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Ich wurde vergewaltigt

Sadmaso67

Neues Mitglied
Ich wurde vergewaltigt

Hallo Forum;

Zu meiner Person, ich bin 46, männlich,
und hatte seit meinem 20 Lebensjahr an immer wieder Partnerschaften, die im Schnitt ca. 2-3 Jahre hielten.
Die Gründe der Trennungen sind hierbei unerheblich, ebenso der Typus der Partnerinnen,
die keinesfalls auf mein "Kindheit" schließen lassen -etwas, was nicht gerade "liebvevoll" war-

Womit ich gleich zum 2.Punkt komme:
Die, die dann gleich meinen werden: "Das ist doch jedes Mannes Traum"; oder "Selber Schuld - hättest dich ja wehren können"...
bitte ich einfach weiterzugehen, ebenso wie diejenigen, die nichts besseres zu kommentieren haben als: "Hui, arge Geschichte, tust mir leid"...
Das sind allesamt Phrasen, die ich bereuits zur genüge gehört habe, und dich mich allesamt ein weiteres mal mißbrauchen.

Punkt 3; Die jurdische/technische Seite:
Die Juristerei hat ganz klar definiert, was Mißbrauch, Nötigung, Übergriff, Vergewaltigung ist...
und Papier ist geduldig; und um es klar auszudrücken; auch wenn (mangels Erregung) kein "Verkehr/Penetration" stattgefunden hat, sondern nur ein "Draufrumreiten/setzten etc." so war es eine Vergewaltigung, und die fand nicht nur 1x statt....
Warum ich das erwähnen; nun, das ist sicherlich nur 1 Teil der GEschichte, und es ist vollkommen unerheblich, was es im juristischen Sinne war, denn es wird ohnedies nie zu einer Anzeige/Verfahren kommen, denn letztendlich läuft es auf "Aussage gegen Aussage" raus... und somit ist das hinfällig....

Kommen wir zur Geschichte;
Ich bin wohl einer der wenigen Männern, die "offen" darüber reden/schreiben/Hilfe suchen, von daher kann die Geschichte dem einen oder anderen Crossposter/-leser durchaus bekannt vorkommen, da nicht allzuviele Männer an die Öffentlichkeit gehen; nicht nur, weil wir aus den eigenen Reihen verspottet werden; respektive als bald der Ruf kommt: "Langsam muß es gut sein, das muß man doch vergessen/verdauen können";
sondern auch Seitens der Frauen... ja... ich sgas mal ganz höflich: Als das Letzte in der Nahrungskette betrachtet wird.
Und auch inenrhalb der Gruppe der Betroffenen, ist der Ton nicht immer der Feinste, weil "bereits Geheilte" meinen, jeder müsse das so können, wie sie das konnten...

Aufgrund meiner Vorgeschichte, hatte ich sowas wie Familienplanung etc. eigentlich schon beiseite geschoben; i-wie hat es nie soweit gepaßt, als das man sich ernsthaft Gedanken über Ehe usw. machen konnte.
Ich bin wie ich bin, und damit kommt man als Studentin (auf Dauer) nicht klar - während der Studienzeit paßt so ein "Unangepaßter" recht gut; weil das wilde Leben lockt; nach der Studienzeit... ja; da paßte ich dann wohl nicht mehr so ganz; und hätte ich mich verbogen... Welche Frau will jemanden, der sich dann so derartig verbiegt.


Ich hatte aber dann jemanden kennengelernt, der ähnlicht tickt wie ich, den ich verstehen konnte, der mich verstand, nicht zuletzt auch deswegen, wie unsere Kindheit verlief; und wir eigentlich nur den kleinen, kleinen Wunsch hatten... die kleine, eigene, heile Welt.... nichts spektakuläres, kein Luxus.. ab und an Urlaub, trockene 4 Wände... etwas Gutes am Tisch...
Mein Bekannten/Freundekreis war ungleich größer, als bei vielen anderen LEuten; oder jemanden, der aktiv in einem Verein ist;
sohin rund 20-30 bessere Bekannte/"Freunde" stets um einen waren, 3-4 echte Freunde, wo man sich seit tw. über 20 Jahren kennt, udn aufgrund unserer "Tätigkeit" mitunter blind vertraute.

Meine Neue war... ja, etwas "kompliziert", udn ich merkte bald einmal, das da wohl mehr in ihrer Kindheit gewesen sein mußte.
In den ersten Jahren hatte ich ein anderes Verständnis (als meine Freudne) dafür, da ich weiß, wie man mitunter "tickt"/denkt, handelt, wenn das LEben nicht imemr fein zu einem war;
und dann noch dazu... fern, in einem fremden land (sie kommt aus einem anderen Land-was aber Zufall in der Story ist)
Vlt. hatte ich zu oft, zuviel Verständnis, vlt. hätte ich auch beim ersten mal "davonlaufen " (Wenn das und das nicht passiert, dann fahre ich heim zu Muttern).... sie einfach auch laufen lassen sollen...
Nachher ist man immer klüger.
Und was in den ersten jahren, ab und an "strange" war, Kleinigkeiten halt... das wurde mit den Jahren zu größeren Brocken;
da, wo man in ner BEziehung dann durchaus mal nen "Krach" hat.. oder "Meinungsverschiedenheit".
Nicht das ich ein Frauenversteher wäre, oder der GEneration "Torben, wir müssen miteinander reden" angehöre,
aber MEnschen, die mir am Herzen liegen... nun, da bemühe ich mich.
Probierte es auf diese, auf jene Weise (Freuen verstehen ist ja so ein Ding für sich selber) - aber egal was ich machte, iwe ich es machte... ich kam oft nicht auf nen grünen Zweig;
bis ich dahinterstieg; das es sowas wie "Wellen" sind; und es innerhalb dieser Phasen vollkommen unerheblich ist, was ich mache.... die Welle kommt; und sie ebbt auch wieder ab..
Nach außen hin, sowas wie ne "On-Off" Beziehung.
Ich bin kein Psychologe; aber mit den späteren jahren lag der Verdacht von BL/Bipolar doch sehr sehr nahe - nur, mit ihr darüber reden, war unmöglich.

Und oft genügte eine Kleinigkeit/Bagatelle, und sie warf nicht nur jahre der BEziehung hin, sondern effektiv auch "Zukunftsplanung", ließ mich, den Hund einfach im Stich - haute ab
Okay, Fehler Nr. 2; hättst die Frau ziehen lassen...
Ja, das sagt sich leicht; nur... wenn man nen MEnschen gerne hat; wenn man weiß, wie diese Wellen laufen; dann ist das zwar für den Moment ein absoluter Tiefschlag.. aber es kommen auch bessere Zeiten...

Highlight war; als sie 2008 wieder auszuckte, sich in ihre Wohnung verbarikadierte, und mein Versuch mit ihr zu reden damit endete,
daß (nachdem ich nach 2 Läuten wieder umdrehte und ging) mitr ihr Nachbar folgte/auf mein Auto (daß er nicht kannte, ebenso wenig wie mich) zuging, und mich regelrecht verprügeln wollte

JEtzt könnte man sagen: Das war´s... BEziehung gelaufgen; udn vor allem: Sie hatte ja Überzeugende Argumente, warum sie die BEziehung aufgab (nie wieder mit mir wollte); Argumente, die ich ja selber geglaubt hätte; hätte ich nicht gewußt, daß wir wenige Studnen/Tage/Wochen später wieder vereint sind; und ich "der Mensch" in ihrem LEben bin

Und so waren wir März 09 wieder zusammen...
Das war ein ZEitraum, wo sie (aufgrund Kopfweh) leichte Antidepressiva nahm (und da auch sie selber war-ohne den Negativtouch), udn ich ihr erstmals sagen konnte, daß sie das Problem hat, udn wir gegen Herbst "diese " Sache mal angehen sollten (Herbst-wegen Wartezeiten etc.)
Tja,
und dann kam ein medizinscher Notfall dazwischen, demnach sie eine Unterleibs-OP hatte; wo nicht klar war, was/wieviel wird weggenommen, wird es je Kinder geben usw.
Dramatisierend kam hinzu, daß sie nicht wisse (und die Biospie dauerten) ob das alles Gut-oder Bösartig war.
Nicht zuletzt auch deswegn, weil meine Eltern an Krebs gestorben waren, war das eher unlustig für mich; udn als Mann hats wenig Ahnung davon, ob und was ein Myüom ist, und ob und wieviele Frauen das haben usw.
Du hast nur Angst um deinen Partner; du weißt (von dir selber), wie ...sch so ein rumschnipsseln da unten ist usw.
Und das im Anschluß "nichts geht"... das ist dir ab nem gewissen alter bewußt; und soweit auch egal, wichtiger ist, daß sie gesund wird.
Als Mann drosselst dich, dir ist bewußt, zig Moante kein Sex, udn danch.. vlt. nur eingeschränkt usw.
Und sie reagierte, wie einst meine Mutter: "Rühr mich nicht an, red mich nicht an, laß mich links liegen"...
Und so ging ich 2-3 Monate nach ihr schlafen, stand vor ihr auf... und hatte stets ein Auge daruf, das es ihr soweit gut geht, keine Naht reißt usw.
aber ich ihr auch nicht auf den Keks gehe....

Und jetzt begann, was ich oben schrieb...
Nach rund 3 Moanten (eigentlich längst schon überfällig), meinte sie: So, jetzt geht es wieder, sie will jetzt f....
Okay, prinzipiell habe ich mit so ner Ansage kein Problem; ich kenne aber keinen MEnschen, der auf Knopfdruck anspringt; udn grad als Frau weiß man... auch wenn er wollte: Ein Anspringen geht nicht.

Ich versuchte ihr auch zu sagern: Hey, fein, jetzt sage mir erstmal, was die Ärzte usw. gesagt haben; zumal ich ja Angst hatte, daß Nähte reißen; da es keine Nahtentfernung gab, bzw. noch vor 2 Tagen "Bewegungen" nicht möglich waren...
Ich wollte es langsam angehen lassen, zumal Sex für mich die Monate zuvor kein Thema war, und ich auch nicht "in Stimmung" war; udn "er" noch weniger
Kurzum: Was folgte, war eine Woche Bedrängen; aus Worten wurden Taten, udn ein Nein wurde nicht akzeptiert; und "Übergriffe" gab es ind em Sinn noch nicht, wohl aber Handgreifflichkeiten, und aus meiner "Nicht Stimmung" wurde mehr und mehr Ärger,
und aus dieser Woche Handgreiflichkeiten (sie ist gleich groß/gleich schwer wie ich), wurde ein erweitertes "ins Schlafzimmer drängen", was dann mit ner Vergewaltigung endete.
Schon beim ersten Mal ließ sie sich auf mich fallen, was den Hoden quetschte, was letztendlich eine Entzündung des NEbenhodens nach sich führte, was später chronisch wurde, bis hin, daß er nach nem jahr nach ner MEgaentzündung abgestorben war.
Im Moment, wo das geschah, oder bis kurz zuvor, dachte ich noch, es sind die selben Handgreiflichkeiten, wie schon Tags zuvor, und in dem Moment, wo das kippte....
ja, ich resignierte, bzw. hatte dann Schmerzen... aber mir kam weder in den Sinn, ihr eine zu klatschen, sie zu boxen oder ähnliches; dachte in dem Moment nur..." Sie wird ablassen, weil sie das eben nicht erreichen kann/wird... weil er nicht mitspielt"....

Ich dachte danach (sie ließ irgendwann mal ab)....Ich bete zu Gott, daß sie aufwacht.. erkennt... zur Vernunft kommt,... das da irgendwas passiert....
und es lag mir ferne, sie/ihre Sachen vor die Türe zu setzten
Ich war entsetzt, fertig, traurig... und verstand nicht, warum sie nicht verstand, daß wenn sie einen ignoriert, wenn man sich selber "gedrosselt" hatte... das da eine Distanz ist... etwas, was "langsam" wieder aufgebaut werden muß.
Ja, ich bin kein Kuschelbär (Nähe ist aufgrund meiner Kindheit etwas, was ich nicht wirklich abkann; aber sie kennt mich lange genug, sit erwachsen genug.. um zu wissen: Wie man Stimmugn erzeugt... aber sicherlich nicht, durch GEwalt...

Ich dachte,
da war es vorerst, bis Tags darauf da selbe passierte... und ich wußte in dem Moment... JEtzt kannst nur noch den Aschenbecher nehmen, und ihn ihr drüberziehen, weil alle anderen Schläge würden wirkungslos sein/verpuffen, oder du läßt es nochmal über dich ergehen (Sie saß auf mir und hatte die HEbelwirkung auf ihrer Seite; ohne Anwendung von massivster GEwalt -und hätte ich sie angewendet, so hätte ich leicht dem Blutrausch verfallen können, weil durch das, was die Tage zuvor passierte, hatte sich zuviel angestaut (und ich bin kein Schläger; nichtmal im Ansatz)... aber wenn du dann schon Mitteln einsetzt... dann muß dir auch klar sein, daß du selber vlt. bis zum Äußersten gehen mußt...

Es folgte ihrerseits wieder keienrlei Reaktion auf das, was sie getan hatte...., nur 3 Tage nach diesen Vorfällen, rauschte sie mitten in der Nacht ab (hatte klammheimlich ihre Sachen gepackt, udn war am GEhen), weckte mich zuvor noch auf, um mir mitzuteilen, daß sie jetzt weg ist....
(Mir wurde erst viel, viel später mal bewußt... eigetnlich, so wie sie drauf war... eigentlich hätte sie dich auch abstechen können)

Das war vor rund 4 Jahren....
Rund 1 Jahr nach diesen Sachen, ttauchte sie plötzlich wieder auf, um angeblich mir als Freund beseite zu stehen, letztendlich waren es aber dann 3 Monate, wo ich ihr als Freund nächt4elang/Studnenlang zur Seite stand; weil sie sich angeblich "wieder" erinnerte, demnach ihr Vater sie mißbraucht hätte, und das der Grund für alles sei.
Unnötig zu erwähnen, daß sie mit keienr Silbe darauf einging, was sie mir antat...
Und ebenso schnell wie sie gekommen war... entschwand sie auch wieder....
Ich hoffte zwar, das sie nun in ner Klinik oder ähnlichem sei, udn das der Grund für ihr weiteres Verhalten sei.... doch...

Zumindest nach außen hin mußte ich was machen, und distanzierte mich von ihre öffentlich (war notwendig, da u.a etliche Rechnungen noch aufliefen, die dann an mich ergingen, Kreditkartenabrechnugnen von früher usw.)

Mein Privatleben ging mit Nov. 09 den bach runter, und hätte ich mich nicht angestrengt... so wären die Kontakte wohl früher abgerissen.
Anfänglich wußte keiner etwas von dem, was GEschehen war, udn erst nach dem letzten Vorfall, vertraute ich mich meinen besten Freunden an; nicht zuletzt auch deswegen, weil ich zu diesem ZEitpunkt am Ende war... (Bis heute)

Ich hatte natürlich versucht "Hilfe" zu finden, nur bei "einschlägigen Instutitionen bin ich abgewimmelt worden, respektive selbst bei weißen Ring bekam ich die Ansage: Warum haben sie sich nicht gewehrt, sie sind doch ein mann und somit stärker (Ja, schlag mal den MEnschen, den du über alles liebst-haha, blöde TElefonistion du)
und auch später brachte mir die Thera nichts; denn das ich in nem Trauma stecke, das da ein PTBS ist, und "sie" ein typisches Täterverhalten an den Tag legt, respektive der ewig gleiche Satz: Ja, vergessen werden sie es nie, aber sie können/müssen damit lernen zu leben....

Bunte Pillen bringen ebensowenig wie ne Flucht in den Alk/Drogen... bringen also höchstens nur neu Probleme, snd ohnedies keine Dauerlösung, und, sie lösen nicht die Realität...
Dann anfänglich -auch wenn sie nur was ahnten- konnten die Freunde sich "bequem" abseilen/abhauen...
Manche traten, nachdem sie wußten, was passierte, die Flucht nach vorne an, udn waren nie wieder gesehen...

Ander stiegen mich an (Geh doch zum Arzt/Laß dich einweisen), anstatt sie anzugehen: Schau hin was du gemacht hast

Wie geasagt; spätestens seit 3 Jahren habe ich kein Sozialleben mehr, weil sie alle weg sind.
Selber... ja, ich habe Angst vor MEnschen; kann nichtmal zum Zahnarzt gehen; wenngleich ich weiß, das mir der nichtsd tut (am allerwenigsten "das")... aber sobal der mir nahe kommt "zuck" ich aus...
Und natürlich schließe ich mich selber weg, um möglichst keinen Input zu haben....
Das, was ich seit 4 Jahren habe... das ist kein LEben mehr...
Wohl gibt es 1.2 Leute, die ich vlt. alle 2-3 Monate mal höre... aber darüber reden... ist nicht
Die LEute wollen/können nicht versthen, daß mein Problem aus 3 Problemen besteht... Einerseits dem, daß ich sie nach wie vor liebe, am liebsten gleich statt jetzt, hier hätte, d"das" nie wieder ansprechen wollte....., aber auc hdem, daß ich seit dem dem, egal ob Tag, ob Nachts, diese Vergewaltigungen wieder und wieder und wieder er-/durchlebe (mit allen Details, die ich jetzt bewußt nicht aufschrieb), mit all den Alpträumen, Angst, panik usw...
und dem, wissend, daß es nie zu einer Anklageerhebung kommen wird, einfach nur noch in die Nacht schreie: Stell dich endlich, stell dich der Verantwortung, stell dich dem, was du getan hast....

Das ist etwas, was auch auf meienr FB-Seite steht, weil ich quasi seit 4 Jahren in Einzelhaft sitzte (in meinem ehemaligen Kinderzimmer, auf 2x4 metern), während sie lebt....
und ich weiß -zumindest früher tat sie es- das sie es liest (Ebenso wie andere, auch wenn sie nicht auf meienr Friendsliste stehen....
aber niemand antwortet....

Oder zumindest "fast" niemand;
denn als ich unlängst, vlt. etwas zu zweitdeutig, oder zu fragend, auf FB etwas gepostet habe; den Sinn des LEbens; meines LEbens hinterfragt habe, die Perspektive - und ich weiß ja von anderen BEtroffenen, daß da 10, 20, 30 Jahre nichts sind... was da noch alles auf mich zukommen kann....
und es letztendlich ja nicht njru die Vergewaltigungen, ihr Verhalten war, sondern auch das, meines Umfeldes (ich geh da bewußt nicht näher drauf ein)... wo ich wirtklic hsage: Was soll ich da eigentlich noch??? IM Prinzip könnte ich gehen, weil mich nichts mehr erwartet - und das, was ich bis dato kennengelernt hatte, war nur sch... allerfeinster Güte....

Resultat von dem Ganzen war, daß ich rund 4 Stunden später die Polizei vor meiner Türe stehen hatte, weil ein "Freund" anrief, der sich Sorgen gemacht hätte, daß ich mir was antäte...
(Und mit viel PEch ist dieser Einsatz vlt. sogar Aktenkundig...; na super)

Ich dachte mir nur, welch A-Loch ist das wieder, weil wäre es ein echter Freund, der würde wegschauen, und beten, daß ess soweit schnell ginge (abgesehen davon, daß mich meine Freunde kennen, meine Einstellugn kennen, udn genau wissen, daß ich kein Freund von Ankündigungen bin, weil sie letztendlich allesamt Erpressungen sind); wäre er nur ein Semi-Freund, dann würder er sie an den haaren vor den Computermonitor schleifen, udn drauf hinweisen, wie weit "ihre Aktionen" einen MEnschen bringen...
Und -tut, mitr leid, ich bin der MEnsch; aber würde das einem Freund von mir passieren, ich würde ihr (verbal) so den A**** aufreißen....; zumla, ich -so wie meine Freunde- das jahrelange Dilemma davor/danach mitbekam; und Sachen wie "Drohungen, die eindeutig sind, aber ebenfalls polizeilich nicht verwertbar, weil nur Drohung zwischen den ZEilen,
und somit auch nicht mehr leugenbar sind....

Kurzum...
Es sind fast 4 Jahre, die ich zwar aufgrudn meines Traumas nicht als 4 Jahre wahr nehme/nicht spühre, wohl aber in Momenten, wo mir bewußt wird, eigentlichwurden mirt die letzten 12 Jahre gestolen....
Jahre, die einfach weg sind (weit mehr als 25 Jahre Erwachsenenleben, LEute, die... aj, wie GEschwister waren, denen ich sogar mein LEben anvertraut hätte, LEute, für die ich durchs Feuer ginbg...
Und dann stehst da, und hast das GEfühl... eigentlich bist du der Verbrecher/Aussätzige....
Und irgendwie... grad auch durch das, was z.b. in Indien passiert, die Reaktion der LEute (och und weh, udn wie übel)... und dem, was real passiert, ganz, ganz nahe....; so wie unlängst eine alte Bekannte frug: "Was ist los, warum machst du dich so rar.....?" Ich wurde vergewaltigt, meine Freunde sind abgehauen, udn ich habe Angst vor den MEnschen" ... "achso, ja sowas passiert halt"


Irgendwie frage ich mich... ist das noch die Reale Welt, ist das ne Matrix, oder was ist da los?
Und dann kommen auch die, die meinen: "Der Glaube wird dir helefen" (Sry. Shice auf so nen Gott, nach dessen Ebenbild ich sein sollte; udn auch wenn der vielbeschäftigt ist; aber der hätte anhand dessen, was er mir angedeihen ließ, schon längst einen seiner Putzteufel geschickt, oder mich zu sich abberufen (es vergeht ja keien Nacht, wo ich nicht bete, daß ich nicht wieder aufwache, weil es einfach nur noch Schmerzen sind))
 
was hast du für eine therapie gemacht?
hast du ihr jemals gesagt,wie du das alles erlebt hast?


wieso meinst du,das du sie noch liebst?
 
Ich kann nun nur für mich persönlich sprechen, aber ich weiß aus eigener Erfahrung, dass du zum größten Teil nur auf dieses unverständnis treffen wirst. Niemand wird es jemals verstehen, wieso ein Mann sich nicht wehren konnte und genauso wenig, wieso man damit als Mann so schwierig fertig wird.

Mir hat es jedenfalls geholfen mich hier anzumelden

Willkommen bei Hab keine Angst - Hilfe bei Vergewaltigung, Hilfe bei Mißbrauch, Online Therapie, Opfer und Betroffenen Forum

aus vielerlei Gründen. Zum einen sind da sowohl die Frauen und wie auch die Männer unter sich und man wird dort ernst genommen und auch nicht behandelt als wäre man jemand aussetziges. Ebenfalls gibt es dort mehr als nur ausreichend Tipps dafür, wie man mit was umgehen kann, wie zum Beispiel die Save Übung, wobei man sich entweder etwas als Film oder Bild vorstellt und dieses dann in einen Tresor packen kann und immer nur dann herausholt, wenn man sich selbst dafür für bereit hält (mir hat das zum Beispiel enorm geholfen, damit mein Erlebnis nicht mehr Lebensbestimmend ist).
 
Ich hatte eine Thera gefunden, die auf Gewalt/Vergewaltigung etc. spezialisiert ist; zwar nur für Frauen/Kinder,
aber immerhin.
Nur irgendwo stößt auch sie an ihre Grenzen -vermute ich mal- ; daß war dann der Zeitpunkt, wo ich dann abgebrochen habe; da ich u.a. das selber zahlen muß.
Es gäbe zwar ne Thera auf KK, allerdings Wartezeiten etc., und es gäbe nur 40 Stunden.
Ich denke, s hat gut und gerne rund 10 Stunden gedauert das komplette Gebilde/Zusammenhänge zu schildern.
Für mich sind diese "Verknügungen" allesamt für das Gesamte wichtig; z.b. Thematik Vertrauen; etwas, was mir ja nicht nur durch die V. und die Person genommen wurde; sondern auch auch durch das Verhalten div. Leute - etwas, wo ich aus meiner Sicht- letztendlich gegen alle Wände renn/die Basis für nen Aufbau fehlt


Nein;
in den Tagen wo es passierte, war ich zuerst froh, das es "vorbei" ist, respektive machte sie ja schon nen Aufstand, weil sie das Wort "Distanz" in den falschen Hals bekam.
Anm.:Jedem normaldenkenden Menschen (ab nem gewissen Alter) ist klar, wenn du was links liegen läßt, dann baut sich was ab, respektive ne Art "Distanz" entsteht...
Das war wie ein "trigger" für sie, jeglichen weiteren Satz wollte sie schon nicht mehr hören.
Mir ist auch bis heute nicht klar, was sie mit der V. bezweckte, oder sich davon erhoffte;
Das macht die 2. V. umso schlimmer; weil sie ein gebildeter Mensch ist; und -normalerweise- nach so einer Grenzüberschreitenden Situation reagiert man irgendwie "anders", aber nicht so...
Das ging ja insoweit weiter; als daß sie (bevor sie abrauschte) noch hören wollte, daß/wie sehr ich sie liebe. Das ging 3 Tage lang; udn egal was, wie ich es sagte, schrieb... es war ihr nicht recht zu machen.

Mir ging es in dem Moment nur noch darum, zu retten, was zu retten ist, weil ich diese Art von Wellen kannte; normalerweise folgt die Mauer, dann dieses: "Er ist das Letzte/nie wieder", mit etlichen "überzeugenden Argumenten" (und wenn die echt wären, dann gehe ich kein 3, 4 oder 5x mit dem Mensche zusammen),
dann folgt dieses "zufälligerweise" irgendwie Kontakt, dann GEspräch, und dann wieder alles Paletti - bis zum nächsten "Ausfall".
Was ich oben vergas zu erwähnen; im August 09 setzte sie eigenmächtig die MEdis ab - weil es ihr gut ging (also ohne das mit dem Arzt abzusprechen) - etwas, wo ich damals schon sagte: U-uh, in 14 Tagen wird´s wieder lsogehen - udn so ist es dann passiert.
August 09 saßen wir ja noch mit ihrer Mutter zusammen (die war auf BEsuch), und da ging es dann schon (wiedermal) um Zukunft, Kinder, Ehe, Investitionen usw.

Sachen wie "Ehre, Verantwortung usw" waren Dinge, die ihr extremst wichtig waren.
Als sie dieses Jahr später wieder auftauchte, da hatte sie alle möglichen Sachen mit in der Handtasche, die beweisen sollten, daß ichsie ohnedies nie liebte (also da schon der Widerspruch; was helfe ich jemanden, der mich eh nicht mag, den ich verlassen habe, und der mir nach der ZEitspanne.. egal sein kann)
Jeglichen Ansatz von "Kritik" meinerseits/Gegenargumentation ließ sie nicht gelten - und ich stellte mir die Frage, was sie eigentlich da wollte; zumal "Vergangenheit"/andere Themen Tabuthemen waren, wo sie im Vorfeld klar machte - werden die angesprochen: Kontaktabbruch.
Ich spielte das Spiel mit; worauf sie eben auspackte, was bei ihr schieflief.
Da konnte ich zwar soweit mit ihr darüber sprechen, daß sie ne Thera braucht etc., auch das ich den Weg (als Freund, nicht Partner) mitgehen kann, werde- falls gewünscht; aber letztendlich sie alleine (und nur mit der Wahrheit gegenüber der Thera) aus dem rauskommen kann.
Warum sie von einen auf den nächsten Tag abhaute, ist mir nicht bekannt; meinte sie doch 2 Tage zuvor: Ich habe ne Kaffeemaschine gekauft, damit du immer leckeren Kaffee hast, wenn du kommst.
2 Tage später (1 Tag vor dem Jahrestag des Todes meines Vaters, 2 Tage nach meinem Geburtstag) war sie "wie ausgetauscht" - verarschte mich/provozierte mich etc. (Ich war drauf und dran sie rauszuschmeißen, weil ich das, vort alle zu dem Zeitpunkt, nicht mehr notwendig hatte; und mich noch mehr verletzt, als ne ZEit ohne sie)


Warum?
Ich denke, daß läßt sich schwer erklären; zumindest kann ich es nicht; ich kann nur sagen was ich ausschließe, bzw. bereits angedeutet habe:
Ich habe kein Problem (auch durch das damalige Umfeld) MEnschen kennen zu lernen, respektive, war ich nie lange alleine (je nach Liebeskummer zwischen 3 und 6 Monate) - also ist es weder Verlustangst; noch die Angst, nicht jemanden kennenzulernen.
Es ist nicht Co-/abhängigkeit

Auch wenn -was logisch ist- jetzt nur das NEgative zur Sprache kommt, so ist sie auf der anderen Seite, jemand sehr, sehr -für mich- wertvoller.

Es gibt BEziehungen, da ist Hopfen&Malz verloren; z.b. wenn "er" trinkt/säuft, und sie nur noch durch die Gegend prügelt;
dann aber gibt´s die Situationen, wo er "abrutscht", weil irgendwas passierte: Mitunter ne harte/lange Zeit, die ne harte Prüfung üfr ne BEziehung ist, wo er aber durchaus wieder auf die Beine kommen kann.
Bzw. nimm ein Kind in der Pubertät - da wo mann mitunter denkt: Am liebsten mit dem feuchten Fetzn erschlagen (weil die Nerven nicht mehr mitspielen) - das, wo man "gedanklich" seinem Ärger Luft macht,weil dich so "ein kind" plötzlich zur Weißglut bringen kann... eine Phase, die man durchstehen muß; die in 90% aller Fälle auch gut geht; manchmal halt nicht.


Ich bin mit der Situation, daß sie was hat, daß ich dazu, zu ihr, zu dem Problem stehe, mit ihr durch dick&dünn gehe "aufgewachsen"; ähnlich, wie wenn man sich bewußt für nen partner entscheidet, wo man vorab zwar weiß - iwann wird es kompliziert- aber der Mensch ist so einzigartig, und eine Krankheit/Behinderung soll nicht der Hindernisgrund sein.
Im Kopf/im Geist, ist sie nach wie vor meine Frau, der ich einst mein Wort gab...
und grad auch, weil es anfänglich nur "Stunden" waren, später Tage/Wochen/Monate, ist "Zeit" jetzt etwas, was ich effektiv nicht spühre.
Vom Gefühl her, bin ich in den schönen Herbstagen des Okt. 09, egal wie das Wetter draußen ist;
wenn ich die Augen schließe, sehe ich ihre Augen vor meinem Gesicht, ihre Hand an meiner Kehle,
ebenso wenn ich schlafen gehe/schlafe.
Je mehr Input (Ablenkung/Abwechslung kommt) desto unruhiger werde ich untertags/umso heftiger sind die Alpträume

So gesehen ein absolut krasser Widerspruch; wo man normalerweise sagen würde, da fehlt doch ein Schalter; weil eigentlich müßte man jemanden, der einem etwas schlechtes Antat, total ablehnen... nur, das ist hier nicht der Fall; weil eben soviel "schlimmes" schon passierte....
Die Erklärung hierfür liegt vlt. in der Kindheit; weil wenn ich bestraft wurde, da gab´s keine Differenzierung, ob das schlimm, schlimmer, oder sehr schlimm war, sondern das waren 1-2 Kochlöffel die an meinen Hintern zerbrochen wurden, und anschließend einsperren in mein Kinderzimmer...

Nur auc hda ist kein Querbezug zu machen; denn als ich alt genug war, mich zu wehren, habe ich mich gegen die Mutter gewehrt,. Ich wußte nicht, daß es was anderes gibt/gab... aber ich wußte... so geht´s nicht weiter.
(Sowas wie "Mutterliebe" brachte ich einst gar nicht ein) - deswegen, auch wenn es viele gibt, die da gerne die Ursachen/Antworten in der Kindheit suchen, versuche ich immer kalrzulegen - das waren 2 verschiedene Epochen..

Und jetzt für die, die die Antwort darin suchen, daß sie gut v..n kann, oder gut kochen, putzen oder sonstwas...
Nein; auch das ist es nicht. Optisch/köperlich - auch wenn die Vorgängerinnen allesamt unterschiedlich waren (weil eben der Mensch zählt, nicht das Aussehen)- so sprechen viele Attribute gegen sie (störren mich nicht, waren aber nie mein Traum; z.b. groß, größere Oberweite usw. ich bevorzuge lieber klein/burschikose Statur (ich bin aber absolut hetero))
Auch viele andere Sachen waren bei Vorgängerinnen/anderne Menschen um ein vielfaches anders; etwas, wo ich mich nicht übernehme/oder wo die in ner anderen Liga wären, die für mich nicht erreichbar ist; also ich weiß schon, wo mein Fahrwasser ist)

Aber es ist die Gesamheit von ihr, auch mit dem "ab und an" etwas anders sein.
Nur das hat i-wann überhand genommen; bevor man sich dem Thema wirklich zuwenden konnte; bzw. sie es zuließ, daß man es ihr auf den Kopf zusagte.

Und auch wenn ich sie heute direkt kontaktieren würde... egal was sie wirklich denkt/fühlt...
aber aus ihrer Position heraus würde sie es ins Lächerliche ziehen; zumindest mir gegenüber.

So auch z.b. in einem GEspräch von einem Freund (von mir) mit ihr; der ebn das wichtige Detail nicht kannte (das mit der v.)... den hatte sie beim GEspräch so derartig eingelullt/mit keinem Wort erwähnt, was sie ggemacht hatte; sodaß der nach diesen GEsprächen sogar gegen mich war (ohne mir zu sagen, was sie eigentlich alles sagte).

Und die, die alles miterlebt hatten (wir waren ja ein "öffentliches" Paar), und das war mehr als genug... die haben sich abgeseilt
 
und auch enn lange wartezeiten sind ..würde ich trotzdem suchen,würde alles machen,damit ich daraus kome,wo du nun drin steckst.

warum meinst du es sei keine co-abhängigkeit?
ich lese aus deinem geschriebenen den wunsch, mit ihr zusammen ihr problem zu lösen, dann wäre alles gut"....
 
...warum meinst du es sei keine co-abhängigkeit?
ich lese aus deinem geschriebenen den wunsch, mit ihr zusammen ihr problem zu lösen, dann wäre alles gut"....

Ich trenne das in 2 Dinge
Ich habe nicht den Wunsch, mit ihr/nem anderen Partner "Probleme" zu lösen.
Dazu stellt das Leben selber viel zu viel andere Dinge voran, um da "ein Helfersyndrom", oder ähnliche Tendenzen haben zu wollen.

Dazu ist das auch "zu nervenaufreibend" wenn du nen Partner hast, der "Probleme" hat..
Also weder suche ich mir das aus/noch ziehe ich das an/ noch steht es jemanden auf die Stirn geschrieben;
sondern das sind Dinge, die es halt gibt.

Für mich ist Beziehung etwas wie "Ergänzung";
also nicht ein gemeinsamer "Kloß" nach dem Motto "Du bist ich und ich bin du".
Für mich ist Beziehung auch kein Egotrip, wo halt 2 zufälligerweise "irgendwie" zusammenpassen/Zeit miteinader verbringen.

Im Regelfall kenne ich meine zukünftigen Partner schon lange vorher (zumindest war das bis dahin so), und irgendwann wurde aus "kennen" Zuneigung, dann Begierde, und dann ein... ja, wir harmonieren usw.
Deswegen erwähnte ich das auch, daß bei mir BEziehungen 2-3 Jahre dauern, wo man dann, nach der ersten rosaroten Brille, den Frühling/Sommer ein 2x erlebt, und dann draufkommt, daß ne Beziehung vlt. doch nicht so optimal ist, bzw. man dann Seiten erlebt, die man vorher so nicht kannte.
Ist ja nichts schlechtes.

Eine BEziehung ist auch nicht eine "Freundschaft", oder die "Freundschaft", sondern wieder was ganz eigenes.
Ich stamme aus ner Generation/Erziehung, wo "zusammenhalt" (nicht um jeden Preis) durchaus notwendig ist; daß es mitunter durchaus Durststrecken in der Liebe/Beziehung/Ehe geben kann, oft auch auch Zweifel, aber etwas ist, was den Unterschied zwischen "alleinsein" und "zusammensein" ausmacht.

Daher auch dieses: Sie ist meine Partnerin; da wartet ein enormer Brocken auf sie, da kann es sein, daß sie Rückhalt braucht, und wenn das so sein sollte - dann bin ich da/gehe den Weg mit ihr.

Aber ebenso zog ich mich zurück, als sie die OP "da unten" hatte, und lieber ihre Mutter um sich hatte -weil man als Frau, zu Frau anders spricht; oder Tochter zu Mutter...
und auch wenn es innerhalb der Beziehung diese Art der "G´schamigkeit" eigentlich nicht gab, so war das ihr "intimraum", den ich respektierte.


Im Gegensatz zu meiner Urerziehung weiche ich aber Problemen nicht aus/übersehe sie, oder wechsle auf die andere Straßenseite, sondern akzeptiere sie als Teil des Lebens/der Situation, und stelle mich gegebenenfalls...
Und daher auch das: Okay, irgendwann kommst drauf, das es da wohl ein doch ernsteres Problem gibt, also stelle ich mich dem mit -soweit es zielführend ist; weil letztendlich kann es mir auch zugute kommen; anstatt den partner stehen zu lassen.
Ob da jetzt ne Political Corectness mitspielt oder nicht... ist mir ehrlich gesagt egal; weil ich mache es nicht, weil der andere auf mich zählt, oder weil ich mich da verpflichtet fühle...
Da gibt´s Dinge, die lassen mich schlichtwegs kalt, egal ob Partner/Freund oder sonstwer,
und dann gibt´s Dinge.. .da ist es mir das wert.

Mangels Vergleichselementen komme ich wieder auf die Alkbeziehung/Suchtbeziehung...
Da kommst eines Tages drauf, das da etwas ist, etwas, was groß ist...
Natürlich kann man die Füße in die Hände nehmen, davonrennnen, oder ne ZEitlang bleiben, oder eben mit deinen Partner auch den Weg gehen...
Das ist jedem seine Entscheidung, und kommt auch so oft, auf die Situation an, das man das nicht pauschal beantworten kann

und auch enn lange wartezeiten sind ..würde ich trotzdem suchen,würde alles machen,damit ich daraus kome,wo du nun drin steckst.
Den Satz verstehe ich nicht.


Das mit dem Rauskommen ist so ne Sache....
Ich weiß nicht, ob du "Tinitus" kennst; dieses "Klingeln/pfeifen" im Ohr... das ist da, ständig... und du kannst nichts dagegen machen....

Und genauso ist das mit der V...
Ich habe den Geruch dessen, was sie mir unter die Nase rieb, ständig "in der Nase"; auch wenn ich versuche, den durch andere zu übertünchen...
Ich spühre das gewisse etwas von ihr..../die Wärme etc... als wäre es grade eben.
"Ihre Augen"... das ist so lebendig, als würde sie mir grad gegenüberstehen.


Ich habe es nicht durchgerechnet, hochgerechnet, aber im Schnitt wird es 4-5 pro Stunde sein, oder öfter - wo genau das vor meinen Augen abläuft;
Es gibt Zeiten, da ist es öfters, es gibt Zeiten, da ist es "etwas" ruhiger.....

und das "matcht/battlet" sich dann mit der Wut/dem Zorn des "Stell dich endlich",
und diese 3 Fakrotren schaukeln sich dann "hoch", das wirkt sich dann wieder auf den Köper auf usw.

Die Klassiker der Autosugestion; wie z.b. Stell dir nen Strand vor; das Meer, den Sand, die Möwen, die Töne etc. denke daran... habe es vor Augen, fühle es....
Das greift da nicht mehr...
die Erinnerungen brechen durch
 
Zuletzt bearbeitet:
letztendlich, wenn mir ein partner inderart nicht guttut, muss ich mich irgendwann auch aus selbstschutz zurück ziehen.das ist das einzigste was zählt,finde ich.
und wenn du das so nicht sehen kanns,steckst du wohl mitten in deiner co-abhängigkeit...


achso was du nicht verstanden hast,war so gemeint,du schriebst sind lange wartezeiten bei therapien....haste dich trotzdem um eine weitere gekümmert. ich meinte eben nur,auch wenn man lange arten muss,sollte man eine machen...nicht generell,aber dir würde ichs empfehlen...


ich weiss man kann aus diesen strudel raus kommen.....dauert aber arbeiten an sich ist eben wichtig.
sich nicht damit beschäftigen wies wäre wenn der partner wieder dawäre oder sonstige gedanken über den partner,sondern ,daran arbeiten,das das eigene leben wieder lebenswert ist.
im netz gibts halt auch ganz viel zum thema erinenrunegn und flashbacks....

du schreibst etwas von verhandlung...läuft da etwas in dem sinne?
 
Dieser "Selbstschutz" greift eben nicht;
selbst wenn ich mir ganz rational vor Augen halte, was passieren hätte können -einfach nur unter dem Aspekt; daß da jemand nicht nur Grenzüberschreitend war, sondenr die Kontrolle über sich/die Realität verloren hatte...

Wenn ich Schlüsse ziehe; welches "mögliche" Gewaltpotential dahinter steckt - und sei es nur die Anstiftung zu dem "Verprügeln" vom jahr vor dieser V.
Wenn ich, die eindeutige/klare Drohung -nachdem ich mich öffentlich distanziert hatte-, die aber so geschrieben war, das sie juridisch nicht nachverfolgbar sit, wennklar jedermann klar ist, was damit gemeint ist; insbesondere, wenn man die Näherenn Hintergründe/möglichen Verbindungen kennt...

Dann kann sich recht bald ein Horrorszenario entwickeln, wo man sfroh sein kann, wenn man mit heiler Haut davon kommt...
Das Problem: Die Ratio hält mir klar vor Augen, was Sache ist; wo ne Lösung wäre: Am besten weit wegziehen, am besten alten namen ablegen, und hoffen, daß sich die Weg nie wieder kreuzen; zum einen aus Selbstschutz usw.

Die Ratio, die ist voll da; aber auch die Emo-Seite ist voll da..
Und die haut gandenlos rein.
Und, dann ist die Realität da; die mich dazu "zwingt" bestimmte Unterwäsche zu tragen, damit "unten" alles "fest verpackt ist", denn durch den Hoden/Samenstränge gibt es mittunter stechende Schmerzen, die sich eben hochziehen (Leiste); respektive, die spätestens bei der Morgenlatte vorhanden sind;
lt. (2x jährliche Untersuchung) Urologen würde die Abnahme nichts bringen/den Schmerz nehmen.


Ich habe lange um den Theraplatz gesucht/gekämpft -wenngleich ich ein Mensch bin, der es immer schon gewohnt war, "Probleme" mit sich selber auszumachen/Lösungen zu finden/auf den Boden zurückzukommen; auch weil früher niemand da war.
und diesmal der Punkt erreicht war, wo es ohne fremde Hilfe nicht mehr ging;
wenngleich mir im Vorfeld bewußt war, daß die Anworten folgen werden, die ich ohnedies schon kannte...
Deswegen war i-wann der Punkt erreicht, ab dem es "sinnlos" wurde; da hätte auch ein Therawechsel nichts gebracht
Vereinfacht ausgedrückt: Es war das selbe wie auch ohne Thera: Ein Redenb gegen die Wand, inkl. der "beantwortung" der Fragen durch die eigene Ratio, inkl. dem Wissen: HEy... Die Erinnerung verblast eines Tages emotionell.

Ob Sport, oder Autounfall (Wildwechsel)... Ja, der Schreck sitzt in den Gliedern... udn i-wann vergeht das wieder; auch wenn man die Bilder wie einst vor den inneren Augen hat... aber man "lebt" wieder

Aber alleine dieser VErtrauensbruch ist es, der z.b. mich bei jeglichen GEräusch in der Nacht hochschrecken läßt; in der Panik: Sie könnte in der Türe stehen (mit dem Messer)...
Das mag zwar für manchen weit hergeholt klingen; aber als Skizze über gewesenes gelegt... ist da nicht mehr viel Unterschied.

Dadurch, daß ich eines Tages an die Öffentlichkeit gegangen bin (nicht nur Foren, sondern eindeutig auf meinem FB-Profil schrieb, was mir widerfuhr)... muß sich das (zwangsläufig) schon soweit rumgesprochen haben, denn auch Wien ist nur ein Dorf;
und grade in dem Bereich wo ich privat tätig war... ist Gossip schnell rum...
Also die, die da involviert sind,... die wissen -imho- zu 100% BEscheid; auch wenn sie (mit mir) nicht darüber reden.
VErtrauensbruch; ist bei dem Ganzen das um und auf; auch weil sich das ja durch den Freundeskreis durchzog;

vlt. vergleichbar mit Polizei/Feuerwehr, wo du dich einfach "blindlings" darauf verlassen kannst, daß du durch Kollegen Rückendeckung hast... und plötzlich stehst alleine da...



Nein, es wird zu keiner Verhandlung kommen, nichtmal zu ner Anzeige/Anklage, weil die Chancen gleich Null sind.
Weder damals, noch heute hätte ich irgendwelche Chancen; und selbst die Sache mit dem Hoden... Das hätte ich mir überall sonst zuziehen können.
Die Hand an meiner Kehle... das hätte sie verkehren können.
Der vaginalschleim in meiner Nase... den hätte ich mir ja bei freiwilligen Sex einziehn können.
Selbst mein Anwalt legte es drastisch dar und meinte: Na, wer weiß, ob sie das nicht doch auch irgendwie wollten... nach 3 Monaten Abstinenz
Selbst die Rückfrage bei dem Polizei(arzt), der eben vor wenigen Tagen da war... Null Chance

Und jeder sagt: Halte dich ja nur fern; halte nur ja die Klappe; denn ihr wäre durchaus zuzutrauen (auch wenn seit März/April 2012) kein Kontakt mehr besteht, das sie "freiwillig" gegen die Türe rennt, und dann ne Anzeige gegen mich erstattet; udn soagr sehr gute Karten hätte; da ich aufgrund des "freiwilligen vegrabens daheim" ja Null Alibi habe.
Einzig ein Wochentag, wo ich - fast autistisch- rausgehe, um eben LEbensmittel/Zigaretten zu kaufen, gibt mir für rund 2 Stunden ein Alibi....

Und das ist eben zusätzlich das, was mich so enorm fertig macht:
Da gibt es mindestens 10-20 Leute, die genau wissen (und selbst wenn ich noch so sehr übertrieben würde), was lief (immerhin gab´s ja 8 Jahre vorgeschichte -die "öffentlich" waren; die auch von Freunden immer wieder kritisiert wurden (Trenn dich endlich vond er Alten/die ist untragbar/dein untergang)).
Da ist sie... die "lebt"
Und ich, der einfach geschlagen am Boden liegt, udn mit jedem mal "aufstehen" streckt mich eine andere Faust nieder... aka jegliche Hoffnung/Perspektive/Motivation wird dir genommen
Also nur noch verzweifeln pur
 
"...Schon beim ersten Mal ließ sie sich auf mich fallen, was den Hoden quetschte, was letztendlich eine Entzündung des NEbenhodens nach sich führte, was später chronisch wurde, bis hin, daß er nach nem jahr nach ner MEgaentzündung abgestorben war."

Zitat Ende.

Für mich klingt das nach Körperverletzung.
Ich würde sie auch genau deswegen anzeigen und ein enormes Schmerzensgeld verlangen.
Ansonsten würde ich mir neue Menschen suchen und schauen, dass ich aus Kinderzimmer und Abhängigkeit herauskomme.
 
Die ersten Tage nahm ich nur den "Schmerz" wahr; etwas, was "Mann" kennt/gewohnt ist, wenn er z.b. nen Schlag auf den Hoden bekommt.

Der eigentliche Schmerz dabei, ist so ähnlich, wenn man nen Fußball in die Weichteile bekommt - es tut einfach nur noch weh; das vergeht auch mmit der Zeit.

Die Entzündung die dadurch entstand (Nebenhoden), nahm ich nicht wahr, und verschleppte sie fast ein Jahr lang,
bevor sie sich -quasi über Nacht- massivst austobte (war Faustgroß).
Bedingt durch eine falsche Antibiotikabehandlung, war das Desaster perfekt.
Erst durch ein KH, bzw. einen Urologen, der nicht sofort abnehmen wollte, konnte der Hoden gerettet werden;
Erst im Zuge der Aufarbeitung dessen, wie es zu dieser Entzündung gekommen sein kann (Ich hatte keinen GV, war nicht auf fremden WCs usw.) kamen wir dahinter, das es eine verschleppte/chronische Nebenhodenentzündung war.

Auch das kann ich leider (das war einer meiner letzten Hoffnungen) heranziehen
Ironischerweise (die Behandlung/Observierung dauerte rund 4-5 Monate) fuhren wir 2011 (März) sogar gemeinsam in der U-Bahn; und sie wußte auch, wohin, und warum ich dahin fahre - auch da schwieg sie, als ich ihr auf den Kopf zusagte, daß das im "November 09" passierte


Auf Menschen kann ich nicht zugehen; weil ich schlichtwegs Angst habe.
Grade mal die 2-3 Geschäfte, wo ich regelmäßig bin, wissen, das da mal was war - weil sie mich auf mein "komisches Verhalten/bösen (ängstlichen) Blick ansprachen-
Mein Zahnarzt ist jemand, der weiß was los war, und das war der einzige(in meinem Realumfeld) der normal/menschlich reagiert hat, und seitdem (zu meiner BEruhing) ansagt, was er gleich machen wird.

Ansonsten reicht eine unbedarfte Handbewegung (ich kenn deren Verhalten seit rund 20 Jahren) von einer der beiden Personen, zu denen ich ab und zu noch Kontakt habe (wissen Beide, was los war), und sofort ist die Panik/angst wieder da - inkl. der köperlichen Reaktionen.


Ich habe eine zeitlang versucht, im Wohnzimmer zu schlafen, allerdings sind da die Nebengeräusche (Ratio: Das sind nur Luftdruck/-feuchtigkeit, die das Holz zum Knarzzen bringen) so "unerträglich", daß ich es vorzog, mich doch lieber wieder in das Eck zurückzuziehen, auch wenn schlechte Erinnerungen damit verbunden sind.
Das eigentliche Schlafzimmer durchquere ich nur; weil ich ins Badezimmer muß.

Das ehemalige BEtt ist zwar abgezogen/die Decken liegen fein säuberlich dort, und ja, ich habe mich oft mit dem GEdanken getragen, das wegzuwerfen; das Zimmer auszumalen/umzugestalten etc.
Unabhängig vom finanziellen... so bleibt es dennoch das "Zimmer"; ebenso wie das Wohnzimmer;
und ich halte mich primär nur noch in Küche/Kinderzimmer -bzw. "Büro/Arbeitszimmer" auf.
Auch hatte ich überlegt das Eigentum zu veräußern; nur, es bringt nicht die Kohle - nicht mal annähernd, um anderso "neu" anzufangen; unabhängig davon, daß ich mich derzeit "anderswo" nicht mal wohl fühle (also nichtmal im Garten)
und -so blöd das klingt- das irgendwie mein einziges Rückzugsgebiet ist/was sicher ist...
 

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