Ich wurde vergewaltigt
Hallo Forum;
Zu meiner Person, ich bin 46, männlich,
und hatte seit meinem 20 Lebensjahr an immer wieder Partnerschaften, die im Schnitt ca. 2-3 Jahre hielten.
Die Gründe der Trennungen sind hierbei unerheblich, ebenso der Typus der Partnerinnen,
die keinesfalls auf mein "Kindheit" schließen lassen -etwas, was nicht gerade "liebvevoll" war-
Womit ich gleich zum 2.Punkt komme:
Die, die dann gleich meinen werden: "Das ist doch jedes Mannes Traum"; oder "Selber Schuld - hättest dich ja wehren können"...
bitte ich einfach weiterzugehen, ebenso wie diejenigen, die nichts besseres zu kommentieren haben als: "Hui, arge Geschichte, tust mir leid"...
Das sind allesamt Phrasen, die ich bereuits zur genüge gehört habe, und dich mich allesamt ein weiteres mal mißbrauchen.
Punkt 3; Die jurdische/technische Seite:
Die Juristerei hat ganz klar definiert, was Mißbrauch, Nötigung, Übergriff, Vergewaltigung ist...
und Papier ist geduldig; und um es klar auszudrücken; auch wenn (mangels Erregung) kein "Verkehr/Penetration" stattgefunden hat, sondern nur ein "Draufrumreiten/setzten etc." so war es eine Vergewaltigung, und die fand nicht nur 1x statt....
Warum ich das erwähnen; nun, das ist sicherlich nur 1 Teil der GEschichte, und es ist vollkommen unerheblich, was es im juristischen Sinne war, denn es wird ohnedies nie zu einer Anzeige/Verfahren kommen, denn letztendlich läuft es auf "Aussage gegen Aussage" raus... und somit ist das hinfällig....
Kommen wir zur Geschichte;
Ich bin wohl einer der wenigen Männern, die "offen" darüber reden/schreiben/Hilfe suchen, von daher kann die Geschichte dem einen oder anderen Crossposter/-leser durchaus bekannt vorkommen, da nicht allzuviele Männer an die Öffentlichkeit gehen; nicht nur, weil wir aus den eigenen Reihen verspottet werden; respektive als bald der Ruf kommt: "Langsam muß es gut sein, das muß man doch vergessen/verdauen können";
sondern auch Seitens der Frauen... ja... ich sgas mal ganz höflich: Als das Letzte in der Nahrungskette betrachtet wird.
Und auch inenrhalb der Gruppe der Betroffenen, ist der Ton nicht immer der Feinste, weil "bereits Geheilte" meinen, jeder müsse das so können, wie sie das konnten...
Aufgrund meiner Vorgeschichte, hatte ich sowas wie Familienplanung etc. eigentlich schon beiseite geschoben; i-wie hat es nie soweit gepaßt, als das man sich ernsthaft Gedanken über Ehe usw. machen konnte.
Ich bin wie ich bin, und damit kommt man als Studentin (auf Dauer) nicht klar - während der Studienzeit paßt so ein "Unangepaßter" recht gut; weil das wilde Leben lockt; nach der Studienzeit... ja; da paßte ich dann wohl nicht mehr so ganz; und hätte ich mich verbogen... Welche Frau will jemanden, der sich dann so derartig verbiegt.
Ich hatte aber dann jemanden kennengelernt, der ähnlicht tickt wie ich, den ich verstehen konnte, der mich verstand, nicht zuletzt auch deswegen, wie unsere Kindheit verlief; und wir eigentlich nur den kleinen, kleinen Wunsch hatten... die kleine, eigene, heile Welt.... nichts spektakuläres, kein Luxus.. ab und an Urlaub, trockene 4 Wände... etwas Gutes am Tisch...
Mein Bekannten/Freundekreis war ungleich größer, als bei vielen anderen LEuten; oder jemanden, der aktiv in einem Verein ist;
sohin rund 20-30 bessere Bekannte/"Freunde" stets um einen waren, 3-4 echte Freunde, wo man sich seit tw. über 20 Jahren kennt, udn aufgrund unserer "Tätigkeit" mitunter blind vertraute.
Meine Neue war... ja, etwas "kompliziert", udn ich merkte bald einmal, das da wohl mehr in ihrer Kindheit gewesen sein mußte.
In den ersten Jahren hatte ich ein anderes Verständnis (als meine Freudne) dafür, da ich weiß, wie man mitunter "tickt"/denkt, handelt, wenn das LEben nicht imemr fein zu einem war;
und dann noch dazu... fern, in einem fremden land (sie kommt aus einem anderen Land-was aber Zufall in der Story ist)
Vlt. hatte ich zu oft, zuviel Verständnis, vlt. hätte ich auch beim ersten mal "davonlaufen " (Wenn das und das nicht passiert, dann fahre ich heim zu Muttern).... sie einfach auch laufen lassen sollen...
Nachher ist man immer klüger.
Und was in den ersten jahren, ab und an "strange" war, Kleinigkeiten halt... das wurde mit den Jahren zu größeren Brocken;
da, wo man in ner BEziehung dann durchaus mal nen "Krach" hat.. oder "Meinungsverschiedenheit".
Nicht das ich ein Frauenversteher wäre, oder der GEneration "Torben, wir müssen miteinander reden" angehöre,
aber MEnschen, die mir am Herzen liegen... nun, da bemühe ich mich.
Probierte es auf diese, auf jene Weise (Freuen verstehen ist ja so ein Ding für sich selber) - aber egal was ich machte, iwe ich es machte... ich kam oft nicht auf nen grünen Zweig;
bis ich dahinterstieg; das es sowas wie "Wellen" sind; und es innerhalb dieser Phasen vollkommen unerheblich ist, was ich mache.... die Welle kommt; und sie ebbt auch wieder ab..
Nach außen hin, sowas wie ne "On-Off" Beziehung.
Ich bin kein Psychologe; aber mit den späteren jahren lag der Verdacht von BL/Bipolar doch sehr sehr nahe - nur, mit ihr darüber reden, war unmöglich.
Und oft genügte eine Kleinigkeit/Bagatelle, und sie warf nicht nur jahre der BEziehung hin, sondern effektiv auch "Zukunftsplanung", ließ mich, den Hund einfach im Stich - haute ab
Okay, Fehler Nr. 2; hättst die Frau ziehen lassen...
Ja, das sagt sich leicht; nur... wenn man nen MEnschen gerne hat; wenn man weiß, wie diese Wellen laufen; dann ist das zwar für den Moment ein absoluter Tiefschlag.. aber es kommen auch bessere Zeiten...
Highlight war; als sie 2008 wieder auszuckte, sich in ihre Wohnung verbarikadierte, und mein Versuch mit ihr zu reden damit endete,
daß (nachdem ich nach 2 Läuten wieder umdrehte und ging) mitr ihr Nachbar folgte/auf mein Auto (daß er nicht kannte, ebenso wenig wie mich) zuging, und mich regelrecht verprügeln wollte
JEtzt könnte man sagen: Das war´s... BEziehung gelaufgen; udn vor allem: Sie hatte ja Überzeugende Argumente, warum sie die BEziehung aufgab (nie wieder mit mir wollte); Argumente, die ich ja selber geglaubt hätte; hätte ich nicht gewußt, daß wir wenige Studnen/Tage/Wochen später wieder vereint sind; und ich "der Mensch" in ihrem LEben bin
Und so waren wir März 09 wieder zusammen...
Das war ein ZEitraum, wo sie (aufgrund Kopfweh) leichte Antidepressiva nahm (und da auch sie selber war-ohne den Negativtouch), udn ich ihr erstmals sagen konnte, daß sie das Problem hat, udn wir gegen Herbst "diese " Sache mal angehen sollten (Herbst-wegen Wartezeiten etc.)
Tja,
und dann kam ein medizinscher Notfall dazwischen, demnach sie eine Unterleibs-OP hatte; wo nicht klar war, was/wieviel wird weggenommen, wird es je Kinder geben usw.
Dramatisierend kam hinzu, daß sie nicht wisse (und die Biospie dauerten) ob das alles Gut-oder Bösartig war.
Nicht zuletzt auch deswegn, weil meine Eltern an Krebs gestorben waren, war das eher unlustig für mich; udn als Mann hats wenig Ahnung davon, ob und was ein Myüom ist, und ob und wieviele Frauen das haben usw.
Du hast nur Angst um deinen Partner; du weißt (von dir selber), wie ...sch so ein rumschnipsseln da unten ist usw.
Und das im Anschluß "nichts geht"... das ist dir ab nem gewissen alter bewußt; und soweit auch egal, wichtiger ist, daß sie gesund wird.
Als Mann drosselst dich, dir ist bewußt, zig Moante kein Sex, udn danch.. vlt. nur eingeschränkt usw.
Und sie reagierte, wie einst meine Mutter: "Rühr mich nicht an, red mich nicht an, laß mich links liegen"...
Und so ging ich 2-3 Monate nach ihr schlafen, stand vor ihr auf... und hatte stets ein Auge daruf, das es ihr soweit gut geht, keine Naht reißt usw.
aber ich ihr auch nicht auf den Keks gehe....
Und jetzt begann, was ich oben schrieb...
Nach rund 3 Moanten (eigentlich längst schon überfällig), meinte sie: So, jetzt geht es wieder, sie will jetzt f....
Okay, prinzipiell habe ich mit so ner Ansage kein Problem; ich kenne aber keinen MEnschen, der auf Knopfdruck anspringt; udn grad als Frau weiß man... auch wenn er wollte: Ein Anspringen geht nicht.
Ich versuchte ihr auch zu sagern: Hey, fein, jetzt sage mir erstmal, was die Ärzte usw. gesagt haben; zumal ich ja Angst hatte, daß Nähte reißen; da es keine Nahtentfernung gab, bzw. noch vor 2 Tagen "Bewegungen" nicht möglich waren...
Ich wollte es langsam angehen lassen, zumal Sex für mich die Monate zuvor kein Thema war, und ich auch nicht "in Stimmung" war; udn "er" noch weniger
Kurzum: Was folgte, war eine Woche Bedrängen; aus Worten wurden Taten, udn ein Nein wurde nicht akzeptiert; und "Übergriffe" gab es ind em Sinn noch nicht, wohl aber Handgreifflichkeiten, und aus meiner "Nicht Stimmung" wurde mehr und mehr Ärger,
und aus dieser Woche Handgreiflichkeiten (sie ist gleich groß/gleich schwer wie ich), wurde ein erweitertes "ins Schlafzimmer drängen", was dann mit ner Vergewaltigung endete.
Schon beim ersten Mal ließ sie sich auf mich fallen, was den Hoden quetschte, was letztendlich eine Entzündung des NEbenhodens nach sich führte, was später chronisch wurde, bis hin, daß er nach nem jahr nach ner MEgaentzündung abgestorben war.
Im Moment, wo das geschah, oder bis kurz zuvor, dachte ich noch, es sind die selben Handgreiflichkeiten, wie schon Tags zuvor, und in dem Moment, wo das kippte....
ja, ich resignierte, bzw. hatte dann Schmerzen... aber mir kam weder in den Sinn, ihr eine zu klatschen, sie zu boxen oder ähnliches; dachte in dem Moment nur..." Sie wird ablassen, weil sie das eben nicht erreichen kann/wird... weil er nicht mitspielt"....
Ich dachte danach (sie ließ irgendwann mal ab)....Ich bete zu Gott, daß sie aufwacht.. erkennt... zur Vernunft kommt,... das da irgendwas passiert....
und es lag mir ferne, sie/ihre Sachen vor die Türe zu setzten
Ich war entsetzt, fertig, traurig... und verstand nicht, warum sie nicht verstand, daß wenn sie einen ignoriert, wenn man sich selber "gedrosselt" hatte... das da eine Distanz ist... etwas, was "langsam" wieder aufgebaut werden muß.
Ja, ich bin kein Kuschelbär (Nähe ist aufgrund meiner Kindheit etwas, was ich nicht wirklich abkann; aber sie kennt mich lange genug, sit erwachsen genug.. um zu wissen: Wie man Stimmugn erzeugt... aber sicherlich nicht, durch GEwalt...
Ich dachte,
da war es vorerst, bis Tags darauf da selbe passierte... und ich wußte in dem Moment... JEtzt kannst nur noch den Aschenbecher nehmen, und ihn ihr drüberziehen, weil alle anderen Schläge würden wirkungslos sein/verpuffen, oder du läßt es nochmal über dich ergehen (Sie saß auf mir und hatte die HEbelwirkung auf ihrer Seite; ohne Anwendung von massivster GEwalt -und hätte ich sie angewendet, so hätte ich leicht dem Blutrausch verfallen können, weil durch das, was die Tage zuvor passierte, hatte sich zuviel angestaut (und ich bin kein Schläger; nichtmal im Ansatz)... aber wenn du dann schon Mitteln einsetzt... dann muß dir auch klar sein, daß du selber vlt. bis zum Äußersten gehen mußt...
Es folgte ihrerseits wieder keienrlei Reaktion auf das, was sie getan hatte...., nur 3 Tage nach diesen Vorfällen, rauschte sie mitten in der Nacht ab (hatte klammheimlich ihre Sachen gepackt, udn war am GEhen), weckte mich zuvor noch auf, um mir mitzuteilen, daß sie jetzt weg ist....
(Mir wurde erst viel, viel später mal bewußt... eigetnlich, so wie sie drauf war... eigentlich hätte sie dich auch abstechen können)
Das war vor rund 4 Jahren....
Rund 1 Jahr nach diesen Sachen, ttauchte sie plötzlich wieder auf, um angeblich mir als Freund beseite zu stehen, letztendlich waren es aber dann 3 Monate, wo ich ihr als Freund nächt4elang/Studnenlang zur Seite stand; weil sie sich angeblich "wieder" erinnerte, demnach ihr Vater sie mißbraucht hätte, und das der Grund für alles sei.
Unnötig zu erwähnen, daß sie mit keienr Silbe darauf einging, was sie mir antat...
Und ebenso schnell wie sie gekommen war... entschwand sie auch wieder....
Ich hoffte zwar, das sie nun in ner Klinik oder ähnlichem sei, udn das der Grund für ihr weiteres Verhalten sei.... doch...
Zumindest nach außen hin mußte ich was machen, und distanzierte mich von ihre öffentlich (war notwendig, da u.a etliche Rechnungen noch aufliefen, die dann an mich ergingen, Kreditkartenabrechnugnen von früher usw.)
Mein Privatleben ging mit Nov. 09 den bach runter, und hätte ich mich nicht angestrengt... so wären die Kontakte wohl früher abgerissen.
Anfänglich wußte keiner etwas von dem, was GEschehen war, udn erst nach dem letzten Vorfall, vertraute ich mich meinen besten Freunden an; nicht zuletzt auch deswegen, weil ich zu diesem ZEitpunkt am Ende war... (Bis heute)
Ich hatte natürlich versucht "Hilfe" zu finden, nur bei "einschlägigen Instutitionen bin ich abgewimmelt worden, respektive selbst bei weißen Ring bekam ich die Ansage: Warum haben sie sich nicht gewehrt, sie sind doch ein mann und somit stärker (Ja, schlag mal den MEnschen, den du über alles liebst-haha, blöde TElefonistion du)
und auch später brachte mir die Thera nichts; denn das ich in nem Trauma stecke, das da ein PTBS ist, und "sie" ein typisches Täterverhalten an den Tag legt, respektive der ewig gleiche Satz: Ja, vergessen werden sie es nie, aber sie können/müssen damit lernen zu leben....
Bunte Pillen bringen ebensowenig wie ne Flucht in den Alk/Drogen... bringen also höchstens nur neu Probleme, snd ohnedies keine Dauerlösung, und, sie lösen nicht die Realität...
Dann anfänglich -auch wenn sie nur was ahnten- konnten die Freunde sich "bequem" abseilen/abhauen...
Manche traten, nachdem sie wußten, was passierte, die Flucht nach vorne an, udn waren nie wieder gesehen...
Ander stiegen mich an (Geh doch zum Arzt/Laß dich einweisen), anstatt sie anzugehen: Schau hin was du gemacht hast
Wie geasagt; spätestens seit 3 Jahren habe ich kein Sozialleben mehr, weil sie alle weg sind.
Selber... ja, ich habe Angst vor MEnschen; kann nichtmal zum Zahnarzt gehen; wenngleich ich weiß, das mir der nichtsd tut (am allerwenigsten "das")... aber sobal der mir nahe kommt "zuck" ich aus...
Und natürlich schließe ich mich selber weg, um möglichst keinen Input zu haben....
Das, was ich seit 4 Jahren habe... das ist kein LEben mehr...
Wohl gibt es 1.2 Leute, die ich vlt. alle 2-3 Monate mal höre... aber darüber reden... ist nicht
Die LEute wollen/können nicht versthen, daß mein Problem aus 3 Problemen besteht... Einerseits dem, daß ich sie nach wie vor liebe, am liebsten gleich statt jetzt, hier hätte, d"das" nie wieder ansprechen wollte....., aber auc hdem, daß ich seit dem dem, egal ob Tag, ob Nachts, diese Vergewaltigungen wieder und wieder und wieder er-/durchlebe (mit allen Details, die ich jetzt bewußt nicht aufschrieb), mit all den Alpträumen, Angst, panik usw...
und dem, wissend, daß es nie zu einer Anklageerhebung kommen wird, einfach nur noch in die Nacht schreie: Stell dich endlich, stell dich der Verantwortung, stell dich dem, was du getan hast....
Das ist etwas, was auch auf meienr FB-Seite steht, weil ich quasi seit 4 Jahren in Einzelhaft sitzte (in meinem ehemaligen Kinderzimmer, auf 2x4 metern), während sie lebt....
und ich weiß -zumindest früher tat sie es- das sie es liest (Ebenso wie andere, auch wenn sie nicht auf meienr Friendsliste stehen....
aber niemand antwortet....
Oder zumindest "fast" niemand;
denn als ich unlängst, vlt. etwas zu zweitdeutig, oder zu fragend, auf FB etwas gepostet habe; den Sinn des LEbens; meines LEbens hinterfragt habe, die Perspektive - und ich weiß ja von anderen BEtroffenen, daß da 10, 20, 30 Jahre nichts sind... was da noch alles auf mich zukommen kann....
und es letztendlich ja nicht njru die Vergewaltigungen, ihr Verhalten war, sondern auch das, meines Umfeldes (ich geh da bewußt nicht näher drauf ein)... wo ich wirtklic hsage: Was soll ich da eigentlich noch??? IM Prinzip könnte ich gehen, weil mich nichts mehr erwartet - und das, was ich bis dato kennengelernt hatte, war nur sch... allerfeinster Güte....
Resultat von dem Ganzen war, daß ich rund 4 Stunden später die Polizei vor meiner Türe stehen hatte, weil ein "Freund" anrief, der sich Sorgen gemacht hätte, daß ich mir was antäte...
(Und mit viel PEch ist dieser Einsatz vlt. sogar Aktenkundig...; na super)
Ich dachte mir nur, welch A-Loch ist das wieder, weil wäre es ein echter Freund, der würde wegschauen, und beten, daß ess soweit schnell ginge (abgesehen davon, daß mich meine Freunde kennen, meine Einstellugn kennen, udn genau wissen, daß ich kein Freund von Ankündigungen bin, weil sie letztendlich allesamt Erpressungen sind); wäre er nur ein Semi-Freund, dann würder er sie an den haaren vor den Computermonitor schleifen, udn drauf hinweisen, wie weit "ihre Aktionen" einen MEnschen bringen...
Und -tut, mitr leid, ich bin der MEnsch; aber würde das einem Freund von mir passieren, ich würde ihr (verbal) so den A**** aufreißen....; zumla, ich -so wie meine Freunde- das jahrelange Dilemma davor/danach mitbekam; und Sachen wie "Drohungen, die eindeutig sind, aber ebenfalls polizeilich nicht verwertbar, weil nur Drohung zwischen den ZEilen,
und somit auch nicht mehr leugenbar sind....
Kurzum...
Es sind fast 4 Jahre, die ich zwar aufgrudn meines Traumas nicht als 4 Jahre wahr nehme/nicht spühre, wohl aber in Momenten, wo mir bewußt wird, eigentlichwurden mirt die letzten 12 Jahre gestolen....
Jahre, die einfach weg sind (weit mehr als 25 Jahre Erwachsenenleben, LEute, die... aj, wie GEschwister waren, denen ich sogar mein LEben anvertraut hätte, LEute, für die ich durchs Feuer ginbg...
Und dann stehst da, und hast das GEfühl... eigentlich bist du der Verbrecher/Aussätzige....
Und irgendwie... grad auch durch das, was z.b. in Indien passiert, die Reaktion der LEute (och und weh, udn wie übel)... und dem, was real passiert, ganz, ganz nahe....; so wie unlängst eine alte Bekannte frug: "Was ist los, warum machst du dich so rar.....?" Ich wurde vergewaltigt, meine Freunde sind abgehauen, udn ich habe Angst vor den MEnschen" ... "achso, ja sowas passiert halt"
Irgendwie frage ich mich... ist das noch die Reale Welt, ist das ne Matrix, oder was ist da los?
Und dann kommen auch die, die meinen: "Der Glaube wird dir helefen" (Sry. Shice auf so nen Gott, nach dessen Ebenbild ich sein sollte; udn auch wenn der vielbeschäftigt ist; aber der hätte anhand dessen, was er mir angedeihen ließ, schon längst einen seiner Putzteufel geschickt, oder mich zu sich abberufen (es vergeht ja keien Nacht, wo ich nicht bete, daß ich nicht wieder aufwache, weil es einfach nur noch Schmerzen sind))
Hallo Forum;
Zu meiner Person, ich bin 46, männlich,
und hatte seit meinem 20 Lebensjahr an immer wieder Partnerschaften, die im Schnitt ca. 2-3 Jahre hielten.
Die Gründe der Trennungen sind hierbei unerheblich, ebenso der Typus der Partnerinnen,
die keinesfalls auf mein "Kindheit" schließen lassen -etwas, was nicht gerade "liebvevoll" war-
Womit ich gleich zum 2.Punkt komme:
Die, die dann gleich meinen werden: "Das ist doch jedes Mannes Traum"; oder "Selber Schuld - hättest dich ja wehren können"...
bitte ich einfach weiterzugehen, ebenso wie diejenigen, die nichts besseres zu kommentieren haben als: "Hui, arge Geschichte, tust mir leid"...
Das sind allesamt Phrasen, die ich bereuits zur genüge gehört habe, und dich mich allesamt ein weiteres mal mißbrauchen.
Punkt 3; Die jurdische/technische Seite:
Die Juristerei hat ganz klar definiert, was Mißbrauch, Nötigung, Übergriff, Vergewaltigung ist...
und Papier ist geduldig; und um es klar auszudrücken; auch wenn (mangels Erregung) kein "Verkehr/Penetration" stattgefunden hat, sondern nur ein "Draufrumreiten/setzten etc." so war es eine Vergewaltigung, und die fand nicht nur 1x statt....
Warum ich das erwähnen; nun, das ist sicherlich nur 1 Teil der GEschichte, und es ist vollkommen unerheblich, was es im juristischen Sinne war, denn es wird ohnedies nie zu einer Anzeige/Verfahren kommen, denn letztendlich läuft es auf "Aussage gegen Aussage" raus... und somit ist das hinfällig....
Kommen wir zur Geschichte;
Ich bin wohl einer der wenigen Männern, die "offen" darüber reden/schreiben/Hilfe suchen, von daher kann die Geschichte dem einen oder anderen Crossposter/-leser durchaus bekannt vorkommen, da nicht allzuviele Männer an die Öffentlichkeit gehen; nicht nur, weil wir aus den eigenen Reihen verspottet werden; respektive als bald der Ruf kommt: "Langsam muß es gut sein, das muß man doch vergessen/verdauen können";
sondern auch Seitens der Frauen... ja... ich sgas mal ganz höflich: Als das Letzte in der Nahrungskette betrachtet wird.
Und auch inenrhalb der Gruppe der Betroffenen, ist der Ton nicht immer der Feinste, weil "bereits Geheilte" meinen, jeder müsse das so können, wie sie das konnten...
Aufgrund meiner Vorgeschichte, hatte ich sowas wie Familienplanung etc. eigentlich schon beiseite geschoben; i-wie hat es nie soweit gepaßt, als das man sich ernsthaft Gedanken über Ehe usw. machen konnte.
Ich bin wie ich bin, und damit kommt man als Studentin (auf Dauer) nicht klar - während der Studienzeit paßt so ein "Unangepaßter" recht gut; weil das wilde Leben lockt; nach der Studienzeit... ja; da paßte ich dann wohl nicht mehr so ganz; und hätte ich mich verbogen... Welche Frau will jemanden, der sich dann so derartig verbiegt.
Ich hatte aber dann jemanden kennengelernt, der ähnlicht tickt wie ich, den ich verstehen konnte, der mich verstand, nicht zuletzt auch deswegen, wie unsere Kindheit verlief; und wir eigentlich nur den kleinen, kleinen Wunsch hatten... die kleine, eigene, heile Welt.... nichts spektakuläres, kein Luxus.. ab und an Urlaub, trockene 4 Wände... etwas Gutes am Tisch...
Mein Bekannten/Freundekreis war ungleich größer, als bei vielen anderen LEuten; oder jemanden, der aktiv in einem Verein ist;
sohin rund 20-30 bessere Bekannte/"Freunde" stets um einen waren, 3-4 echte Freunde, wo man sich seit tw. über 20 Jahren kennt, udn aufgrund unserer "Tätigkeit" mitunter blind vertraute.
Meine Neue war... ja, etwas "kompliziert", udn ich merkte bald einmal, das da wohl mehr in ihrer Kindheit gewesen sein mußte.
In den ersten Jahren hatte ich ein anderes Verständnis (als meine Freudne) dafür, da ich weiß, wie man mitunter "tickt"/denkt, handelt, wenn das LEben nicht imemr fein zu einem war;
und dann noch dazu... fern, in einem fremden land (sie kommt aus einem anderen Land-was aber Zufall in der Story ist)
Vlt. hatte ich zu oft, zuviel Verständnis, vlt. hätte ich auch beim ersten mal "davonlaufen " (Wenn das und das nicht passiert, dann fahre ich heim zu Muttern).... sie einfach auch laufen lassen sollen...
Nachher ist man immer klüger.
Und was in den ersten jahren, ab und an "strange" war, Kleinigkeiten halt... das wurde mit den Jahren zu größeren Brocken;
da, wo man in ner BEziehung dann durchaus mal nen "Krach" hat.. oder "Meinungsverschiedenheit".
Nicht das ich ein Frauenversteher wäre, oder der GEneration "Torben, wir müssen miteinander reden" angehöre,
aber MEnschen, die mir am Herzen liegen... nun, da bemühe ich mich.
Probierte es auf diese, auf jene Weise (Freuen verstehen ist ja so ein Ding für sich selber) - aber egal was ich machte, iwe ich es machte... ich kam oft nicht auf nen grünen Zweig;
bis ich dahinterstieg; das es sowas wie "Wellen" sind; und es innerhalb dieser Phasen vollkommen unerheblich ist, was ich mache.... die Welle kommt; und sie ebbt auch wieder ab..
Nach außen hin, sowas wie ne "On-Off" Beziehung.
Ich bin kein Psychologe; aber mit den späteren jahren lag der Verdacht von BL/Bipolar doch sehr sehr nahe - nur, mit ihr darüber reden, war unmöglich.
Und oft genügte eine Kleinigkeit/Bagatelle, und sie warf nicht nur jahre der BEziehung hin, sondern effektiv auch "Zukunftsplanung", ließ mich, den Hund einfach im Stich - haute ab
Okay, Fehler Nr. 2; hättst die Frau ziehen lassen...
Ja, das sagt sich leicht; nur... wenn man nen MEnschen gerne hat; wenn man weiß, wie diese Wellen laufen; dann ist das zwar für den Moment ein absoluter Tiefschlag.. aber es kommen auch bessere Zeiten...
Highlight war; als sie 2008 wieder auszuckte, sich in ihre Wohnung verbarikadierte, und mein Versuch mit ihr zu reden damit endete,
daß (nachdem ich nach 2 Läuten wieder umdrehte und ging) mitr ihr Nachbar folgte/auf mein Auto (daß er nicht kannte, ebenso wenig wie mich) zuging, und mich regelrecht verprügeln wollte
JEtzt könnte man sagen: Das war´s... BEziehung gelaufgen; udn vor allem: Sie hatte ja Überzeugende Argumente, warum sie die BEziehung aufgab (nie wieder mit mir wollte); Argumente, die ich ja selber geglaubt hätte; hätte ich nicht gewußt, daß wir wenige Studnen/Tage/Wochen später wieder vereint sind; und ich "der Mensch" in ihrem LEben bin
Und so waren wir März 09 wieder zusammen...
Das war ein ZEitraum, wo sie (aufgrund Kopfweh) leichte Antidepressiva nahm (und da auch sie selber war-ohne den Negativtouch), udn ich ihr erstmals sagen konnte, daß sie das Problem hat, udn wir gegen Herbst "diese " Sache mal angehen sollten (Herbst-wegen Wartezeiten etc.)
Tja,
und dann kam ein medizinscher Notfall dazwischen, demnach sie eine Unterleibs-OP hatte; wo nicht klar war, was/wieviel wird weggenommen, wird es je Kinder geben usw.
Dramatisierend kam hinzu, daß sie nicht wisse (und die Biospie dauerten) ob das alles Gut-oder Bösartig war.
Nicht zuletzt auch deswegn, weil meine Eltern an Krebs gestorben waren, war das eher unlustig für mich; udn als Mann hats wenig Ahnung davon, ob und was ein Myüom ist, und ob und wieviele Frauen das haben usw.
Du hast nur Angst um deinen Partner; du weißt (von dir selber), wie ...sch so ein rumschnipsseln da unten ist usw.
Und das im Anschluß "nichts geht"... das ist dir ab nem gewissen alter bewußt; und soweit auch egal, wichtiger ist, daß sie gesund wird.
Als Mann drosselst dich, dir ist bewußt, zig Moante kein Sex, udn danch.. vlt. nur eingeschränkt usw.
Und sie reagierte, wie einst meine Mutter: "Rühr mich nicht an, red mich nicht an, laß mich links liegen"...
Und so ging ich 2-3 Monate nach ihr schlafen, stand vor ihr auf... und hatte stets ein Auge daruf, das es ihr soweit gut geht, keine Naht reißt usw.
aber ich ihr auch nicht auf den Keks gehe....
Und jetzt begann, was ich oben schrieb...
Nach rund 3 Moanten (eigentlich längst schon überfällig), meinte sie: So, jetzt geht es wieder, sie will jetzt f....
Okay, prinzipiell habe ich mit so ner Ansage kein Problem; ich kenne aber keinen MEnschen, der auf Knopfdruck anspringt; udn grad als Frau weiß man... auch wenn er wollte: Ein Anspringen geht nicht.
Ich versuchte ihr auch zu sagern: Hey, fein, jetzt sage mir erstmal, was die Ärzte usw. gesagt haben; zumal ich ja Angst hatte, daß Nähte reißen; da es keine Nahtentfernung gab, bzw. noch vor 2 Tagen "Bewegungen" nicht möglich waren...
Ich wollte es langsam angehen lassen, zumal Sex für mich die Monate zuvor kein Thema war, und ich auch nicht "in Stimmung" war; udn "er" noch weniger
Kurzum: Was folgte, war eine Woche Bedrängen; aus Worten wurden Taten, udn ein Nein wurde nicht akzeptiert; und "Übergriffe" gab es ind em Sinn noch nicht, wohl aber Handgreifflichkeiten, und aus meiner "Nicht Stimmung" wurde mehr und mehr Ärger,
und aus dieser Woche Handgreiflichkeiten (sie ist gleich groß/gleich schwer wie ich), wurde ein erweitertes "ins Schlafzimmer drängen", was dann mit ner Vergewaltigung endete.
Schon beim ersten Mal ließ sie sich auf mich fallen, was den Hoden quetschte, was letztendlich eine Entzündung des NEbenhodens nach sich führte, was später chronisch wurde, bis hin, daß er nach nem jahr nach ner MEgaentzündung abgestorben war.
Im Moment, wo das geschah, oder bis kurz zuvor, dachte ich noch, es sind die selben Handgreiflichkeiten, wie schon Tags zuvor, und in dem Moment, wo das kippte....
ja, ich resignierte, bzw. hatte dann Schmerzen... aber mir kam weder in den Sinn, ihr eine zu klatschen, sie zu boxen oder ähnliches; dachte in dem Moment nur..." Sie wird ablassen, weil sie das eben nicht erreichen kann/wird... weil er nicht mitspielt"....
Ich dachte danach (sie ließ irgendwann mal ab)....Ich bete zu Gott, daß sie aufwacht.. erkennt... zur Vernunft kommt,... das da irgendwas passiert....
und es lag mir ferne, sie/ihre Sachen vor die Türe zu setzten
Ich war entsetzt, fertig, traurig... und verstand nicht, warum sie nicht verstand, daß wenn sie einen ignoriert, wenn man sich selber "gedrosselt" hatte... das da eine Distanz ist... etwas, was "langsam" wieder aufgebaut werden muß.
Ja, ich bin kein Kuschelbär (Nähe ist aufgrund meiner Kindheit etwas, was ich nicht wirklich abkann; aber sie kennt mich lange genug, sit erwachsen genug.. um zu wissen: Wie man Stimmugn erzeugt... aber sicherlich nicht, durch GEwalt...
Ich dachte,
da war es vorerst, bis Tags darauf da selbe passierte... und ich wußte in dem Moment... JEtzt kannst nur noch den Aschenbecher nehmen, und ihn ihr drüberziehen, weil alle anderen Schläge würden wirkungslos sein/verpuffen, oder du läßt es nochmal über dich ergehen (Sie saß auf mir und hatte die HEbelwirkung auf ihrer Seite; ohne Anwendung von massivster GEwalt -und hätte ich sie angewendet, so hätte ich leicht dem Blutrausch verfallen können, weil durch das, was die Tage zuvor passierte, hatte sich zuviel angestaut (und ich bin kein Schläger; nichtmal im Ansatz)... aber wenn du dann schon Mitteln einsetzt... dann muß dir auch klar sein, daß du selber vlt. bis zum Äußersten gehen mußt...
Es folgte ihrerseits wieder keienrlei Reaktion auf das, was sie getan hatte...., nur 3 Tage nach diesen Vorfällen, rauschte sie mitten in der Nacht ab (hatte klammheimlich ihre Sachen gepackt, udn war am GEhen), weckte mich zuvor noch auf, um mir mitzuteilen, daß sie jetzt weg ist....
(Mir wurde erst viel, viel später mal bewußt... eigetnlich, so wie sie drauf war... eigentlich hätte sie dich auch abstechen können)
Das war vor rund 4 Jahren....
Rund 1 Jahr nach diesen Sachen, ttauchte sie plötzlich wieder auf, um angeblich mir als Freund beseite zu stehen, letztendlich waren es aber dann 3 Monate, wo ich ihr als Freund nächt4elang/Studnenlang zur Seite stand; weil sie sich angeblich "wieder" erinnerte, demnach ihr Vater sie mißbraucht hätte, und das der Grund für alles sei.
Unnötig zu erwähnen, daß sie mit keienr Silbe darauf einging, was sie mir antat...
Und ebenso schnell wie sie gekommen war... entschwand sie auch wieder....
Ich hoffte zwar, das sie nun in ner Klinik oder ähnlichem sei, udn das der Grund für ihr weiteres Verhalten sei.... doch...
Zumindest nach außen hin mußte ich was machen, und distanzierte mich von ihre öffentlich (war notwendig, da u.a etliche Rechnungen noch aufliefen, die dann an mich ergingen, Kreditkartenabrechnugnen von früher usw.)
Mein Privatleben ging mit Nov. 09 den bach runter, und hätte ich mich nicht angestrengt... so wären die Kontakte wohl früher abgerissen.
Anfänglich wußte keiner etwas von dem, was GEschehen war, udn erst nach dem letzten Vorfall, vertraute ich mich meinen besten Freunden an; nicht zuletzt auch deswegen, weil ich zu diesem ZEitpunkt am Ende war... (Bis heute)
Ich hatte natürlich versucht "Hilfe" zu finden, nur bei "einschlägigen Instutitionen bin ich abgewimmelt worden, respektive selbst bei weißen Ring bekam ich die Ansage: Warum haben sie sich nicht gewehrt, sie sind doch ein mann und somit stärker (Ja, schlag mal den MEnschen, den du über alles liebst-haha, blöde TElefonistion du)
und auch später brachte mir die Thera nichts; denn das ich in nem Trauma stecke, das da ein PTBS ist, und "sie" ein typisches Täterverhalten an den Tag legt, respektive der ewig gleiche Satz: Ja, vergessen werden sie es nie, aber sie können/müssen damit lernen zu leben....
Bunte Pillen bringen ebensowenig wie ne Flucht in den Alk/Drogen... bringen also höchstens nur neu Probleme, snd ohnedies keine Dauerlösung, und, sie lösen nicht die Realität...
Dann anfänglich -auch wenn sie nur was ahnten- konnten die Freunde sich "bequem" abseilen/abhauen...
Manche traten, nachdem sie wußten, was passierte, die Flucht nach vorne an, udn waren nie wieder gesehen...
Ander stiegen mich an (Geh doch zum Arzt/Laß dich einweisen), anstatt sie anzugehen: Schau hin was du gemacht hast
Wie geasagt; spätestens seit 3 Jahren habe ich kein Sozialleben mehr, weil sie alle weg sind.
Selber... ja, ich habe Angst vor MEnschen; kann nichtmal zum Zahnarzt gehen; wenngleich ich weiß, das mir der nichtsd tut (am allerwenigsten "das")... aber sobal der mir nahe kommt "zuck" ich aus...
Und natürlich schließe ich mich selber weg, um möglichst keinen Input zu haben....
Das, was ich seit 4 Jahren habe... das ist kein LEben mehr...
Wohl gibt es 1.2 Leute, die ich vlt. alle 2-3 Monate mal höre... aber darüber reden... ist nicht
Die LEute wollen/können nicht versthen, daß mein Problem aus 3 Problemen besteht... Einerseits dem, daß ich sie nach wie vor liebe, am liebsten gleich statt jetzt, hier hätte, d"das" nie wieder ansprechen wollte....., aber auc hdem, daß ich seit dem dem, egal ob Tag, ob Nachts, diese Vergewaltigungen wieder und wieder und wieder er-/durchlebe (mit allen Details, die ich jetzt bewußt nicht aufschrieb), mit all den Alpträumen, Angst, panik usw...
und dem, wissend, daß es nie zu einer Anklageerhebung kommen wird, einfach nur noch in die Nacht schreie: Stell dich endlich, stell dich der Verantwortung, stell dich dem, was du getan hast....
Das ist etwas, was auch auf meienr FB-Seite steht, weil ich quasi seit 4 Jahren in Einzelhaft sitzte (in meinem ehemaligen Kinderzimmer, auf 2x4 metern), während sie lebt....
und ich weiß -zumindest früher tat sie es- das sie es liest (Ebenso wie andere, auch wenn sie nicht auf meienr Friendsliste stehen....
aber niemand antwortet....
Oder zumindest "fast" niemand;
denn als ich unlängst, vlt. etwas zu zweitdeutig, oder zu fragend, auf FB etwas gepostet habe; den Sinn des LEbens; meines LEbens hinterfragt habe, die Perspektive - und ich weiß ja von anderen BEtroffenen, daß da 10, 20, 30 Jahre nichts sind... was da noch alles auf mich zukommen kann....
und es letztendlich ja nicht njru die Vergewaltigungen, ihr Verhalten war, sondern auch das, meines Umfeldes (ich geh da bewußt nicht näher drauf ein)... wo ich wirtklic hsage: Was soll ich da eigentlich noch??? IM Prinzip könnte ich gehen, weil mich nichts mehr erwartet - und das, was ich bis dato kennengelernt hatte, war nur sch... allerfeinster Güte....
Resultat von dem Ganzen war, daß ich rund 4 Stunden später die Polizei vor meiner Türe stehen hatte, weil ein "Freund" anrief, der sich Sorgen gemacht hätte, daß ich mir was antäte...
(Und mit viel PEch ist dieser Einsatz vlt. sogar Aktenkundig...; na super)
Ich dachte mir nur, welch A-Loch ist das wieder, weil wäre es ein echter Freund, der würde wegschauen, und beten, daß ess soweit schnell ginge (abgesehen davon, daß mich meine Freunde kennen, meine Einstellugn kennen, udn genau wissen, daß ich kein Freund von Ankündigungen bin, weil sie letztendlich allesamt Erpressungen sind); wäre er nur ein Semi-Freund, dann würder er sie an den haaren vor den Computermonitor schleifen, udn drauf hinweisen, wie weit "ihre Aktionen" einen MEnschen bringen...
Und -tut, mitr leid, ich bin der MEnsch; aber würde das einem Freund von mir passieren, ich würde ihr (verbal) so den A**** aufreißen....; zumla, ich -so wie meine Freunde- das jahrelange Dilemma davor/danach mitbekam; und Sachen wie "Drohungen, die eindeutig sind, aber ebenfalls polizeilich nicht verwertbar, weil nur Drohung zwischen den ZEilen,
und somit auch nicht mehr leugenbar sind....
Kurzum...
Es sind fast 4 Jahre, die ich zwar aufgrudn meines Traumas nicht als 4 Jahre wahr nehme/nicht spühre, wohl aber in Momenten, wo mir bewußt wird, eigentlichwurden mirt die letzten 12 Jahre gestolen....
Jahre, die einfach weg sind (weit mehr als 25 Jahre Erwachsenenleben, LEute, die... aj, wie GEschwister waren, denen ich sogar mein LEben anvertraut hätte, LEute, für die ich durchs Feuer ginbg...
Und dann stehst da, und hast das GEfühl... eigentlich bist du der Verbrecher/Aussätzige....
Und irgendwie... grad auch durch das, was z.b. in Indien passiert, die Reaktion der LEute (och und weh, udn wie übel)... und dem, was real passiert, ganz, ganz nahe....; so wie unlängst eine alte Bekannte frug: "Was ist los, warum machst du dich so rar.....?" Ich wurde vergewaltigt, meine Freunde sind abgehauen, udn ich habe Angst vor den MEnschen" ... "achso, ja sowas passiert halt"
Irgendwie frage ich mich... ist das noch die Reale Welt, ist das ne Matrix, oder was ist da los?
Und dann kommen auch die, die meinen: "Der Glaube wird dir helefen" (Sry. Shice auf so nen Gott, nach dessen Ebenbild ich sein sollte; udn auch wenn der vielbeschäftigt ist; aber der hätte anhand dessen, was er mir angedeihen ließ, schon längst einen seiner Putzteufel geschickt, oder mich zu sich abberufen (es vergeht ja keien Nacht, wo ich nicht bete, daß ich nicht wieder aufwache, weil es einfach nur noch Schmerzen sind))