerhalb einer BEziehung nichts zu suchen hatte.
Die ersten/echten zweifel hatte ich, als kurz vor diesem 08 Ausraster etwas war...
Wie so oft in solchen Situationen habe/hatte ich, wie viele andere auch... die Argumentation: Wenn ich schon bis hierher gegangen bin; dann kann ich "das bisserl" auch nochmal gehen.

Man kann aus dem ein Suchtverhalten ableiten/sehen; wie Automatenspieler, die nochmal auf den letzten Wurf warten, wenngleich sie wissen, daß das irrational ist. Deswegen/oder grad da nochmal kämpfen....
weil wenn sie 7 Jahre wegwirft (und dieses Kopflose GEhabe kannte ich ja im Kleinen schon zur Genüge/war "Routine")...
However; magh eine krasse Fehleinschätzung gewesen sein; weil ich -bis dahin dachte; und die ersten Wochen/Monate 09 zeigten es ja- das der Höhepunkt mit Dez. 08 überschritten war - weil das schon eigentlich "abnorm" ist.

Es gab ja auch nie "Streits" wie in anderen Beziehungen, sondern (das kann man als Außenstehender kritisieren) ein zu oft "Nachgeben".
Das schlimmste womit ich je gerechnet hätte; daß sie endgültig durchbrennt (lustigerweise nichtmal mit nem anderen, sondern... ja, weil sie so ist), oder mit dem GEschirr nach mirt wirft... nur letzteres lag ihr fern; u.a auch deswegen, weil ihr, aufgrund ihrer Erfahrungen "Gewalt" zuwider waren....
Deswegen habe ich ihre ersten "Auszucks" einfach als das genommen, daß sie sich "zurückgestoßen" fühlt; und sie relativ "aufbrausend" wird, wenn sie sich "ungerecht" behandelt fühlt (Da ist sie ja ähnlich gestrickt wie ich - nur daß ich da nicht so reagieren würde)

Dieses negierens meines Willens/des Nein... das war.. ja; wenn man ihre streitkultur kennt, etwas, was ich in dem Moment einfach zur KEnntnis nahm; wenngleich dieses köperliche Bedrängen/nötigen... das war ne ganz neue Dimmension.

Auch da hatte ich für den Moment 2-3 Antworten (a.) wegen/nach der OP (und sry. aber da "spinnen" halt ein paar mal/spielen die Hormone zurück... und mal ehrlich, wer kennt diese Streits nicht, wenn es ne Frau drauf anlegen will (Schatz... findest du, das ich dick bin.... - da ist jede Antwort die falsche; udn wenn sich "eine" aufregen will... dann fängt sie so an)... und mir ist/war die Beziehung zu wertvoll, um da auf "Angriff" zu gehen; zumal ich wußte, wie ihre Wellen sind; und aufgrund des Absetzten des Medis, war das für den Moment die Welle, die ich "erwartet" hatte...
Deswegen konnte sie dann nach dieser Woche, mich auchso derartig "überrumpeln".
Dieses Nötigen/an die Wäsche gehen/meine "Nein" negieren... in der Woche davor... das nahm ich/nimmt wohl ein Mann anders war... also ich habe mich da nur geärgert/habe versucht ihr zu erklären... das sie sich nicht wundern braucht, daß so keine Stimmung aufkommen kann bzw. noch weniger aufkommt.
Jeden anderen wäre ich wahrscheinlich angegangen, udn hätt ihn gefragt, ob er/sie deppert ist...
Nur bitte vergeßt nicht... ich war im "Modus": Auf die Biospie warten.. und hoffen, daß es kein Krebs ist/bzw. ihr nicht alles weggeschnippelt wurde; was zum Empfang/austragen eines Kindes notwendig ist.
(Sie gehört zu dem Typus Frau, die mich dfann dafür verantwortlich gemacht hätte (jedesmal, wenn sie in der Depriphase ist); wenngleich sie weiß, daß ich für ihr Myüom nichts kann)

Das "darüber" reden können, daß ist für mich nicht etwas, worauf ich stolz bin, oder nicht...
Ich hatte nach dem Vorfall rund 2 Jahre geschwiegen (um sie eben zu decken; um nicht denen Recht/Nahrung zu geben, die ohnedies immer gegen sie waren (weil aufgrund ihrer Herkunft etc. gabs/gibts ja genügend Vorurteile; und auch wenn es andere Gründe gab; indirekt bestätigte sie ja immer wieder auf´s NEue diese Vorurteile)

Nur; das Sprechen brachte mir vor meinen Leuten/Freunden letztendlich nichts, ganz im Gegenteil... da bekam ich dann noch eine hinterher...

Und irgendwann sind alle Möglichkeiten ausgeschöpft, und iwann landest dann z.b. bei Foren... und bist dir bewußt (alleine wenn du googelst), wie du von deinesgleichen "untergebuttert wirst (was für ein Waschlappen), bzw. was dich da sonst erwartet (deswegen auch gleich mal die Abgrenzung im Intro)

Und das (als Ergänzung) Sad Maso liegt durchaus, an dieser Situation der letzten 4-5 Jahre; weil es eben ein masozug ist (dessen ich mir bewußt bin); daß ich nach wie vor einen MEnschen, der mich so derartig verletzt hat, dennoch zurück will (in letzter Instanz) bzw. zumindest will, daß der Mensch (und ich sprech nach wie vor von nem MEnschen; nicht Trampel/Schlampe) erkennt... was er angerichtet hat...

...
Die Welt draußen ist nicht feindlich, sie ist gleichgültig und es kommt drauf an was du draus machst.

Wenn ich rausgehe; mir Menschen entgegenkommen,... ich weiß: Die tun mir nichts, die bemerken mich nichtmal; und falls sie mich ansehen, dann einfach weil ich in deren Blickfeld bin; etwas, was genauso umgekehrt wäre, wenn ich auf die Straßenbahn/Bus warte...
Wenn ich bei dem einen BEkannten bin (dessen Bewegungen ich kenne/dessen Humor/Art zu reden ich kenne)...
und da iwas passiert, was "nicht ins Schema" paßt...
dann ist sie da, die Angst.

Ich will da nochmal nen Vergleich bringen, den die, die ein wenig "Tiere" kennen verstehen...

Wenn ein Hund im Eck liegt, der dich zwar bemerkt hat, udn du hebst (nichtmal wegen ihn) die Hand... und das Tier zuckt zusammen/zittert am ganzen Köper, versucht sich zu verstecken.... dann weiß jeder... der muß iwann mal so derartig geprügelt worden sein.... (und das bringst selbst mit der größten Liebe/Fürsorge nicht mehr raus...)

Das, was du versuchst zu sagen, daß hatte ich mir einst gesagt, als Muttern Kochlöffel noch und nöcher an mir zerbrach: Es ist nur sie; sie weiß es nicht besser; sie kannte und konnte es nicht anders... sie ist ein Einzelfall (und das war ne Harte Versuchweise Erklärung, weil ZEitgleich der Haß auf meine echte Mutter (Bin Adoptionskind) ebenfalls da war, die mich aus -für mich- nicht nachvollziehbaren Gründen weggab.
Ich versuchte meinen Vater zu vergeben, weil er auf gewisse Fragen gewisse Antworten parat hatte (Die Experten (aka PSychologen hätten ehedemst den Rat gegeben, auf die und die Situationen so und so zu reagieren)
Ich hatte mein Schicksal nie als "Ach, mir geht/ging es so scheiße" dargestellt/versucht zu sehen, oder mich reinzuleben... es gab/gibt zig Kinder, die unter weitaus schlechteren Umständen aufwachsen... und die beiden, bei denen ich aufgewachsen bin... okay, die wußten es nicht besser.

Nur heute, 35-40 Jahre später; wenn ich tw. von den nachbarn mitbekomme, daß die damals sehr wohl BEscheid wußten/sich die Fragen stellten...
Dann ist´s der selbe Fausthieb, wie das, was mir mit meinen Freunden widerfuhr....
Wo ich die Welt/Gesellschaft in Frage stelle; wo ich nicht mehr sagen kann: Das sind Einzelfälle...
Grad auch "meine" Leute; wir, die allesamt im Charitybereich tätig sind/waren....
Wo es zig verzweigungen gibt (Das sind ja nicht einfach Tippelbrüder aus der Kneipe von unten, wo halt einen TEndenz klar wäre...)

Und das ist das Schwierige an der Gesamtsituation.... wie ich oben beschrieb: Du gehst als (bildlich) als Feuerwehrmann/Polizist voran, stehst dem Feind gegenüber; und wenn du dich umdrehst, stellst du fest... es ist dir keiner gefolgt/null Rückendeckung....
 
Dann ist doch alles prima - du willst die Durchgeknallte, die deinen Hoden geschrottet hat, zurück und kannst jetzt die nächsten Jahre/Jahrzehnte auf dieses Ziel hinarbeiten oder sein Nichterreichen betrauern.
Seelisch-geistige Gesundheit, Unabhängigkeit und Arbeit werden eh`völlig überbewertet.

Ich verstehe nicht, welche Form der Hilfe du suchst.
 
ich denke, du kannst keine rückendeckung bekommen,weil du dir selbst keine gibst. ohne selbstschutz in dir, wird dir auch keiner glauben/helfen. denn du strahlst ja aus was in dir ist.
wenn du diese frau meinst noch zu lieben, wird jegliche handlung von ihr, von dir gebilligt und sie nicht dafür von dir zur rede gestellt.

du kannst nicht von aussen erwarten, das man erst für dich schutz ergreift und dann gehst du wieder zu ihr.
erst wenn du selbst davon überzeugt bist,,das diese frau dir nichts gutes tat,wirst du anderen das so schildern können,sonst kannst du eben nicht rüber bringen,was du erlebt hast und was es aus dir machte.

wenn du hier schriebst,oder was du hier schreibst, im grunde,das musst du ernst nehmen.es ist wichtig was und wie du dich fühlst,egal was andere sagen.
nimm dich und dein leben selbst ernst, ergreife es und baue dir selbstverantwortlich dein leben auf.

aufgrund der dinge die du erlebtes hast du einiges zu verdauen,auch aus kindheitstagen. daran würde ich mich machen. bearbeite die folgen deiner vergangenheit, denn dann kannst du die gegenwart auch als gegenwart ergreifen und leben.

ich finde du hast hier den anfang gemacht und über dich geschrieben, ist doch schon ein guter schritt.
gegen vorurteile muss sich oftmals auch eine frau wehren,die vergewaltigt wurde,das ergeht nicht nur einem mann so. wer nicht verstehen will,versteht eben nicht.
doch ich denke,wenn man selbst daran bleibt, seine gefühle ernst nimmt und sich für sie einsetzt, wirds auch möglichkeiten geben, dies mit unterstützung anderer zu tun.

erst wenn man sich selbs fallen lsst und nicht mehr an sich glaubt....wirds schwierig.
deshalb verliere nicht den blick auf dich und arbeite an den dingen.an deinen ängsten beispielsweise.
ich würde nicht aufgeben und mir nochmal mit hilfe eines therapeuten alles anschauen.
 

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